Oktober 20th, 2010 von Erfolgsamer

Erfolgreich Blumen bestellen, schnell und günstig!

Erfolgreich Blumen bestellen, schnell und günstig

Hier kann man sich darüber informieren, welche Blumen wo verkauft werden und welcher Blumenstraußversand derzeit der günstigste ist.

Hat man nun den passenden Blumenversand gefunden, muss man sich über die Auswahl der Blumen, oder Blüten klar werden. Auch hierbei hilft so ein informatives Portal bei der richtigen Auswahl mit Rat und Tat. Da kann man zum Beispiel herausfinden, welche Blume zu welcher Person passt. Wenn man es auf Sternzeichen basieren möchte, oder auch auf den Typ von Frau, oder Mann.

Welche Farbe einer Blüte was bedeutet und welche Farbe vor allem was bewirkt kann bei der richtigen Wahl sehr wichtig sein. Viele Menschen machen sich genau darüber Gedanken, für andere muss lediglich der Strauß hübsch aussehen und möglichst günstig sein.

Besonders wichtig ist die Auswahl des richtigen Versandhauses wenn es um tropische Gewächse geht.
Blumenversand ist nicht gleich Blumenversand. Kleine Versandhäuser mögen zwar gute Qualität liefern, haben aber nicht so viele tropische Gewächse auf Lager. Ein Bekannter importiert tropische Gewächse aus Guatemala nach Österreich. Das geht schneller als man denkt, aber mit dem Transport und der Zollabfertigung dehnt sich der Zeitraum natürlich aus. Heimische Blumen landen eben schneller beim Endverbraucher und sind demnach auch immer frischer. Hat jetzt ein kleinerer Versand nur wenige tropische Blumen auf Lager, dann erhöht sich das Risiko bei einer Bestellung eben nicht mehr sehr frische Blumen zu bekommen, auch wenn sie fachgerecht behandelt, transportiert und gelagert wurden.

So setzt jede Person ihre Prioritäten anders und jeder möchte auf seine Art und Weise die gewünschten Blumen erfolgreich bestellen. Man kann sich beim Blumenversand sowohl für ein bereits vorgegebenes Bouquet aus Blumen entscheiden, oder aber selber eines anfertigen lassen, das genau auf die Person geschneidert ist und individuell von einem selber gestaltet wurde. Dafür gibt man die Anzahl der Blumen an und auch ihre Sorte an. Diese werden dann vom nächstgelegenen Blumengeschäft mit Grün zu einem Strauß gebunden, der dann zum gewünschten Termin ausgeliefert wird.

Erfolgreich Blumen bestellen ist im Internet kinderleicht!

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Oktober 16th, 2010 von Erfolgsamer

Viele Unternehmen, die eine neue Internetpräsenz haben, erhoffen sich von vielen potenziellen Kunden im Internet gefunden zu werden.

Oft werden diese Leute schon in den ersten Wochen enttäuscht, nachdem die Firemenwebsite online gegangen ist.
Der Grund dafür ist, dass keiner die Website findet. Genau an diesem Punkt sollte man die Website nicht liegen lassen, sondern richtig anfangen, diese richtig zu vermarkten.
Die Frage ist nur, welche Art von „Werbung“ am besten für die Internetpräsenz ist.

Suchmaschinenoptimierung ist heute ein wichtiger Teil des Online-Marketings. Dabei wird die Website für bestimmte Begriffe optimiert, die über Suchmaschinen wie Google, Bing, oder Yahoo ganz oben auf der ersten Seite gefunden werden sollen.

Warum Suchmaschinenoptimierung und keine Werbung?

Suchmaschinenoptimierung ist langanhaltend. Das heißt, dass eine Website auch nach 6 Monaten, ohne dass man etwas dafür bezahlt gut besucht wird. Bei der Werbung zahlt man so lange, bis das Budget aufgebraucht ist. Danach wars das mit den Besuchern.
CEB-Webdesign.de ist eine der SEO Agenturen, die Ihre Website optimal für Suchmaschinen optimiert und Ihnen somit einen langanhaltenden Erfolg im Internet gewährt.
Bevor Sie also Geld in aufwendige Werbekampagnen investieren, machen Sie sich besser schlau was Sie  in die Optimierung Ihrer Webseite investieren, um bei Google und Co. auch schnell sichtbar zu werden.

