Es gibt eine Menge von Möglichkeiten in Mexico klettern zu gehen, aber nur eine Möglichkeit einen Monolithen zu ersteigen.
Der Peña de Bernal ist der zweitgrößte Monolith der Erde, wenngleich er sich mit den zwei größten nicht messen kann. Der Peña de Bernal ist nur 350 Meter hoch, aber ein Kletterabenteuer wert. Verschiedenste Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden warten auf geübtere Kletter. Der Peña de Bernal ist in Insiderkreisen beliebt, denn er ist nicht nur der einzige Monolith hier, sondern bietet auch ein relativ sicheres Kletterabenteuer. In Mittelamerika gibt es viele Felsen und Berge, doch ist das Gestein oft sehr brüchig und damit ist das Klettern sehr risikoreich. Außerdem gibt es hier kaum Rettungsdienste.
Will man den Peña de Bernal ersteigen muss man sich registrieren (in ein BERGBUCH eintragen). Kommt man dann nicht rechtzeitig zurück hat man Chancen dass Rettung kommt. Trotzdem scheint es mir empfehlenswert eine Privatperson von dem Bergvorgamen zu informieren, die Hilfe bringen kann, wenn die Kletterer nicht rechtzeitig vom Berg zurück sind.
Den Peña de Bernal können zwar auch Halbschuhtouristen ersteigen, aber nicht bis zum Gipfel.
Der flachere Anstieg des Monolithen ist mit steilen Steinstufen bis etwa zur Hälfte des Anstiegs ausgebaut. Wer weiter aufsteigt braucht gutes Schuhwerk. Der letzte Teil des Anstiegs ist ein kaum versicherter Klettersteig.
Echte Kletterer erklimmen den Peña de Bernal von den anderen Seiten und können sicher sein den fantastischen Ausblick vom Gipfel nicht mit Scharen von Touristen teilen zu müssen. Allerdings ist auch erfahrenen Kletterern empfohlen sich vorort um einen Führer umzusehen, denn es gibt am Peña de Bernal keine markierten Routen. Und danach Gut essen gehen!
Klettern und Bergsteigen gehört für ihre Anhänger mit zu den schönsten Dingen im Leben – die Herausforderung der Natur, Selbstkontrolle und absolute Fitness sind die Eigenschaften die das Klettern so faszinierend machen. Doch wer sich ohne Kletterausbildung in die Höhe wagt geht unnötige Risiken ein die schlimm enden können.
Vom Anfänger zum Klettern für Fortgeschrittene
Wer richtig Klettern möchte der muss sich zuerst mit den fundamentalen Basics dieses Sports befassen. Hierzu gehört es in erster Linie seine Ausrüstung zu kennen und blind zu beherrschen, denn die ist überlebenswichtig. Auch die Pflege der Ausrüstung ist entscheidend, der Umgang mit dem Kletterpartner und die mentale Verfassung. Die ersten Übungen in der Höhe können für viele überwältigend sein. Doch die Kontrolle zu verlieren kann fatal enden. Erst mit dem Kurs für Fortgeschrittene erlangt man diese absolute Beherrschung und Selbstkontrolle, die einem die nötige Sicherheit gibt. Hier erlernt man auch die verschiedenen Klettertechniken, meist in der Halle und unter professioneller Anleitung.
Die Königsdisziplin
Der geübte Kletterer will sich weiterentwickeln, und möchte daher vielleicht auch irgendwann einmal Bouldern versuchen. Diese Disziplin kommt ohne Seilsicherung aus, ist somit also erheblich riskanter, aber auch eine neue Herausforderung. Die Anforderungen an Körper und Geist sind hier allerdings enorm. Absolute Disziplin, perfekte Beherrschung der verschiedensten Klettertechniken, körperliche Bestform und ein gesunder Respekt aber keine Angst vor der Tiefe – das sind die Dinge auf die es beim Bouldern ankommt. Wer sich hier versuchen will, der darf keine Fehler machen.
Das saisonale Tief Auch wer bereits erfolgreich Kletterkurse absolviert und viel Erfahrung gesammelt hat sollte sich regelmäßig mit dem Kletterkurs Fortgeschrittene befassen. Denn ist man länger nicht geklettert fehlt es an der nötigen Routine, und dann sind Fehler schnell passiert. Um sich nicht zu überschätzen sollte man gerade dann, wenn man saisonal klettert, immer wieder mit den Basics vertraut machen.
