September 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Aktien und Fonds in Indien sind grundsätzlich verschieden

Der Geldmarkt in Indien ist sehr schwankend, da das Land selbst zu den ärmsten Ländern der Welt zählt. Jedoch gibt es für den indischen Markt den erstklassigen Finanzdienstleister RWB, damit man verschiedene Investitionen oder Aktienfonds anlegen kann.

Es können zum Beispiel Aktien in Form von Fonds angelegt werden, welche sich auf die Rationalität des Landes beschränkt. RWB AG, welche als Finanzdienstleister fungiert, investiert somit in die global, internationalen Fonds, welche sich teilweise auf die wirtschaftliche Ebene konzentriert. In Indien sind jedoch auch verschiedene andere Fonds möglich, welche sich in den letzten Jahren weltweit namhaft gemacht haben.

Foto: wikimedia.org

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So kann ein Geldinstitut diverse Kredite vergeben oder eine Renten- sowie Mischfonds in Erwägung ziehen. Es werden auch Anlagefonds oder Mikrofinanzen geboten, welche in Indien stark von Einkommen abhängen. So wird keine Finanzierung in Erwägung gezogen, wenn kein regelmäßiges Einkommen oder keine Sicherheit für einen Kredit gegeben ist.

Indien wird schon fast als entwicklungslahm angesehen, daher ist dieses vom normalen Markt der Finanzen nicht ausgeschlossen. Wie überall ist der Geldmarkt in Indien sehr schwankend, da es verschiedene Finanzdienstleister in diesem Gebiet zu verzeichnen gibt. So wurde seit kurzem ein Minus verzeichnet, welches in Indien durch die Fonds verursacht wurde. Wenn eine indische Bank negative Zahlen schreibt, überträgt sich dies auch auf die umliegenden Märkte.

Asiatische Fonds

Die asiatischen Fonds werden somit sehr günstig angepriesen und es lohnt sich sichtlich, wenn man diverse Investitionen in diesem Bereich tätigt. Man sollte auf jeden Fall immer eine Gewinn- und Verlustrechnung in Betracht ziehen, damit man am indischen Markt die Oberhand gewinnt. Wenn es einen Druck auf den Geldmarkt Indien zu verzeichnen gibt können auch die verschiedenen Länder unter diesem Druck leiden. Dies betrifft vor allem den Exporthandel, aber auch der Importhandel bleibt von dieser Druckmaßnahme nicht ungerührt.

Und der Profit?

Vor einigen Jahren noch, hat eine indische Bank von den Hypotheken und dem ansteigenden Konsum ausreichend profitieren können – heutzutage sinkt das Geschäft rapide ab, jedoch ist ein Wachstum der Geschäftsgüter teilweise wieder zu verzeichnen. Die indischen Unternehmen werden immer stärker und setzen sich auf dem Geldmarkt durch. Auch deutsche Banken investieren in den indischen Geldmarkt und können dafür einen höheren Profit erlangen.

 

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September 12th, 2013 von Erfolgsamer

Was sind denn eigentlich Secondaries?

Secondaries sind Verkäufe oder auch Übertragungen von Anteilen eines Private Equity Fonds. Dieses Geschäft läuft zwischen sogenannten Limited Partnern ab, d.h. von einem Investor an den anderen. Durch den Verkauf wird ein unmittelbarer Liquiditätsrückfluss erreicht und die Einzahlungsverpflichtungen werden vollständig übertragen. Der Käufer wiederum hat verglichen mit einem Primary Fonds eine Anlage erworben, die ihm ermöglicht, seine Risiken betreffend Liquidität und Investition minimiert. Sowohl der Kauf als auch die Veräußerung von Secondaries haben entscheidende Vorteile für beide Seiten. Allerdings ist der Markt nicht transparent und für Laien schwer zu durchschauen.

Handel mit Secondaries

Deshalb wendet man sich für den Handel mit Secondaries bevorzugt an den kompenten Finanzdienstleister RWB AG, der auf dem Markt bewandert ist und Marktnachfrage, Preis, Strukturierung und Syndizierung professionell einschätzen kann. Der Finanzdienstleister RWB kann seinem Kunden auch am besten den Unterschied zwischen Primaries und Secondaries erklären und ihn dahin gehend beraten, was für ihn in seiner Situation die beste Anlagemöglichkeit darstellt.

