Die Volkshochschulen (VHS) haben sich längst zu Bildungseinrichtungen entwickelt, die für eine breite Bevölkerungsschicht zugänglich sind und vielfältige Bildungsangebote bereithalten. Neben Sprachkursen, Kreativworkshops und Gesundheitsseminaren bieten sie auch die Möglichkeit, ohne Matura zu studieren und damit eine alternative Bildungsroute zu traditionellen Hochschulwegen einzuschlagen. Diese Option eröffnet Chancen für Menschen, die aus verschiedenen Gründen keine Hochschulreife erlangt haben, aber dennoch den Wunsch nach akademischer Weiterbildung hegen.
Die Matura als herkömmlicher Zugangsweg zur Hochschule
In vielen Bildungssystemen weltweit ist die Matura oder das Äquivalent (wie das Abitur in Deutschland oder die High School Diploma in den USA) der konventionelle Weg, um eine Zulassung zur Universität oder Fachhochschule zu erhalten. Dieses System beruht auf der Annahme, dass die Hochschulreife ein zuverlässiger Indikator für die Fähigkeit eines Individuums ist, erfolgreich an einer Hochschule zu studieren. Dennoch gibt es zahlreiche Gründe, warum Menschen diesen traditionellen Weg nicht beschreiten können oder möchten.
Studieren ohne Matura an der VHS: Eine alternative Möglichkeit
Die Volkshochschulen bieten eine Alternative für diejenigen, die keine Matura besitzen, aber dennoch den Wunsch nach akademischer Weiterbildung haben. Anstatt die Matura als starre Voraussetzung anzusehen, ermöglichen einige VHS-Programme den Zugang zu Hochschulkursen auf der Grundlage anderer Kriterien wie Berufserfahrung, persönlichem Engagement und individuellem Interesse.
Vorteile des Studiums ohne Matura an der VHS
Inklusivität und Chancengleichheit: Die VHS eröffnen Bildungschancen für eine breite Palette von Menschen, unabhängig von ihrem Bildungshintergrund. Dies fördert Inklusivität und Chancengleichheit und ermöglicht es Menschen, ihre Fähigkeiten und Interessen weiterzuentwickeln.
Berufliche Neuorientierung: Studieren ohne Matura an der VHS bietet die Möglichkeit zur beruflichen Neuorientierung. Personen, die in einem bestimmten Berufsfeld tätig sind, aber in einen anderen Sektor wechseln möchten, können relevante Kurse belegen, um ihre Kenntnisse zu erweitern.
Flexibilität: VHS-Kurse sind oft flexibel gestaltet und ermöglichen es den Studierenden, Berufstätigkeit, Familie und Bildung miteinander zu vereinbaren. Dies ist besonders vorteilhaft für Personen, die bereits in einem Berufsfeld arbeiten.
Praxisnahe Bildung: Die VHS-Kurse legen oft einen starken Fokus auf praktische Anwendbarkeit und berufsbezogene Fähigkeiten, was den Bedürfnissen von Erwachsenenstudierenden entspricht.
Herausforderungen und Überlegungen
Es gibt jedoch auch Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Studieren ohne Matura an der VHS. Einige Hochschulen erkennen möglicherweise nicht alle VHS-Kurse als gleichwertige Qualifikationen an. Es ist wichtig, vor der Anmeldung die Anerkennungsrichtlinien der gewünschten Hochschule zu überprüfen. Wer sich gerne schlau machen möchte kann
sich einen Überblick über die Angebote verschaffen. Sie sind ab sofort online unter www.vhs.at/infoveranstaltung buchbar.
11. September: Lange Nacht der Volksbildung
Einen ersten Eindruck über die verschiedenen beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten konnte man sich am 11. 9. zum Beispiel beim „5-Uhr-Tee zur BRP und SBP“ in der VHS-Floridsdorf holen. Es gibt auch Schnupperkurse. zu Kunst und Design an der VHS Meidling oder Biologie und Chemie an der VHS Polycollege. Weitere Infos unter www.vhs.at/langenacht
Fazit
Das Studieren ohne Matura an der VHS stellt eine vielversprechende Möglichkeit dar, Bildung und akademische Weiterbildung auf eine inklusive und flexible Weise zu ermöglichen. Es öffnet Türen für Menschen, die andere Bildungswege eingeschlagen haben, aber dennoch den Wunsch nach akademischer Entwicklung hegen. Die VHS spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung lebenslangen Lernens und der Schaffung von Bildungsmöglichkeiten für alle.
In der heutigen Zeit, in der die Digitalisierung eine immer größere Rolle spielt, haben sich auch die Lehr- und Lernformen in vielen Bereichen weiterentwickelt. Besonders im Bereich der Bildung haben moderne Technologien und Ansätze dazu beigetragen, das Lernen effektiver, individueller und interaktiver zu gestalten.
