Egal ob im eigenen Home-Office oder im Büro auf der Arbeit, die Konzentration ist ein essenzielles Mittel zum Erfolg. Doch seien wir Mal ehrlich, in Zeiten von Twitter, Facebook und Co. fällt es immer schwerer sich auf die Arbeit und die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Den einen fehlt einfach die Motivation, andere lassen sich leicht ablenken und wieder andere nutzen diverse Webseiten wie 9gag, um bei der Arbeit einen Grund zum Faulenzen zu haben. Solange man nicht vom Chef erwischt wird, es ja gut. Mit Getting Things Done (GTD), einer Selbstmanagement-Methode von David Allen, kann man den ganzen Problemen am Arbeitsplatz aus dem Weg gehen. Dies fängt bei der Wahl der richtigen und vor allem praktischen Büromöbel an und geht hin zum perfekten Arbeitsprozess.
Praktische Büromöbel für Getting Things Done
Es müssen nicht die teuersten Büromöbel sein, die Ordnung in das Chaos am Arbeitsplatz bringen, sie müssen nur praktisch sein. Das Problem vieler Unternehmen heute ist, dass sie auf Möbel setzen, die man in jedem Möbelhaus kaufen kann. Dabei wird dem Arbeiter oftmals selbst überlassen, wie er seinen Papierkram organisiert. Fakt ist jedoch, dass nicht alle Menschen ihre Arbeit gut organisieren können. Wichtige Unterlagen werden auf dem Tisch abgelegt und gleichen schnell dem schiefen Turm von Pisa. Dabei könnte man alle Papiere systematisch nach Name, Firma, Datum oder anderen Kriterien in Ordnern und Aktenschränken sortieren. Auch in puncto Büromöbel sollte einiges beachtet werden. Wer mehrere Stunden am Tag auf einem Stuhl verbringt, der sollte den Kauf einer ergonomischen Büroeinrichtung in Erwägung ziehen. Natürlich sieht ein Chefsessel sehr imposant aus, aber er muss vor allem bequem sein und eine entsprechende Sitzhaltung bieten, damit Rückenschmerzen nicht zum Problem werden. Bei der Einrichtung des Büros sollte viel Wert auf helle Farben und viel Licht gelegt werden, das steigert die Motivation.
Ergonomischen Arbeitsplatz einrichten
Um seine Arbeit effektiv zu verrichten, muss das Büro den eigenen individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Der Arbeitsbereich sollte zudem ergonomisch ausgelegt sein, um Rückenschäden und anderen Leiden vorzubeugen. Wichtig ist bereits die Wahl des Schreibtisches. Dieser sollte groß sein und genug Platz für alle Dinge bieten, die man täglich benötigt. Diese Dinge sollten zudem stets greifbereit sein. Wer täglich am Computer arbeitet, sollte darauf achten, dass der Monitor auf Augenhöhe aufgestellt werden kann. Wer täglich auf seinen Monitor nach unten blickt, wird früher oder später Probleme mit seinem Rücken haben. Ebenso wichtig wie der Schreibtisch ist der Bürostuhl. Der Markt bietet hierbei eine unvorstellbar große Auswahl an Bürostühlen. Sie unterscheiden sich nicht nur in Aussehen, sondern auch in puncto Funktionen und Kosten. Der Kauf von Büromöbeln ist mittlerweile sehr einfach im Internet, wie zum Beispiel bei Sam StilArtMöbel möglich. Die Preise sind in der Regel günstiger als in vergleichbaren Möbelgeschäften.
Die Selbstmanagement-Methode Getting Things Done
Wer morgens das Haus verlässt und sich auf den Weg zur Arbeit begibt, der ist mit seinen Gedanken bereits bei den Dingen, die er außerhalb der Arbeit erledigen muss. Sei es ein Rezept beim Arzt abholen, Brot kaufen oder die Kinder von der Schule abholen, all diese Dinge müssen in unserem Gedächtnis gespeichert werden, bis sie erledigt wurden. Wer allerdings auf der Arbeit mit dem Kopf ganz wo anders ist, kann sich nicht auf seine Aufgaben konzentrieren. Schnell treten Fehler auf und der Ärger mit dem Chef folgt. Um diese Probleme kümmert sich David Allens Zeitmanagement-Methode GTD oder Simple life. GTD ist eine Art Vergessenshilfe, die den Kopf befreit und entlastet. Getting Things Done richtet sich an Menschen, die täglich an viele Dinge denken müssen. Mithilfe der Methode kann man seinen Arbeitsablauf planen und organisieren. So lenkt das Unterbewusstsein erst gar nicht mehr von der eigentlichen Arbeit ab. Für GTD gibt es zahlreiche Programme, die den Arbeitsablauf vereinfachen. Sei es ein simpler Terminkalender auf dem iPad oder eine Software, die an Aufgaben erinnert. All diese Dinge erleichtern unseren Alltag und helfen, den Kopf frei zu behalten.