Foto: http://commons.wikimedia.org

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In beiden Fällen handelt es sich um Private Equity Fonds, welche in die Übernahme von Beteiligung an Firmen investieren, die nicht an der Börse notiert sind. Es handelt sich dabei um eher langfristige Investitionen im Bereich von wenigstens zehn bis fünfzehn Jahren. In der Anfangszeit werden keine Ausschüttungen ausbezahlt, diese erfolgen erst dann, wenn die Firmen beziehungsweise die Anteile daran wieder verkauft werden. Für die Verwaltung eines Private Equity Fonds und die Entscheidung für den richtigen Zeitpunkt braucht es also unbedingt die Erfahrung versierter Fachleute. Dann lassen sich mit Private Equity gute Renditen erreichen, die oft weit über dem Durchschnitt liegen. Diese Form der Anlage ist keinen Börsenschwankungen unterlegen und eignet sich deshalb hervorragend zur Verminderung des Risikos in einem Portfolio.

Private Equity Anlagen

Private Equity Anlagen sind sinnvoll und mit dem erfahrenen Finanzdienstleister RWB AG an der Seite des Kunden auch sehr erfolgversprechend. Die langfristigen Primaries werden durch die Möglichkeit der Secondaries noch attraktiver, denn durch den frühzeitigen Verkauf bekommt der Anleger die Möglichkeit der unmittelbaren Kapitalausschüttung. Es handelt sich also um eine sehr vielseitige Art der Anlage, die den Vorteil der Risikominimierung mit einer hohen Rendite verbinden kann.

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September 7th, 2013 von Erfolgsamer

Der internationale Währungshandel (Forex, Foreign Exchange oder Devisenhandel) hat ein riesiges Volumen an Devisentransaktionen täglich. Die Wechselkurse zwischen den einzelnen Währungen verändern sich permanent, was ein großes Risiko für Firmen bedeutet die in Fremdwährungen Waren einkaufen oder verkaufen.  Plötzliche Wechselkursänderungen können Kursgewinne in der Originalwährung aufzehren und das vermeindliche gute Geschäft zum desatrösen Verlust werden lassen.

Währungshandel zur Absicherung von Geschäften

Beim Hedgen oder Absichern solcher Geschäfte werden parallel zum ursprünglichen Geschäft Devisengeschäfte und Währungshandel durchgeführt. Diese hochspekulativen Währungsgeschäfte kommen nun auch bei Klein- und Privatanlegern immer mehr in Mode. Diese springen auf den Trend des Währungshandels auf ohne dass es ein Geschäft zum Absichern gibt.

Preisunterschiede ergeben Handelschancen

Durch die Wechselkursschwankungen zwischen Währungspaaren enstehen Handelschancen. Der Wechselkurs verrät Ihnen dabei, wieviel Einheiten einer Währung Sie verkaufen müssen, um eine andere Währung zu kaufen. Die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs wird als Spread der Einnahmen generiert, bezeichnet. Das ist für den Anfänger nicht nur schwer zu verstehen, sondern auch oft verwirrend. Umso wichtiger ist es sich auf Marktanalysen von Experten verlassen zu können. Nicht nur Euro und  US Dollar eignen sich zum Spekulieren.

Auf Währungshandel spezialisierte Broker bieten teilweise an schon mit Mindesteinsätzen von unter 100€ beim Devisenhandel mit zu spielen.
Mit sicherer Geldanlage haben Devisengeschäfte und Währungshandel natürlich nichts zu tun. Währungshandel-Plattformen im Internet gleichen eher Spieltischen an denen Glücksritter ihr Schicksal herausfordern.

Die Kunden werden mit niedrigen Transaktionskosten, Handel rund um die Uhr und einem Bündel von Werkzeugen für die Marktanalyse sowie mit Berichten von Fachleuten gelockt. Zusätzlich werden den Kunden Kreditangebote schmackhaft gemacht um die Rendite mit einem höheren Einsatz zu steigern – wenn alles gut läuft. Manche Menschen werden schnell reich, doch viele verlieren ihr Geld.  Langfristig gesehen gewinnt jedenfalls immer die Bank bzw. der Plattformanbieter.

Wagt man sich hier jedoch auf`s Parkett, dann ist zuminest ein Wenig Forex Grundwissen gefragt. Am einfachsten eignet man sich so ein Grundwissen an indem man mit den geringsten Einsätzen spekuliert und so das Risiko minimiert. Seriöse Anbieter weisen die Neulinge auf Ihren Seiten auch gleich auf die größten Risiken hin. Devisen, Edelmetalle und CFDs bergen sehr hohe Risiken und Verluste könnten Ihre ursprüngliche Investitionen sogar übersteigen.