E-Learning
Eine moderne Lehr- und Lernform, die in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat, ist das sogenannte E-Learning. Hierbei handelt es sich um eine Methode des Lernens, bei der digitale Medien wie Videos, Podcasts oder interaktive Lernplattformen genutzt werden. Durch diese Medien können Lernende flexibler und unabhängiger lernen, da sie zeitlich und örtlich unabhängig sind. Darüber hinaus können Lehrmaterialien individuell angepasst und auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt werden.
Blended Learning
Eine weitere moderne Lehr- und Lernform ist das Blended Learning. Blended Learning ist eine Methode des Lernens, die traditionelle Methoden des Unterrichts mit digitalen Lerninhalten und Technologie kombiniert, um ein integriertes Lernerlebnis zu schaffen. Im Blended Learning können verschiedene Lernformen, wie Online-Kurse, Videos, Podcasts, Webinare, interaktive Lernsoftware und virtuelle Klassenzimmer genutzt werden, um das Lernen flexibler und zugänglicher zu gestalten. Gleichzeitig werden auch traditionelle Unterrichtsmethoden wie Vorlesungen, Diskussionen, Gruppenarbeit, Präsentationen und Projektarbeit einbezogen, um den Lernenden eine abwechslungsreiche und interaktive Lernumgebung zu bieten. Das Ziel von Blended Learning ist es, den Lernprozess zu optimieren, indem es den Lernenden ermöglicht, selbstgesteuert zu lernen, die eigenen Interessen und Bedürfnisse zu berücksichtigen und gleichzeitig die Unterstützung und Anleitung von Lehrern und Tutoren zu erhalten.
Gamification
Gamification ist ebenfalls eine moderne Lehr- und Lernform, die immer beliebter wird. Hierbei werden spielerische Elemente in den Lernprozess integriert, um das Lernen interessanter und unterhaltsamer zu gestalten. Dies kann beispielsweise durch die Nutzung von Lernspielen oder Wettbewerben erreicht werden.
Abschließend lässt sich sagen, dass moderne Lehr- und Lernformen wie E-Learning, Blended Learning und Gamification dazu beitragen können, das Lernen effektiver und individueller zu gestalten. Durch den Einsatz von digitalen Medien und spielerischen Elementen können Lernende motiviert werden und ihr Interesse am Lernen steigern.
Gamification ist ebenfalls eine moderne Lehr- und Lernform, die immer beliebter wird. Hierbei werden spielerische Elemente in den Lernprozess integriert, um das Lernen interessanter und unterhaltsamer zu gestalten.
Gamification ist eine Methode, bei der spielerische Elemente in einem nicht-spielerischen Kontext integriert werden, um bestimmte Verhaltensweisen oder Aktivitäten zu fördern. Im Bildungsbereich kann Gamification dazu genutzt werden, um den Lernprozess interessanter, motivierender und unterhaltsamer zu gestalten. Ziel ist es, den Lernenden dazu zu bringen, sich intensiver mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen und dadurch bessere Lernergebnisse zu erzielen.
Eine Möglichkeit der Gamification im Lernprozess ist die Nutzung von Lernspielen. Hierbei werden spielerische Elemente in ein Lernspiel integriert, um das Lernen interessanter und unterhaltsamer zu gestalten. Das kann beispielsweise durch Quizfragen, Rätsel oder Puzzles erreicht werden. Durch den spielerischen Charakter des Lernspiels werden Lernende motiviert, sich intensiver mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen und dadurch besser zu lernen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von Belohnungen und Wettbewerben. Hierbei können Lernende für ihre Leistungen belohnt werden, beispielsweise durch Punkte, Auszeichnungen oder virtuelle Abzeichen. Durch den Wettbewerb mit anderen Lernenden werden sie zusätzlich motiviert, sich intensiver mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen und ihre Leistungen zu verbessern.
Eine wichtige Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von Gamification im Lernprozess ist eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Es ist wichtig, dass die spielerischen Elemente inhaltlich sinnvoll und motivierend gestaltet sind und dass sie die Lernziele unterstützen. Zudem müssen sie in eine pädagogische Gesamtstrategie eingebettet sein, die auf die Bedürfnisse und das Lernverhalten der Lernenden abgestimmt ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gamification eine vielversprechende Methode im Bildungsbereich ist, um den Lernprozess interessanter, motivierender und unterhaltsamer zu gestalten. Durch den Einsatz von Lernspielen, Belohnungen und Wettbewerben können Lernende intensiver und effektiver lernen. Es ist jedoch wichtig, die spielerischen Elemente sorgfältig zu planen und in eine pädagogische Gesamtstrategie einzubetten, um ein optimales Lernergebnis zu erzielen.