SEO

Suchmaschinenoptimierung zahlt sich aus!

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September 10th, 2010 von Erfolgsamer

Soziale Medien im Internet sind Plattformen für den Erfolg!

soziale-netzwerke

Privatpersonen nutzen soziale Medien wie Facebook oder Twitter ebenso wie Unternehmen. Sie haben damit die Möglichkeit, eine große Anzahl anderer Menschen zu erreichen. Eigene Präsentationen und Unternehmensprofile sind für jeden einsehbar, daneben findet Kommunikation und Informationsfluss statt. Soziale Medien sind kostenlos und haben daher für jeden Menschen einen Reiz.

Menschen bauen gerne Netze. Dichter als heute war die Vernetzung allerdings noch nie. Das Internet ist in seiner noch relativ kurzen Geschichte das digitale Herz der globalisierten Welt gworden. Das ist aber sicher erst der Anfang.

Netzwerke wie Facebook oder Twitter werden von Menschen genutzt, die Interesse an Kontakten und Informationen haben. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg. Neuigkeiten, Aktionen und Einblicke in die eigene Arbeit können kostenlos und schnell verbreitet werden. Dabei gibt es keine lokalen Einschränkungen. Blogs auf Facebook und Nachrichten über Twitter sind international von einem breiten Personenkreis einsehbar.

Die gleichzeitige Präsenz von Privatpersonen und Unternehmen bei Facebook und Twitter lässt die Grenzen zwischen beiden Gruppen verschwinden. Der persönliche Interessenaustausch kann sich auch zum beruflichen Erfolg entwickeln. Potentielle Kunden bekommen den Eindruck der Transparenz vermittelt und gewinnen Vertrauen.

Google Plus ist das neue soziale Netzwerk von Google, das sich anscheinend zum ein echten Konkurrenten für Facebook entwickelt. Was ist nun anders bei Google 1+ ?
Google nutzt ein ähnliches Feature wie Facebook mit seinen Like – Button.

Oft gepluste Seiten werden bevorzugt dargestellt und angeblich wirkt sich das auch auf das globale Ranking der Seiten bei Google aus. Außerdem werden die bevorzugten Seiten in sogenannten Kreisen (Circles) als Empfehlung Goole Plus angezeigt. So kann man Familie, Freunden oder Bekannten schnell interessante Links empfehlen.

Wie Sie sehen können haben wir den Google Plus button auch schon auf unserer Seite eingebaut und wir freuen uns wenn Sie bei vielen Artikeln klicken.

Die Popularität sozialer Medien kann sich zum Vorteil für die eigene Bekanntheit auswirken. Facebook ist eine der meist besuchten Plattformen, Twitter zählt inzwischen zu den beliebtesten Webseiten weltweit. Kosten und Aufwand für die Nutzung halten sich in Grenzen. Ein Internetanschluss und ein Internet fähiges Gerät genügen, um weltweit Interessenten zu erreichen. Teure und Zeit raubende Werbekampagnen gehören im Zeitalter der sozialen Medien der Vergangenheit an. Dienste wie Friendfeed und co. geben den Nutzern weiters die Möglichkeit auf Webseiten und Blogs gepostete Artikel automatisch in anderen Diensten sozialer Netzwerke zu bewerben. Automatisch bedeutet, dass bei Veröffentlichung eines Beitrags der Titel des selbigen und der Link zur Seite schon wenige Minuten nach Publizierung bei allen mit Friendfeed verknüpften Diensten erscheinen.

Der Nachteil?
Anonymität und Werbefreiheit ist bei manchen sozialen Medien und Web- Tauschbörsen ist nicht immer gegeben.
Usenet-Provider  wie  Usenet.nl hingegen garantieren, weder die IP-Adressen noch die Inhalte zu protokollieren, die ihre Nutzer downloaden.

Apropos Usenet! Usenet.nl bietet Zugriff auf über 2.500 Terabyte an Videos, Games, Musik und Bildern. Das Angebot wächst täglich weiter. Es gibt einen gratis Testzugang für 14 Tage, eine kostenlose 2Mbit Usenet-Flatrate und Spezialpakete mit Downloadraten bis zu 100Mbit/s. Auch Anbieter wie Usenext, Firstload, Simonews oder United-Newsserver bieten eine kostenlose Testphase an.