Am Besten beginnt man mit einem der immer öfter angebotenen kostenlosen Demokontos. Hier kann man spielen und probieren, spekulieren und gewinnen oder verlieren ohne dass es weh tut. Weiters muss man sich Kenntnisse über die Notierung der Währungskurse als Basis für den späteren Handel aneignen. Devisenhandel ohne Studium der Wirtschaftstrends ist auch nicht möglich. Wollen sie erfolgreich werden gibt es hier viel zu lernen, denn diese Materie ist sehr komplex.

Angeblich spekulieren im Jahr 2013 mehr als 50.000 Privatinvestoren mit Devisen wobei die Hälfte der Kunden unter 34 Jahre alt sein soll. Besonders bei jüngeren Menschen zeichnet sich ein Trend zur Spekulation mit exotischen Währungen wie den vietnamesischen Dong oder dem irakischen Dinar ab.

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August 17th, 2013 von Erfolgsamer

Immer wieder suchen Marktforschungsinstitute Helfer für bezahlte Umfragen. Diese können von Angesicht zu Angesicht erfolgen aber auch telefonisch. Umfragen (als Mikrojobs) dienen dazu, die Meinung bestimmter Bevölkerungsschichten herauszufinden. Beispielsweise ermitteln Produzenten so die Zielgruppe für ihre Waren oder Dienstleistungen.

Aber auch Wettbewerbe, beispielsweise zwischen verschiedenen Rundfunk- oder Fernsehsendern, werden so ausgewertet. So gibt es Ergebnisse, wo nach Altersgruppen sortiert wird, wer welche Sender und Sendungen bevorzugt. Prozentual wird dann ermittelt, wie viele Hörer der betreffende Radiosender hat bzw. wie viele Prozent diesen Sender hören. Analog gilt das natürlich dann für Fernsehsender bei der Feststellung der Zuschauerzahlen. Entsprechend wird das Programm dann zielgruppengerecht gestaltet.

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Willkommenes Zusatzeinkommen

Wer bezahlte Umfragen durchführt, der kann sich über ein kleines Zusatzeinkommen freuen. Normalerweise wird neben der Arbeitszeit, also der Zeit für die Durchführung der Umfrage, auch die Zeit für das Ausfüllen eines Fragebogens bezahlt. Wer mit dem Verdienst einen bestimmten Einkommenssatz überschreitet, sollte daran denken, sich gewerblich anzumelden und die Einnahmen zu versteuern. Darum muss sich aber jeder Mitarbeiter selbst kümmern. Ansonsten prüft das Finanzamt und es kann wegen Steuerhinterziehung zu einer Anzeige kommen.

Als Voraussetzungen für einen solchen Mitarbeiter, der bezahlte Umfragen durchführen möchte, sind sicherlich Offenheit, kommunikative Fähigkeiten sowie gewisse Umgangsformen (Höflichkeit, Freundlichkeit) und ein angenehmes Äußeres die wichtigsten Voraussetzungen.

Wer diese erfüllt, muss keinen hohen Schulabschluss oder besondere Bildungsabschlüsse vorweisen können. Außer für besondere Themen bei den Umfragen, wo fachliches Wissen benötigt wird, kann jeder, der obige Rahmenbedingungen erfüllt, bezahlte Umfragen bearbeiten. Damit ist es möglich, sein Einkommen aufzubessern oder bei entsprechend guter Auftragslage und Menge an Umfragen damit sogar seinen Lebensunterhalt bestreiten.

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Juli 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Investmentfonds als sichere Geldanlage

Investmentfonds sind eine beliebte Form der Geldanlage und bewähren sich auch in Krisenzeiten. Um erfolgreich Investitionen zu tätigen, sollte man bereits über etwas Kapital verfügen. Als Investitionsmöglichkeit bieten sich beispielsweise Aktien und Investmentfonds an.

Aber auch Anleihen und Beteiligungen können eine sinnvolle Investition darstellen. Meist legen die Anleger ihr Geld in etablierten Gesellschaften an. Start-up-Unternehmen werden eher argwöhnisch betrachtet. Dabei wird vernachlässigt, dass gerade innovative und technologieorientierte Unternehmen ein enormes Entwicklungspotential haben können.

Kleinanleger und Anfänger sind leider oft zu wenig über die anfallenden Kosten und deren Zusammensetzung informiert. Ohne es zu wissen nehmen sie kostspielige Fondsanteile in ihr Depot auf und verlieren dann mit der Zeit den Überblick über versteckte Gebühren.