Bergsteigen als Sport im weitesten Sinne gibt es schon viele Jahrhunderte lang, wobei eine echte Geburtsstunde so nicht festgelegt werden kann. Damals, bis in das frühe 14. Jahrhundert hinein, galt Bergsteigen noch als militärisches Mittel um Bergkämme zu überqueren, als religiöse Wanderungen mit einem höheren Ziel, oder zur Erkundung noch unbekannter Gebiete, sei es aus Forscherdrang oder zu militärischen Zwecken. Heute ist Bergsteigen zum großten Teil ein Sport wie jeder andere auch, aber dennoch nicht weniger faszinierend für alle Beteiligten als es einst die Erstbesteigungen gewesen sein müssen.
Das Pendant zum Bergsteigen: Klettern
Klettern, auch Climbing genannt, ist die Erklimmung von Felsen und Felswänden in der Vertikalen. Obwohl sich Bergsteigen und Klettern gelegentlich überschneiden können unterscheidet sich das Climbing doch vor allem dadurch vom Bergsteigen, dass es alle Extremitäten fordert, und teilweise auch riskanter ausfällt. Hinzu kommt, dass man Klettern auch ohne Berg und Fels ausüben kann, da hierfür eigens geschaffene Kletterwände im Indoor- und Outdoorbereich das ganze Jahr über die Möglichkeit bieten. Während Bergsteigen im Idealfall nur Erfahrung erfordert bedarf es zum Klettern wichtiger Kurse. Sie bieten die Basics für ein sicheres Klettern, aber auch für das Sichern des Kletterpartners. Ein entsprechender Kletterkurs Fortgeschrittene erhöht den Schwierigkeitsgrad, wenn man die wichtigsten Regeln und Kniffe kennt.
Körperlicher und seelischer Ausgleich mit Klettern und entstressen
Besonders geschätzt wird am Klettern und Bergsteigen, dass man sich körperlich auspowern kann, und zeitgleich einen seelischen Ausgleich erfährt, der vermutlich mit dem zu überwindenden bzw. überwunden Höhenunterschied in Verbindung mit der Herausforderung zu erklären ist. Das Gefühl frei zu sein und fern ab der Weltlichkeiten zu liegen wird sehr häufig als euphorisch oder gar „heilend“ beschrieben. Wichtig ist in beiden Fällen, dass man die Natur und den Sport nicht nur liebt und schätzt, sondern auch respektiert. Denn beide Sportarten sind nicht gänzlich ohne Risiko und sorgfältig auszuüben.
In professionellen Kursen kann man die richtige Klettertechnik lernen
Wer seinen Spaß am Klettern, Bergsteigen oder Bouldern entdeckt hat, der will schnell mehr. Zumindest höher und Verantwortung übernehmen für sich und andere. Ohne die richtige Klettertechnik lernen zu wollen kommt man aber nicht sehr weit. Raus aus der Halle und die Bergtour selbst planen. Wer sich in diesem Bereich fortbilden will, besucht einen Kletterkurs für Fortgeschrittene.
Vom ersten Ausprobieren zum ambitionierten Klettern
In beinahe jedem Verein, der sich dem Klettern verschieben hat, werden die unterschiedlichsten Kletterkurse angeboten.
Hier kann man die Klettertechnik lernen
Das beginnt bei den Anfängerkursen für absolute Neulinge und führt in Fortgeschrittenenkurse weiter und weiter. Im Vordergrund stehen dabei Sicherheit und Klettertechniken. Auch für geübte Kletterer ist in einem Fortgeschrittenenkurs noch manches zu entdecken. Immerhin wird auch dieser Sport entwickelt und innovative Techniken oder neues Material kommen zum Einsatz.
Schon recht bald kann der Anfänger in einen Fortgeschrittenenkurs wechseln, wenn er sicheren Tritt hat und sich im Top-Rope wie zu Hause fühlt. Dann lernt der Kletterschüler das richtige Sichern im Vorstieg. Neben der perfekten Sicherung gewinnen die Teilnehmer Kenntnisse über neue Klettertechniken und die Materialkunde. Je nach Anbieter wird der Kletterfreund andere Angebote zum Klettertechnik lernen vorfinden. Das liegt auch am Schwerpunkt des Vereins oder Anbieters. Wer sich mehr auf das Bouldern verlegen will, findet entsprechende Kurse. Wer es vorzieht, in der freien Natur am Berg zu sein, lernt Neues über die hier notwendigen Fähigkeiten.
Kaum ein Sport hat in den vergangenen Jahren so großen Zulauf erfahren, wie das Klettern. Entsprechend sind mehr und größere Anlagen entstanden, die das Klettern auch in berglosen Regionen gestatten. Was aus Neugier begann, kann sich schnell zu einem ernsthaft betriebenen Hobby ausweiten. Immerhin sind auch in Deutschland gute und attraktive Klettergebiete für die unterschiedlichen Ansprüche vorhanden. Manche gar nicht so weit entfernt von der eigenen Haustür. Wenn es zum Training »nur« in die Halle geht, ist auch das ein pures Vergnügen.