Das Usenet wird oft als das Internet im Internet bezeichnet. Der Zugang zum Usenet und den Newsgroups erfolgt über ein auf dem Rechner installiertes Programm, einen sogenannten Newsreader. Für viele ist das Usenet zu der ultimativen Alternative zum Filesharing á la Emule, Bittorrent, Kazaaa, Gnutela und wie sie alle heißen geworden.

Welche Vorteile bietet das Usenet gegenüber üblichen Tauschbörsen?
Der Download erfolgt wie oben erwähnt anonym, der Download startet sofort mit voller Geschwindigkeit und passiert eben mit Garantie virenfrei und zusätzlich muss nicht gleichzeitig upgeloaded werden (sharing). Deshalb sind diese Dienste leider auch nicht kostenfrei, ja manchmal soar recht teuer.

Das Usenet selbst ist völlig legal, der Download von copyrightgeschütztem Material ist jedoch natürlich im Usenet genauso illegal wie im Internet.

Soziale Medien im Internet sind Plattformen für den Erfolg!

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Juli 5th, 2010 von Erfolgsamer

Den Page Rank von Google kennen die meisten Menschen. Es gibt aber einen weiteren sehr aussagekräftigen Indikator für den Erfolg einer Webseite. Das ist der Alexa Rank, der besonders bezüglich der Werbewirksamkeit einer Seite eine große Rolle spielt.

alexa-logo

Auch wer auf der eigenen Webseite keine Werbung schaltet, der sollte sich jedoch über den Stellenwert des Alexa Rank bei der Bewertung einer Webseite bewusst sein. Es gibt viele Bewertungsdienste im Internet. Manche sind kostenpflichtig und manche gratis. Die Angebote reichen von von simplen Übersichten bis hin zu Vollständigen Analysen eines Webseites. Leider schwanken die Ergebnisse dieser Dienste ganz extrem.

Was ist nun der Alexa Rank ?

Alexa bietet neben einer Suchmaschine und einem Webverzeichnis die Alexa Traffic Rankings als Liste aller Webseiten weltweit.

Funktion von Alexa nach Wikipedia:

Alexa bewertet Webseiten nach der Art ihrer Anwahl in dem Sinne, ob diese direkt oder über ähnliche Seiten angewählt werden. Hierbei fungiert Alexa als Datenbank, die Seiten listet, die zu der aktuell besuchten Site eine Beziehung haben, also thematisch ähnlich sind. Dazu wertet Alexa auch die Daten des Open Directory Projects aus.

Alexa greift bei den Traffic Rankings auf die Daten aller Benutzer der von ihnen angebotenen Alexa Toolbar (Browser-Plugin für den Internet Explorer und Firefox) zurück und wertet diese aus.

Diese Toolbar gibt es derzeit ausschließlich für diese beiden Browser, welches das Argument nahelegt, dass die Daten von Alexa im Grunde nicht wirklich aussagekräftig und erst recht nicht genau sind. Trotzdem kann man ab einem Ranking von unter 50.000 die Zahlen von Alexa als aussagekräftig genug einschätzen um einer Webseite einen hohen Traffic zuzugestehen.

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Juli 1st, 2010 von Erfolgsamer

Mehr und mehr Menschen haben das Problem der Email- und Spamflut

Viel Zeit geht mit dem Löschen unerwünschter E-Mails verloren. Oft löscht man dann auch noch versehentlich Mails die sehr wohl erwünscht sind – und man/frau ärgert sich dann. Es gibt jedoch ein paar einfache Tricks, das eigene Postfach sauber zu halten.

Tipps gegen die E-Mail- und Spamflut

1) Überlegen Sie sich gut ob und wem Sie Ihre E-Mail Adresse geben. Seriöse Unternehmen sind generell unbedenklich. Wenn der Anbieter jedoch dubios erscheint oder die Adresse auf Webseiten veröffentlicht wird, ist die Gefahr sehr groß, auf Spamverteilern zu landen.

spamflut2) Wenn sie von seriösen Unternehmen E-Mails erhalten, zu denen Sie kein Einverständnis gegeben haben oder  die Sie nicht mehr wollen, dann  löschen Sie Ihre Adresse  einfach aus dem Verteiler. Sollte es keine Abbestell-Option geben, antworten Sie auf das Mail mit dem Betreff “Adresse ihre_adresse@xyz.at bitte aus dem Verteiler streichen”. Der Versender ist rechtlich verpflichtet, darauf zu reagieren.