Hier ein paar Beispiele:

Foto:

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Der Ausgabenaufschlag ist ja unter den Kosten eines Investmentfonds noch relativ gut bekannt. (Darunter wird ein Aufpreis verstanden, der in der Regel zur Deckung der Vertriebskosten dient.) Zusätzlich sind aber auch Fonds ohne Ausgabeaufschlag sowohl im Internet als auch beim Bankberater erhältlich.

Hier lohnt sich auf jeden Fall der Vergleich um Kosten zu sparen.

Dann gibt es die TER (Total Expense Ratio). Die kann man als eine Art Betriebskosten für Fonds verstehen. Durchschnittlich betrögt die TER bei deutschen Aktienfonds zwischen 1,5 und 2,5 %. Zu der Berechnung gibt es jedoch leider keine gesetzlichen Richtlinien, sodass die Angaben zur TER in den Verkaufsprospekten der einzelnen Fondsgesellschaften meist nicht zu einer  echten Bewertung des Investmentfonds ausreichen.

Handelskosten

Auch die Handelskosten sind nicht zu vergessen. Fonds mit hohen Handelskosten erzielen nur unterdurchschnittliche Erfolge. Gerade für Neulinge  ist es wichtig, die Kosten von Investmentfonds genau zu analysieren. Schon ein bis zwei Prozent weniger versteckte Kosten können über einen längeren Zeitraum eine gewaltige Ertragssteigerung bedeuten.

 

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Juli 12th, 2013 von Erfolgsamer

Mikrojobs finden und schnell Geld verdienen!

Die schnell zu erledigenden und mit einem Taschengeld bezahlten Aufgaben nennt man Mikrojobs. Dazu zählen üblicherweise Online-Tätigkeiten, wie Recherchearbeiten, kleine Texte, Postings, Adressdatenaufbau usw. Aber auch der Spaziergang mit dem Hund, das Tragen von schweren Taschen, das Waschen des Autos oder das Verteilen von Flyern sind solche Mikrojobs. Will man Mikrojobs finden, gibt es einige Möglichkeiten.

Mikrojobs via APPS

Zunächst gibt es für Handys eine App, worüber man ganz leicht Mikrojobs finden kann. Per GPS findet das Handy den Standort des Users. Dieser wird in eine Umgebungskarte mit Zoom eingezeichnet. Dann sucht das System nach Jobs in unmittelbarer Umgebung, die ebenfalls auf der Karte angezeigt werden. Mit nur einem Fingertipp bekommt man weitere Informationen rund um die Mikrojobs.

Auf diese Weise können z. B. Öffnungszeiten von Restaurants oder Straßennamen überprüft werden. Kein Unternehmen muss Mitarbeiter durch die Gegend schicken, wenn ein Mikrojobber vor Ort die Aufgabe genauso gut übernehmen kann. Mit dem Smartphone wird dann gleich nach erledigtem Auftrag noch ein Beweis-Foto aufgenommen und schon steht der Mikrojobber für die nächsten Aufgaben zur Verfügung.

Dies könnte beispielsweise eine Restaurantbewertung sein. Oder eine Parkplatz-Überprüfung bei einem Carsharing-Anbieter. Auch das Fotografieren eines neu eröffneten Geschäftes ist möglich. Und natürlich das Testen von Cocktails oder der Freundlichkeit von Mitarbeitern, der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes usw. Man sollte dabei nur aufpassen, dass die investierte Zeit nicht zu hoch liegt im Vergleich zur Entlohnung. Schwierig wird es immer dann, wenn persönliche Daten angegeben werden sollen, z. B. beim Abfragen von Konditionen für eine Versicherung oder einen Kredit. Man kann sich auch unbeliebt machen, z. B., wenn man für jeweils einen Euro sämtliche Freunde und Bekannten als „an einem Wechsel interessierte Stromkunden“ angibt.

Mikrojobs finden – ONLINE!

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Fiverr bietet da einige Möglichkeiten, aber hier wird nicht mehr als 5 USD für einen Job bezahlt.

Aber auch online lassen sich auf diversen entsprechenden anderen Portalen Mikrojobs finden. Dort schreiben die Unternehmen und Privatpersonen ihren Auftrag aus. Der Mikrojobber sucht nun in der Datenbank gemäß seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten und findet je nach Qualifikation mehr oder weniger Aufträge im System. Diese werden abgearbeitet und dann mit einem kleinen Betrag entlohnt. Dieser entspricht ungefähr einem Taschengeld, kann aber auch etwas höher liegen, wenn die Aufgabe umfangreicher ist. So kann man Apps und internet-Anwendungen testen. Wer Fehler findet, erhält ein Extrahonorar. Voraussetzung kann – wie in diesem Fall – das Bestehen eines Einstiegstestes sein.