Klettern verbindet man gerne mit kleinen Kindern und großen Bäumen. Jeder ist als Kind gerne geklettert, sei es auf den Baum, das Dach oder einen Felsen. Doch, dass das Klettern auch ein ausgewachsener, vollwertiger und äußerst anspruchsvoller Sport für jede Altergruppe, also auch Erwachsene sein kann, das wird dabei von vielen gerne vergessen. Klettersport und Bergsteigen – der Kampf mit der Natur und die Herausforderung steiler Höhen faszinieren uns Menschen seit Anbeginn. Als Sportart sind beide Disziplinen sowohl im Freizeitsport als auch im Profisport beim Klettern extrem fordernd und technikorientiert, bringen vor allem aber eines: Spaß! Benötigt wird für den Klettersport ein Klettergurt und eine Grundausstattung.
Klettersport und Bergsteigen
Außer beim Freeclimbing, einer Extremsportart beim Klettersport, wird stets im Team gearbeitet, wobei in der Regel ein Part klettert und der zweite seinen Kollegen absichert. Dies geschieht durch Seile, oder beim Bouldern auch ohne Seil. Aber nicht nur beim Klettersport ist Teamarbeit wichtig. Auch das Bergsteigen in all seinen Facetten bringt den Anspruch mit im Team zu arbeiten, ganz besonders dann, wenn man noch Anfänger ist. Mindestens eine erfahrene Person sollte bei beiden Freizeitsportarten dabei sein, um zum einen von den Erfahrungen zu profitieren, aber natürlich auch um zu lernen und die wichtigsten Regeln zu beherrschen.
Klettersport als Freizeitbeschäftigung
Ob Felswand oder künstliche Kletterlandschaft – Klettern als Sport bedeutet weitaus mehr, als einfach nur ein paar Wände zu erklimmen. Es geht dabei um Teamgeist, um Ausdauer, um die Herausforderung, und aber auch um Technik. Diese Technik erlernt man am besten durch professionelle Anleitung. Anfänger belegen hierfür einen Einsteigerkurs, später dann den Kletterkurs Fortgeschrittene. Auf diesem Weg lernt man nicht nur die Basics, und wie man durch das Klettern fit werden kann, sondern auch die fundamentalen Griffe, Schritte und Haltungen um nicht nur erfolgreich ans Ziel zu gelangen sondern auch unversehrt.
Denn gerade der Kampf mit der Höhe ist auch stets ein Kampf gegen die Schwerkraft beim Klettersport.
Je nach Einsatzzweck kann man Karabinerhaken gebraucht kaufen.
Will man beispielsweise nur die Henkel an einer Handtasche befestigen, dann sind gebrauchte Haken völlig ausreichend. Auch, wer eine Kette an der Hose mit Karabinern sichern möchte, kann gebrauchte Haken nutzen. Andererseits sollte man für Sicherheitstechnik, Bergsteigerausrüstungen oder bei ähnlichen wichtigen Einsatzgebieten lieber neue Karabinerhaken verwenden. Denn hier kann es sein, dass durch den Zahn der Zeit der Haken doch schon etwas Rost angesetzt hat oder vielleicht der Verschluss nicht mehr richtig funktioniert. Dann wäre die Sicherheit gefährdet.
Karabinerhaken gebraucht
Karabinerhaken gebraucht bekommt man im Internet auf den einschlägigen Auktionsplattformen. Aber auch in Kleinanzeigen werden hin und wieder gebrauchte Karabinerhaken angeboten. Selbst an den Anzeigetafeln in den Supermärkten kann man gelegentlich entsprechende Anzeigen lesen. Natürlich sind Karabinerhaken gebraucht günstig im Vergleich zu neuen. Allerdings lohnt sich der Kauf von Gebrauchthaken eher, wenn man große Stückzahlen benötigt. Denn zwischen neuen und bereits genutzten Karabinern dürfte keine enorme Preisdifferenz vorliegen. Auf Trödelmärkten sieht man manchmal neue, recht große Haken für einen Euro oder etwas mehr. Diese können aber auch von minderwertiger Qualität sein.
Karabinerhaken gebraucht
Der Preis richtet sich nicht nur nach der Größe des Hakens. Zweitens spielt auch die Qualität eine große Rolle. So gibt es Karabinerhaken mit Verschlüssen zum Zuschrauben und solche, wo nur die beiden Hakenenden aneinander anliegen. Beim letzteren Modell kann es sein, dass im Laufe der Zeit der Verschluss abgenutzt ist und z. B. Schlüssel nicht mehr richtig gehalten werden. Hier sind die Schraubverschlüsse eindeutig vorzuziehen. Man kann dann auch bei Karabinerhaken gebraucht davon ausgehen, dass die Verschraubung ordentlich schließt und das befestigte Stück, Schlüssel, Zierkette, Handy usw. gut gehalten wird. Karabinerhaken gebraucht müssen gut ausgewählt werden.