3) Unseriöse Anbieter: Bei Unternehmen, die vorsätzlich Massen-E-Mails an Spamverteiler senden, hilft das nicht weiter. Diese Mails können Sie nur mit einem guten Spamfilter herausfiltern. Je mehr Menschen diese Mails als Spam melden, desto effektiver werden diese Mails auch von Providern und Filtern geblockt.

4) Vorsicht bei Gewinnspielen & Umfragen: Nehmen Sie an solchen nur teil, wenn Sie a) eine temporäre Mailadresse haben, oder wenn der Veranstalter seriös und eine Weitergabe Ihrer Daten ausgeschlossen ist.

5) Geben Sie nie Ihre E-Mail Adresse in Newsgroups, Chats, Foren oder in Mailinglisten an, deren Einträge im Web publiziert werden. Spammer suchen gezielt auf Webseiten nach Adressen. Nutzen Sie die kostenlosen Freemailanbieter und legen Sie sich eine zweite Adresse zu.

6) Verwenden Sie für Ihre Zweitadresse keine typische Kombinationen (ahuber@domain.de, peter.strache@domain.de), legen Sie eine nicht zu kurze Adresse an (ich@domain.de, dieter@domain.de) und nützen Sie das Ende des Alphabets (zufall@domain.de, xyhorst@domain.de). Der Grund: Spamlisten werden oft alphabetisch abgearbeitet.

7) Wenn Ihnen eine Webseite allzu unseriös erscheint, Sie aber unbedingt Ihre E-Mail-Adresse angeben müssen, erhalten Sie bei verschiedenen Internetanbietern eine Mailadresse, die nur eine beschränkte Haltbarkeit hat und dann gelöscht wird.

8) Haben Sie ein eigenes Website, dann sollten Sie dort Ihre E-Mail Adressen nicht im Textformat angegeben werden, da Spammer mit sogenannten Harvester (Suchrobotern) das Internet nach E-Mail Adressen (..@..) durchforschen. Im Web gibt es vierschiedene Anbieter die Ihre Adresse in einen ascii Code umwandeln den Sie in ihr Website implementieren können. Das ist sicher. Der oft gegebene Tipp die Adresse als Bilddatei zu speichern funktioniert auch nur dann, wenn das Bild dann nicht „klickbar“ ist.

9) Antworten Sie nie auf eine unverlangte Werbe-E-Mail und leiten Sie diese auch nicht weiter. Durch das Antworten wird die Adresse, als genutzte Adresse bestätigt und dann geht es mit der Spamflut erst richtig los.

10) Generell gilt: Öffnen bzw. beantworten Sie möglichst keine E-Mails von unbekannten Absendern.

11) Deaktivieren Sie automatische Abwesenheitsmitteilungen. Sie  bestätigen dem Spammer, dass diese Adresse stimmt.

12) Manche Spammer bauen nachladbare Inhalte in ihre Spam-Mails ein und können so nachvollziehen ob die gesendete Spam-Mail geöffnet und damit die E-Mail-Adresse bestätigt wurde. Um dies zu verhindern sollte der E-Mail-Clients so eingestellt sein, dass keine externen Inhalte automatisch nachgeladen werden.

13) Deaktivieren Sie die Vorschau-Funktion von Emails.

14) Befolgen Sie NIEMALS Handlungsaufforderungen in Spams. Tun Sie das auch nicht wenn es darum geht Ihre Adresse aus dem Verteiler zu löschen. Meist ist dieses angebliche Abmelden eine Falle. Sie bekommen dann vielleicht keine Spams mehr von dieser Adresse, aber vielleicht wird ihre Adresse als „funktionierend“ an andere Spammer verkauft.

15) Nehmen Sie sich die Zeit und arbeiten Sie mit Filtern.

Erscheint Ihnen das alles zu kompliziert aber Sie wollen doch der Email Spamflut entkommen, dann schalten Sie ihren PC aus und schreiben Sie Briefe mit der gelben Post!