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Juli 3rd, 2013 von Erfolgsamer

Bei manchen Blogs oder Webseiten bekommt man Coins oder Punkte, wenn man den „Like Button“ betätigt.  Diese haben einen bestimmten Centwert.

Foto von: sxc.hu

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Im Rennen sind 3 Anbieter:

•    Paid Likes
•    SocialTrade24 und
•    Fanslave

Man setzt sich ein bestimmtes Zeitlimit pro Tag und nimmt sich vor, einen gewissen Betrag monatlich zu verdienen, will man testen, welches der beste Anbieter ist. Drei Anbieter setzen auf das gleiche Prinzip. Sie nutzen jedoch dafür verschiedene technische Möglichkeiten und das führt dazu, dass man unterschiedlich viel Zeit benötigt, um die Punkte oder Coins zu sammeln.

PaidLikes

Bei PaidLikes kann man mit den Klicks Geld verdienen. Es werden beim „Like-Button“ die Fanpages dargestellt. Durch den Buttonklick wird die Seite innerhalb von Sekundenbruchteilen geöffnet und geschlossen. Das „Like“ registriert das System sofort und ebenso im gleichen Atemzug erfolgt die Punktwertung. So können zehn dieser „Likes“ in zehn Sekunden abgearbeitet sein, aber nie mehr als 10 pro Stunde, da mehr nicht angeboten werden. Bis zu sechs Cent kann man je „Like“ verdienen.

Social Trade24

Bei Social Trade24 gibt es mehr Angebote, die „geliked“ werden können. Es kann aber bis zu zwei Minuten dauern, ehe die Seite steht, die Infos werden sehr langsam generiert. Manchmal kommt es auch zu Fehlern und der „Like“ wird nicht gewertet. Wenn sie aber bewertet werden, dann recht hoch, was sich auf die Bezahlung positiv auswirkt. In einer Stunde lassen sich etwa 8,50 Euro verdienen.

FanSlave

Bei FanSlave ist die Oberfläche klar strukturiert, ansprechend, schnell und übersichtlich. Vier Klicks werden zur Bearbeitung eines Links benötigt, dann wird Geld verdient. Es gibt nur sehr wenig Angebote. Eigentlich schade, denn die Technik funktioniert rasch und ohne Probleme. Bei einem Zeitaufwand von einer halben bis zu eineinhalb Stunden verdient man (bei höherem Zeitaufwand) zunächst weniger, 1,97 Euro und bei einer halben Stunde 2,61 Euro. Es liegt wahrscheinlich daran, welche Seiten in welcher Wertigkeit angeboten werden.

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Juni 28th, 2013 von Erfolgsamer

„Liken“ machen viele User auf Facebook, wenn ihnen etwas gefällt. Das kann eine Seite oder ein Posting sein. Nicht nur bei diesem Netzwerk sind Likes möglich, sondern auch bei Google+ und anderen Social Networks. Blogger und Webseitenbetreiber sind scharf auf die Likes, einige zahlen auch dafür. Die Währung dafür sind Punkte oder sogenannte Coins, die man beim Betätigen des „Like Buttons“ erhält und die einem Wert an Cents entsprechen. Dies ist z. B. der Fall bei Fanslave, Paid Likes oder SocialTrade24.

Will man schauen, wie effektiv das Geld verdienen mit Facebook Likes ist, dann sollte man sich im Vorfeld die Zeit pro Tag planen und einen Zielbetrag anvisieren. Vom Prinzip her ähneln sich die drei erwähnten Varianten zwar, arbeiten allerdings mit verschiedener Technik bzw. unterschiedlichen Voraussetzungen. Arbeitet ein Portal z. B. recht langsam, bauen sich die Seiten erst nach einer gewissen Zeit auf, dann dauert es lange, bis man seine Punkte hierfür bekommen hat.

Foto von: https://www.facebook.com/

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Reich werden mit LIKEN?

PaidLikes bietet maximal zehn Likes pro Stunde an, die innerhalb kürzester Zeit, normalerweise binnen zehn Sekunden, bearbeitet sind. Bei einem Verdienst von 0,06 Euro ist das Einkommen dem Zeitaufwand angemessen. Vorteil von SocialTrade24 ist die große Auswahl an zu likenden Angeboten, Nachteil die ewig lange Dauer beim Seitenaufbau. Während der Bearbeitung kann es zu Fehlern und  Nichtwertung kommen. Der Verdienst ist hier vergleichsweise hoch, etwa 8,50 Euro pro Stunde können hinzuverdient werden.