Einen Klettergurt gebraucht kaufen kommt wesentlich billiger!
Neue Klettergurte sind meist recht kostenintensiv. Da liegt es nahe, seinen Klettergurt gebraucht zu kaufen. Doch ein Gebrauchtkauf darf nicht zu Lasten der Sicherheit gehen. Gerade beim Klettersport kommt es darauf an, dass man nicht wegen eines maroden Gurtes verunglückt und sich entweder schwer verletzt oder in die Tiefe abstürzt. Deshalb sind einige Dinge zu beachten, wenn man seinen Klettergurt gebraucht kaufen möchte.
Zunächst sollte man herausfinden, wie häufig der Gurt schon im Einsatz war. Nach einer bestimmten Anzahl von Klettertouren ist auch der beste Gurt verschlissen. Ein neuer muss dann zwingend angeschafft werden. Des weiteren muss herausgefunden werden, ob der Klettergurt augenscheinlich intakt ist. Dazu gehört, dass keine Seile bzw. Gewebe angerissen oder aufgefasert aussehen. Es dürfen keine Scheuerstellen zu sehen sein.
Ein TÜV-Zeichen und das GS-Prüfsiegel gehören auf den Klettergurt. Sie prüfen bereits im Vorfeld gewisse Faktoren, wie die Belastbarkeit. Es ist wichtig herauszubekommen, wie schwer maximal der Kletterer sein darf, der den Klettergurt benutzen möchte. An einen Klettergurt für Kinder werden sicher andere Anforderungen gestellt als an einen Gurt für einen 120-Kilo-Mann. Nichts desto trotz müssen beide ausreichend stabil sein, um den Kletterer der jeweiligen Altersklasse tragen zu können.
Gut ist es, wenn der Verkäufer weiß, wie alt sein Klettergurt bereits ist. Doch hier ist es wie bei einem Fahrzeug. Manche Klettergurte werden in einem Jahr häufig verwendet und damit stark beansprucht, andere Klettergurte sind mehrere Jahre alt und kamen nur einmal jährlich oder nur aller zwei, drei Jahre zum Einsatz. Man kann seinen Klettergurt gebraucht kaufen und vorher von einer unabhängigen Prüfstelle begutachten lassen.
Auf diese Weise geht man auf Nummer Sicher beim Klettergurt gebraucht kaufen
Einen Klettergurt billig kaufen, welcher Kletterer möchte das nicht?
Trotzdem ist ein Klettergurt eine Investition, an der das eigene Leben hängen kann. Getestete Klettergurte bieten eine gewisse Qualitätsgarantie und sorgen für ein sicheres Gefühl am Berg. Billiggurte verbieten sich fast von selbst, Sparen auf Kosten der Sicherheit ist keine gute Idee. Will man einen Klettergurt billig kaufen, bieten sich Online-Märkte an, die Preise günstiger gestalten können als Händler mit Ladenlokal. Handelt der Online-Händler mit Markenware, die man eventuell schon kennt oder schon anprobiert hat, kann man dort gut einkaufen. Im Fall eines Klettergurts ist es sehr wichtig, den Gurt vor dem Kauf anzuprobieren. Ein unbequemer Gurt macht aus dem Klettern eine Qual.
Klettergurt billig kaufen und trotzdem auf Qualität achten
Preisunterschiede zwischen Fachhändler und Online-Markt können gravierend sein, doch ohne Beratung lässt sich der Unterschied zwischen billig und preiswert oft schwer herausfinden. Will man einen Klettergurt billig kaufen, ist Geduld angebracht. Das gilt auch für einen Klettergurt für Kinder. Klettern ist ein Saisonsport. Dort gilt dasselbe wie für andere Saisonsportarten. Außerhalb der Saison lauern die Schnäppchen. Im Winter können Klettergurte günstiger sein als im Sommer, oft muss die Saisonware beim Händler aus dem Lager, um Platz für Wintersport-Artikel zu machen. Bei solchen Gelegenheiten kann man schon mal einen Klettergurt billig kaufen. Viele Hersteller betreiben eigene Online-Shops. Auch dort können Schnäppchen gemacht werden. Vor allem Auslaufmodelle werden in den firmeneigenen Shops oft noch lange günstig angeboten, wenn sie bei den Händlern schon längst vergriffen sind. Den ersten Klettergurt seines Lebens sollte der angehende Kletterer in jedem Fall im Fachhandel kaufen. Der alte Bergfex mit Erfahrung, der alle Modelle kennt, kann im Online-Shop ohne Zweifel so manchen Klettergurt billig kaufen.