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Juni 27th, 2010 von Erfolgsamer

Laut Mozilla ist Firefox nicht selbst für die zunehmenden Abstürze verantwortlich.

firefox

Wer ist also der Bösewicht? Angeblich sind´s die Plugins, die sich manchmal nicht gut mit dem Programm vertragen. Jetzt gibt´s aber Firefox 3.6.6. In dieser Version bekommen die „hängenden“ Plugins nun etwas mehr Zeit bevor sie automatisch beendet werden. „Crash Protection“

Erst vor wenigen Tagen hat das Mozilla-Team eine neue Version seines Browsers zum Download freigegeben, die eine zentrale Umgestaltung bei der Architektur der Software mit sich gebracht hat. Browser-Plugins werden nun in einen eigenen Prozess ausgelagert, was die restliche Software wesentlichb stabilisieren soll.

Was bedeutet das nun in der Praxis?

Stürzt jetzt ein Plugin ab, wird nur mehr dieses eine beendet, der restliche Browser arbeitet unbeschadet weiter. Weiters sollen Plugins künftig länger Chance gegeben werden sich zu „erholen“, nicht mehr reagierende Plugins werden nun statt 10 erst nach 45 Sekunden beendet.

Firefox 3.6.6 kann wie immer kostenlos für Windows, Linux und Mac OS X heruntergeladen werden. Bestehende NutzerInnen können ihren Browser  natürlich auch updaten.

Genau das wollte ich gleich tun. Nach dem Update ließ sich mein Firefox einfach nicht mehr starten. Ich bin ja nicht so leicht zum Aufgeben zu bewegen, also:
Firefox deistallieren. Neustart. Neue Installation: Gleiches Ergebnis. Ich klicke das Icon von Firefox, die Uhr (das blaue Doughnut bei Windows 7) beginnt sich zu drehen. % Sekunden später ist es aus.

Nach drei Neuistallationsversuchen in verschiedenen Ordnern und mit und ohne Beibehaltung meiner Daten und Einstellungen ist mir nun der Geduldsfaden gerissen.
Ich hab wieder die Version 3.6.4 installiert. Jetzt läuft wieder alles!

Firefox 3.6.6 muss länger auf mich warten.

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Mai 29th, 2010 von Erfolgsamer

Neuigkeiten aus dem Hause Amazon. Seit Ende 2009 kreisen die Gerüchte um ein neues Amazon Kindle 2010  E-Book Modell.

kindle-2010Kindle 2010

Der erste Hinweis auf Pläne für ein neues Kindle-Modell war dass Amazon Anfang des Jahres den Touchscreen-Hersteller Touchco übernommen hat.
Der nächste Hinweis waren Stellenanzeigen von Amazons Kindle-Team Lab126.  Ein “Software Quality Assurance Engineer” wurde gesucht, – der überprüft typischerweise Software auf Herz und Nieren, die Stelle eines  “Software Development Test Engineers” war ebenfalls ausgeschrieben. Amazon suchte weiters auch noch nach einem “Buyer/Planner”, der um sich um den Vertrieb des neuen Gerätes kümmern könnte.

Jetzt ist es offiziell:

Der US-Online-Einzelhändler Amazon will laut der Finanznachrichtenagentur Bloomberg im August eine neue Version seines Kindle E-Book Readers auf den Markt bringen.

Was kann das neue Gerät, was das alte nicht kann?

Das neue Amazon Kindle – E-Book Modell wird auf jeden Fall dünner sein. Es soll über eine kürzere Reaktionszeit und ein verbessertes Display verfügen (schärferes Bild). Das neue Gerät soll aber angeblich weder Farbe noch Touchscreen zu bieten haben. Die Technologie sei noch nicht marktreif, sagte Amazon Chef Bezos bei der Hauptversammlung des Konzerns. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts Forrester sollen heuer in den USA rund sechs Millionen E-Reader verkauft werden, was bedeutet dass Amazon mit seinen Kindle-Modellen einen Marktanteil von 60 Prozent hält.

Zum neuen Kindle 2010 gibt es jedenfalls noch keine offizielle Stellungnahme.

Ich bin schon gespannt ob der neue Reader von Plastic Logic mehr kann, (https://erfolg.org/die-elektronische-zeitung/),
oder ob Amazon mit seinem Kindle 2010 den Vogel abschießt!