Facebook Likes bringen Geld bei Fanslave, wenn man vier Klicks tätigt, um einen Link zu bearbeiten. Auf der klaren und einfachen Bedienoberfläche findet sich auch der Einsteiger gut zurecht. Bei schnell und gut funktionierender Technik lässt die Anzahl der Angebote leider zu wünschen übrig. Gemessen am Zeitaufwand ist der Stundenlohn gering, zwischen 1,90 Euro und ungefähr 2,60 Euro lassen sich mit Fanslave verdienen.

Fazit: Ein großes Einkommen lässt sich zwar mit den Facebook Likes nicht wirklich erzielen, jedoch als Nebenverdienst ist es bei vergleichsweise überschaubarem Zeiteinsatz halbwegs akzeptabel.

 

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Juni 27th, 2013 von Erfolgsamer

Die Börse sowie generell das Trading sind für viele ein Buch mit sieben siegeln. Hier geschehen Tag-täglich Trends aller Art, die Einfluss auf diverse Aktienkurse haben und in der Regel nicht oder nur teilweise vorhersehbar sind. Hier den Überblick zu behalten ist nicht leicht.

Zwar lockt die Börse mit potenziell sehr lohnenswerten Renditen, doch auf der anderen Seite gibt es auch unkalkulierbare Risiken. Ferner ist auch der Zeithorizont für den man sein Geld in ein bestimmtes Wertpapier investiert nicht unbedingt absehbar. Es kann zum Beispiel sein, dass sich der Wiederverkauf einer Aktie schon nach wenigen Tagen lohnt und man damit eine annehmbare Rendite erzielt. Genauso gut besteht aber auch die Möglichkeit, dass man das entsprechende Wertpapier über Jahre halten muss um mit einen Gewinn aus der Sacher heraus zukommen. Somit ist ein Engagement an der Börse bis zu einem gewissen Grad ein Aufbruch ins Ungewisse.

Expertise ist erforderlich

Foto von: sxc.hu

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Um an der Börse auch nachhaltig erfolgreich zu sein, ist nicht nur ausreichend Kapital / Liquidität erforderlich, sondern darüber hinaus auch einiges an Fachwissen. Nur so lassen sich die richtigen Schritten gehen und die optimalen Entscheidungen treffen. Jeder Trader ist daher gut beraten, sich entsprechendes Know-How anzueignen.

Bei Börsen-Profis „abgucken“

Gerader die Tatsache dass Expertise erforderlich ist, schreckt viele Anleger ab. Oftmals wird eher eine Geldanlage gesucht, bei der man sich entspannt zurücklehnen und sein Kapital wachsen sehen kann. Die Seite Sharewise zeigt allerdings einen interessanten Ausweg aus diesem Problem auf. Hier können sich sowohl Börsenneulinge als auch Profis registrieren. Den Teilnehmern an diesem Netzwerk ist es dabei stets möglich, Einblick in die Depots der anderen Trader zu erhalten. Somit erhält man auch Einblick in die Strategien und Vorgehensweisen der echten Profis, die sich natürlich leicht am bisherigen Langzeiterfolg eines entsprechenden Depots identifizieren lassen.

Auf diese Art und Weise ist es auch als Neuling möglich, mit relativ geringem zeitlichem Aufwand und nur minimal vorhandener eigener Expertise, vergleichbar zu Traden wie ein Profi. Der erste Schritt für den persönlichen Erfolg an der Börse ist somit getan.

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Juni 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Nicht nur Studenten brauchen Geld. Ein Nebenverdienst ist für viele interessant. Ob in der Gastronomie, in einer Wäscherei, im Verkauf oder in der Promotion, überall lässt sich verhältnismäßig gut Geld verdienen. Auch in einem Call-Center heuern viele Studenten an, denn diese Arbeit ist von der körperlichen Belastung her nicht allzu schwer. Allerdings benötigt man hier unbedingt gute Nerven und darf nicht übelnehmen, wenn man von den angerufenen Kunden manchmal beschimpft wird. Pakete fahren oder Taxi gehört ebenfalls zu den beliebten Studentenjobs.

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Manche Studenten entscheiden sich für Studentenjobs, die ihnen gleichzeitig etwas Praxis ins Studentenleben bringen. Wer Medien studiert, kann z. B. bei einem Verlag oder einer Zeitung ein bezahltes Volontariat absolvieren. Auch in der Wirtschaft gibt es Trainee-Stellen, welche schon im Laufe des Studiums besetzt werden können, umso wertvolle Erfahrungen für das spätere Berufsleben zu sammeln. Das gilt auch für angehende Dolmetscher, die sich nebenbei etwas dazu verdienen möchten. Sie werden für Veranstaltungen gebucht oder übersetzen Dokumente im Web.

Nebenverdienst für Studenten

Wer einen Nebenjob sucht, hat es natürlich besonders leicht, wenn er online arbeiten möchte. Hier gibt es diverse Angebote für einen kleinen Nebenverdienst. So kann man E-Mails beantworten, chatten, Arbeiten korrigieren, Telefonate entgegennehmen, Dokumente, Webseiten und Präsentationen erstellen. Die sogenannten Clickworking Jobs beinhalten aber auch Datenerfassung, Zusammenstellungen von Tabellen, Fotos und Videodrehs sowie zahlreiche weiteren kleinen Tätigkeiten, die mit einem Taschengeld entlohnt werden.

Studenten brauchen Geld

Studenten brauchen Geld – der Nebenverdienst darf aber auch eine bestimmte Höhe nicht überschreiten. Seit dem 1. Januar 2013 wurden Minijobs reformiert und aus dem 400-Euro-Job wurde ein 450-Euro-Job. BaföG-Empfänger hingegen haben weiterhin eine Entgeltgrenze beim Nebenverdienst von 400 Euro. Für die Beschäftigung sollten Studenten eine Steuerkarte vorlegen können. Von der Rentenversicherung kann sich ein geringfügig entlohnter Beschäftigter befreien lassen. Durch die Festlegung einer Pflichtversicherung kann der Minijobber sich vollwertige Anrechnungszeiten in der Rentenversicherung erwerben und sie spielen auch bei der Anerkennung von Mindestversicherungszeiten eine Rolle.

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Mai 13th, 2013 von Erfolgsamer

Fiverr.com ist eine Plattform, die im Februar 2010 ins Leben gerufen worden ist. Als Urheber der kommerziellen Seite, für deren Nutzung eine Anmeldung erforderlich ist, gelten Shai Wininger und Micha Kaufman. Auf der Plattform können Dienstleistungen ab einem Wert von fünf US-Dollar angeboten und gefunden werden. Die Vermittlungsplattform setzt dabei eine Obergrenze von 500 Dollar an. In diesem Segment sind aktuell über 1,3 Millionen Ausschreibungen und Anfragen zu finden. Sie kommen und richten sich sowohl an größere Unternehmen als auch an Freiberufler. Gesucht und gefunden werden können sie über verschiedene Funktionen und Filter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was verbirgt sich hinter Fiverr.com Express Gigs?

Bei den Feverr.com Express Gigs handelt es sich um ein Tool, welches im September 2011 in die Seite eingefügt worden ist. Das Tool kann über einen Button in der Funktionsleiste direkt aufgerufen werden. Es unterstreicht noch einmal den von den Betreibern vertretenen Slogan „Kaufen. Verkaufen. Spaß haben.“. Über die Fiverr.com Express Gigs lassen sich Angebote aufrufen, die eine Lieferzeit von weniger als 24 Stunden haben. Dort werden nur Anfragen und Angebote gelistet, bei denen die veröffentlichenden User mindestens 95 Prozent positive Bewertungen für abgewickelte Käufe und Verkäufe bekommen haben. Sie werden von der Software der Plattform automatisch in den Fiverr.com Express Gigs gelistet. Diese neue Funktion hat dazu geführt, dass sich die über diese Seite vermittelten Umsätze von 2011 auf 2012 auf den sechsfachen Wert gesteigert haben.

Ebenso interessant: das Levelsystem auf Fiverr.com

Die Aufnahme in die Fiverr.com Express Gigs sind nicht die einzige Möglichkeit, mit der man sich als Verkäufer auf der Plattform profilieren kann. Auch das im Jahr 2012 gestartete Levelsystem ist für den Kunden eine Chance, bei den Verkäufern „die Spreu vom Weizen zu trennen“. Für die Verkäufer ist der Aufstieg in die höheren Levels ebenfalls interessant, da sie sich damit immer neue nützliche Tools zugänglich machen können.