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Mai 17th, 2010 von Erfolgsamer

360° Panoramafotografie

Panoramafotografie ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Techniken, mit denen Bilder mit einem sehr großen Blickwinkel (bis zu 360°) hergestellt werden können. Zusätzlich kann der Betrachter im Internet diese Fotos anklicken und den Blickwinkel verändern.

fotoapparat

Dabei kommen verschiedene Techniken der Panoramafotografie zum Einsatz:

Panoramfotographie

Panoramfotographie

Zylindrische Panoramafotografie 360°
Bei zylindrischen Panoramen werden je nach Möglickeit 8 bis 36 Einzelaufnahmen von einem fixen Standpunkt in einer Gesamtumdrehung von bis zu 360° erstellt. Danach werden mit einer Spezialsoftware und entsprechender Bildbearbeitung die Bilder zu einem Panorama zusammengestellt. Das dabei entstehende Bild ist hochauflösend. Zylindrische Panoramen waren lange Zeit die einzige Möglichkeit der Panoramafotografie.  Der vertikale Blickwinkel ist bei dieser Art der Panoramafotografie allerdings leider begrenzt.

panoramafotografie

Panoramfotografie

Kubische Panoramafotografie „mehr als 360°
Bei der Anfertigung von kubischen Panoramen wird bei der aufnahme das so genannte „Multirow-Verfahren“ angewandt, wobei das Panorama dann aus 14 bis 50 einzelbildern montiert wird. (Die Anzahl der Bilder hängt von der Brennweite des Objektivs ab.) Daraus werden 6 Bilder errechnet, die in Würfelform zusammengesetzt.

Kubische bzw. Sphärische Panoramen ermöglichen auch einen Betrachtungswinkel von 360° x 180° und sind somit im vertikalen Blick nicht eingeschränkt.

Diese 360° Panoramen werden auch oft mit einem Fischaugenobjektiv hergestellt wobei zwei Aufnahmen von jeweils 180° zusammengesetzt eine kugelförmige Darstellung ergeben.
Diese Methode ist zwar schneller in der Herstellung, kann aber mt der Qualität der kubischen Variante nicht mithalten.

Panoramafotos lassen sich mit dem Quicktime- Plugin auf Apple und Windows basierenden Computern gleich gut betrachen, mit Java- Applets können sie auch auf Linux Betriebssystemen dargestellt werden. Die am weitesten verbreitete Möglichkeit der performance ist die im QuickTime-VR- Format. Dazu ist leider ein PlugIn im Browser erforderlich, das allerdings zum Gratisdownload angeboten wird. Eine weitere Möglichkeit bieten Java-Applets. Hierzu benötigt der Betrachter des Websites einen Java-fähigen Browser.

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Mai 17th, 2010 von Erfolgsamer

Informationsmanagement im Internet,
oder wozu soll ich Tags vergeben?

Selbst vergebene Tags (Schlagwörter), helfen Benutzern im Internet Informationen zu ordnen und wiederzufinden.

Es gibt bestimmte Benutzer, die „bessere“  Schlagworte verwenden als andere. Deshalb lernen Tagging Systeme laufend dazu.

Prinzipiell kan man zwei Arten von PC- Nutzern unterscheiden:

a) Menschen, die alles einteilen.
Sie klassifizieren in vorgegebenen Kategorien.
b) Leute, die alles so vollständig und umfangreich wie möglich beschreiben.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben herausgefunden, dass Deskriptoren (b) bessere ontologische Modelle produzieren als Menschen, die alles kategorisieren (a).
tags
Das führt zu dem Schluss, dass man beim Tagging besser wenig nachdenken und lieber frei assoziieren sollte.

Menschen, die alles klar kategorisieren, benutzen weniger Tags als Menschen, die alles beschreiben. Dadurch werden zwar wesentlich mehr Begriffe eingeführt, die velleicht nicht ganz exakt passen, aber die Fülle der Wörter liefert letztendlich bessere Daten.

Einerseits benutzen Menschen Schlagworte für sich selbst, um Ressourcen später wiederzufinden, aber auch für andere, um diese auf Ressourcen aufmerksam zu machen.

Wenn man etwa ein Bild, das ene Person im Wasser zeigt mit „Schwimmer“ und „Meer“ beschlagwortet, kann man dem System mehr über die Zusammenhänge beibringen. Das System kann daraus lernen, dass „Schwimmer“ und „Meer“ miteinander zu tun haben. So können Benutzer nach und nach von verbesserten Suchfunktionen profitieren.

Also TAGGEN Sie drauf los, am besten ohne viel zu überlegen und helfen Sie das Infomanagement im Web zu unterstützen!

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April 24th, 2010 von Erfolgsamer

Ihr eigene Domain im Internet ist heute notwendiger denn je zuvor!