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April 21st, 2013 von Erfolgsamer
Als Google im Jahr 2006 Youtube für rund 1,6 Milliarden Dollar gekauft hat, waren viele Leute ob des risikoreichen Kaufs skeptisch. Heute ist der Siegeszug Youtubes kein Thema mehr, denn heute ist Youtube ist das erfolgreichste Videoportal der Welt und gehört zu den meist besuchtesten Websites überhaupt. Logischer Weise wird mit einer so starken Webseite  Geld gemacht.

Mit Youtube können auch Sie Geld verdienen?

http://www.youtube.com/yt/partners/de/

Erstmals können Sie Ihre hochgeladenen Filme monetarisiern. Das läßt sich in Ihrem Youtube Dashbord mit einem simplen Mausklick aktivieren. Monetarisieren bedeutet, dass über Ihrem Film am Rand eine halbtransparente Werbung geschalten wird, die der Betrachter anklicken oder mit einem Klick auf das kleine x verbergen kann. Pro Klick wird ein Betrag Ihrem Konto gut geschrieben.

Mittlerweile wird aber auch auf Youtube selber richtig viel Geld verdient. Die 1.000 größten Youtube Channels verdienen nageblich im Schnitt 23.000 Dollar im Monat. Allerdings darf man dabei nicht vergessen dass diese 1.000 Top-Kanäle in einem Monat rund 30.000 Videos veröffentlicht und damit ganz unglaubliche 11,3 Milliarden Views generiert haben. Davon sind deutsche Channels doch noch weit entfernt, denn hier ist der Markt einfach viel kleiner. Trotzdem sind die Bedingungen auch in Deutschland und Österreich besser geworden und auch jeder Youtube-Kanal kann mittlerweile Geld verdienen.

Youtube Partnerprogramm

Vor einigen Monaten hat Google sein Youtube-Partnerprogramm eröffnet. Jetzt muss man sich nicht mehr darum bewerben und nicht nur  ganz große und aktive Channels können teilnehmen.

Dazu meldet man sich wie schon oben beschrieben in seinem Youtube-Konto an, geht in den Punkt Einstellungen und findet dort unter “Kanaleinstellungen” den Punkt Monetarisierung. Dann kann man noch unter verschiedenen Anzeigenformaten auswählen. Da gibt es dies Layer über dem Film und auch Werbe-Videos, die vor dem eigenen Video angezeigt werden. Bezahlt wird von Youtube nach der Verknüpfung mit Ihrem AdSense-Konto. Genau genommen ist das Youtube-Partnerprogramm nichts anderes als AdSense für Videos. Übrigens kann man auch mehrere Youtube-Kanäle mit einem AdSense-Account verknüpfen.

Das klingt ja alles sehr verlockeend, doch ist Vorsicht angesagt. Risiken  besthen wenn man keine oder keine vollständigen Rechte für das veröffentlichte Video hat. Einem Bekannten wurde eine Klage angedroht, weil er bei der Veranstaltung einer Grundschule die Kinder beim Tanzen aufgenommen hatte und auf Youtube veröffentlichte. Das Problem war eine Firma die die Rechte für den uralten Vogerltanz, der bei dieser Veranstaltung im Hintergrund lief. Auch der Hinweis, dass dieser Film nicht monetarisiert wurde und auch keine Werbung beinhaltete nützte nicht. Um eine Klage zu vermeiden musste der Film der eine nette Erinnerung für Kinder und Eltern war gelöscht werden. Man darf natürlich keine Urheberrechte verletzen, aber in diesem Fall erschien uns das übertrieben und  ungerecht. Google hat aber eben für Youtube-Kanäle und deren Monetarisierung scharfe Inhaltsrichtlinien aufgestellt. Auch manche anderen Inhalte, z.b. Pornografie, Gewalt, Drogen etc. sind nicht erlaubt. Verstößt man dagegen, kann das das Schließen des Kanals bis zur Sperrung des AdSense-Kontos bedeuten. Abgesehen können Leute mit privaten Rechten an Ihren veröffentlichungen natürlich privat klagen. Auch sind selbst erzeugte Klicks auf Filmwerbungen genauso verboten wie auf die normalen Adsense Anzeigen. Das Vermarkten der Videos ist jedoch selbstverständlich erlaubt.

Um mit Youtube Geld zu verdienen ist es hilfreich eine große Community außerhalb von Youtube zu besitzen.

Google hat mit der Öffnung des Youtube Partnerprogramms eine weitere interessante Einnahmequelle an den Start gebracht mit der man nun sogar Geld mit seinen Videos verdienen kann.

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