Stündlich werden heute über 300 neue Domains registriert. Viele Domainnamen, die gestern noch frei waren, sind heute bereits vergeben. Das bedeutet aber nicht das Sie nicht den perfekten Domainnamen für Ihren Internetauftritt günstig erwerben können.

domainnamen-billig

Wichtig bei der Suche nach Ihrem Wunschnamen ist:
Der Name des Internettauftritts sollte in unmittelbarem Zusammenhang mit Ihrem Produkt stehen.
zB: www.peter-meier.com mag zwar Ihr Name sein, ist jedoch gänzlich ungeeignet, wenn Sie Autoreifen verkaufen wollen.
Um mehr als nur eine elektronische Visitkarte zu haben und um Umsätze im Internet zu generieren empfiehlt sich hier ein Name in dem das Produkt enthalten ist.
www.autoreifen-peter.com scheint hier schon wesentlich erfolgversprechender.
Auch Suchmaschinen wie Google bevorzugen im Ranking Seiten, bei denen der Name und der Inhalt der Page in unmittelbarem Zusammenhang stehen.

So wäre natürlich www.autoreifen.com ideal, – ist aber sicher schon vergeben.

Kein Grund zur Verzweiflung.
Es werden im Internet laufend gebrauchte Domains angeboten. Das kann aber oft sehr kostspielig werden.
Die wesentlich billigere Lösung ist: Finden Sie ein gutes Stichwort und eine Nische für Ihr neues Website. Nach Ermittlung der Nische, können Sie Ihre Seite durch entsprechende Keywords optimieren.

Neben einer einfach zu merkenden oder zu erratenden Domain für das Unternehmen oder Produkte sollten zusätzlich andere Suffixe für einzelne Domains registriert werden. Ebenso ist es ratsam, typische Tippfehler für Domainnamen in das Konzept einzubinden. So ist es möglich Verbraucher zu erreichen, die aufgrund von Schreibfehlern nicht auf der offiziellen Seite landen.

Sie können heute bereits aus einer Vielzahl von Domainendungen wählen:  .at/.co.at/.or.at  Österreich, .de Deutschland, .ch Schweiz, .eu Europa, .com international, .net international, .org international, .info international, .biz international, .name international, .jobs international, .mobi international,….

Haben Sie Ihre Wunschnamen gefunden, dann nehmen Sie sich noch Zeit die verschiedenen Angebote im Web zu vergleichen. Verschiedene Anbieter haben oft sehr unterschiedliche Preise. Manchmal bieten auch Provider ganze Pakete an, wo Sie einen Hostingvertrag abschließen und gleichzeitig auch einen Domainnamen billig kaufen können.

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April 23rd, 2010 von Erfolgsamer

Ich wollte nie ein iPhone. Dann hab ich eins geschenkt bekommen.
Jetzt liebe ich es und will es nicht mehr missen. Heute denke ich sogar schonüber ein iPad nach,  aber….
Apple war für mich immer das NONPLUSULTRA – nur teuer.

Iphone mit iDroid

iDroid

iDroid ?
Heute sehe ich das anders. Apple hat großartige Angebote, entwickelt sich aber immer mehr in eine Richtung die ich nicht so mag.
Microsoft hat auch anders angefangen und benimmt sich mehr und mehr wie der ultimate Kandidat für die Weltherrschaft im Internet.
Besonders die Beschränkung auf iTunes gefällt mir nicht.

Ein paar findige Köpfe haben jetzt eine Möglichkeit gefunden Googles Betriebssystem auf iPhones laufen zu lassen – Vorläufig nur für iPhone 3G

iDroid ist noch in einer experimentellen Phase, aber es bietet bereits einige interessante Alternativen.
Das iPhone ist ein gut abgeschottetes System, könnte man ob Apples strikten Auflagen zur Nutzung und Entwicklung von Anwendungen und Inhalten meinen. Wer mehr aus seinem Smartphone herausholen möchte, kann derzeit auf so genannte Jailbreaks (Software-Hacks) zurückgreifen oder, gleich ein anderes Betriebssystem installieren.

Das kann man hier gratis downloaden: http://www.mediafire.com/

Über das Menü kann man natürlich streiten, aber Multiboot?

Ich hoffe dass Apple seine Marketingstrategien wieder ändert, auch wenn Apple jetzt zu den ganz Großen gehört.
Bis dahin sehe ich mir aber neue Optionen an – wie iDroid.

Da ich aber ein großer Fan von Usenet bin stellte sich schnell für mich die Frage wie man das iPhone für Usenet Up- und Downloads benutzen kann.
Da wurde mir NewsTap empfohlen. Das ist ein in Deutschland programmierter Usenet Newsreader für das iPhone und daauch für das  iPad mit dem Textartikel abonniert, kommentiert und auch gepostet werden können. Erhältlich sind sowohl eine abgespeckte  gratis NewsTap Lite Version mit der man jeweils nureine einzige Newsgroup gleichzeitig abonnieren kann, die weniger Filter bietet und auch keine Backaupmöglichkeit bietet. Die Vollversion mit allen Features  kostet derzeit aber nur unter 3 Euro. Bestellen kann man Newstap im Apple AppStore. Dann gibt es noch den Usenet Newsreader SABnzbd den man mit der App Tanis am iPhone, iPod-Touch und iPad steuern kann. Die Kosten für die Tanis iPhone App sind nur  1,59€ und die Nutzung von SABnzbd ist kostenlos. Benötigt wird nur ein Usenet-Zugang und Zugang zu einer Usenet Suche und schon kann man auf´s iPhone gratis downloaden. Angeblich hat Anfang 2011 eine iPhone und eine Android App veröffentlichen lassen. Genauere Informationen  über Usenet Apps für Andriod Software am iPhone habe ich leider selbst noch nicht gefunden.

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April 15th, 2010 von Erfolgsamer

P A N I K

Rund um Skype gibt´s große Aufregung.

In den einschlägigen Foren finden sich nach und nach verzweifelte User mit unbeantworteten Fragen.
Da startet man nichtsahnend seinen Pc und wartet darauf dass sich Skype anmeldet und plötzlich erscheint ein Popup- Fenster mit dem freundlichen Hinweis:

Hilfreicher Tipp:
SkypeNames.exe möchte auf Skype zugreifen
Zugriff erlauben | Zugriff verweigern

Weiß jemand was das für ein Programm ist und was das macht?

Der kluge Mann/ die kluge Frau klickt vorerst einmal sicherheitshalber auf Zugriff verweigern und macht sich schlau. Ich bin auch gleich zu Myskype.de und Gutefrage.de gesurft, habe dort aber nur noch mehr Fragen und falsche Antworten gefunden. Tatsache ist das Programm meist unter dem Pfad „C:\Programme\Skype\Toolbars\Shared“ zu finden ist und dass „SkypeNames.exe“ exakt alle 30 Sekunden von „svchost.exe“ gestartet wird. Anscheinden verlangsamt das Programm den PC durch das permanente Starten und Schließen. Manche User haben auch das Problem der Fehlermeldung „Skypenames antwortet nicht mehr“ – dann kann man nur den Internetzugang schließen und neu starten.

Wie wird man diese Datei nun los? Ist das tatsächlich, – wie oft vermutet ein Wurm? Wenn ja, warum ist er dann von Skype?

Nur ruhig Blut, auch wenn die Foren Schauermeldungen verbreiten. Alles ist halb so schlimm.

SkypeNames.exe ist ein Teil von Skype 4.3.0 und ein Windows browser plugin für Internet Explorer und Firefox. Dieses Tool gibt die Möglichkeit Telefonnummern und Skypenamen auf Webseiten direkt ANKLICKBAR zu machen.

skype-exe
Im Juni 2009 ist diese Problem bereits schon bei der Skypeversion 4.1 aufgetreten. Damals wurde von Skype verlautbart, dass an einer Lösung gearbeitet wird. Ich hatte dieses Problem persönlich nie. Erst jetzt, bei der Installation von Skype 4.3 habe ich das erstmals auch auf meinem Computer gesehen. Ich habe den Zugriff verweigert und jetzt eerstmal das ganze Programm deinstalliert.

Haben Sie den Zugang aber bereits erlaubt, dann haben Sie jetzt 2 Möglichkeiten.

1) Klicken Sie im Skypeprogramm auf „Optionen“, dort unter „Erweitert“ auf „Zugriffsverwaltung- externe Anwendungen“. Hier können sie den Zugriff verbieten.

2) Sie Deinstallieren einfach aus Ihrer Softwareliste das ganze Programm skypenames.exe und warten bis Skype den Fehler beseitigt hat und ein neues Update herausbringt.

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