Die Bologna Business School ist für ihre internationale Ausrichtung und ihr Business-Netzwerk hoch angesehen. Um Unternehmensprozesse immer besser optimieren zu können und große Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen zu prüfen und zu analysieren, ist der Studiengang Master Big Data Analysis an der Bologna Business School die perfekte Wahl für die Experten von morgen, die sich in diesem faszinierenden Berufsfeld etablieren möchten.
Big Data Analytics: Eine spannende Herausforderung
Die Aufgabe von Big Data
Experten besteht darin riesige Datenmengen zu erfassen, die in den
verschiedensten Formats erfasst werden und aus verschiedenen Quellen stammen.
Diese Datenmengen werden dann für eine weitere Verarbeitung verwendet und dies
geschieht anhand von sehr aufwendigen Prozessen, die zur Extraktion, Erfassung
und Transaktion der Daten führen. Alle Ergebnisse werden schließlich evaluiert
und visualisiert. Big Data Analysten müssen dementsprechend auch in der Lage
sein, sämtliche Software und Anwendungen für Prozesse anwenden zu können, die
für die Big Data Projekte benutzt werden. Die Bologna Business School arbeitet
mit vielen großen Unternehmen zusammen und kann mittlerweile ein
Business-Netzwerk von über 500 nationalen und internationalen Unternehmen
vorweisen. Ein sehr wichtiger Aspekt dieser Wirtschaftsschule ist ihre
Internationalisierung, die sie zu einer der wichtigsten Business Schools der
Welt gemacht hat.
Studieninhalte
Das Studium „Master Big Data
Analysis“ an der Bologna Business School bietet eine hochklassige
Ausbildung für Studenten, die lernen möchten wie man große Informationsmengen
erfasst und auswertet. Big Data Experten wissen genau wie man Geschäftsprozess-Verbesserungen
in vielen Funktionsbereichen von Firmen und Instituten organisiert. Sämtliche
Unternehmensbereiche wie Technologie-Entwicklung, Informatik und Marketing
profitieren davon. Voraussetzung einer Immatrikulation für das Masterstudium
ist ein Bachelorabschluss.
Die Unterrichtssprache ist Englisch und ein Praktikum ist ebenfalls
ein wichtiger Bestandteil des Studiengangs. 300 Dozenten, Führungskräfte,
Wissenschaftler und Unternehmensberater aus verschiedenen Ländern sind ein
wichtiger Bestandteil der Bologna Business School, in der regelmäßig an der
Erstellung neuer Masterstudiengängen gearbeitet wird. Diese Hochschule ist in
Italien als eine der renommiertesten Studieneinrichtungen bekannt und bietet 14
Bildungsprogramme für Studenten, die aus der ganzen Welt nach Bologna kommen.
Der Master Big Data Analysis baut auf dem erworbenen Wissen aus dem
Bachelorstudium in den Bereichen Informatik, Mathematik und Statistik auf.
Dieses Studium ist ebenfalls für Absolventen anderer Fachrichtungen geeignet:
Voraussetzung ist ein entsprechend fachlicher Hintergrund, der zum Beispiel
anhand von Berufserfahrung angeeignet werden kann.
Big Data Analysten sind in der heutigen Berufswelt enorm wichtig: Sie
stellen eine Schnittstelle zu den Bereichen Unternehmens-Management und IT dar.
Typische Berufsfelder sind für diese Experten zum Beispiel Aufgaben in der
Produktentwicklung, in der Forschung und in der Verbesserung von
Business-Prozessen.
Community und Partner
Die BBS ist eine sehr innovative Business School und ihre
interdisziplinäre Ausrichtung hat sie auch auf internationaler Ebene sehr
renommiert gemacht. In dieser Wirtschaftsschule werden
Vollzeit-Masterstudiengänge in den Sprachen Italienisch und Englisch angeboten.
Ein wichtiger Bestandteil ihres umfangreichen Angebots sind auch
Teilzeit-Master und Kurzzeitprogramme, die speziell an Führungs- und Fachkräfte
gerichtet sind. Durch Praktika können Studenten ihr Wissen anschließend
anwenden und dadurch wertvolle Berufserfahrung sammeln. Die Bologna Business
School hat immer eine Vielzahl internationaler Partner, mit denen sie
regelmäßig in Verbindung steht, um verschiedene Austauschprogramme zu
organisieren.
Die Bologna Wirtschaftsschule hat eine stetig
wachsende Community, die aus Studenten, Managern und Dozenten aus der ganzen
Welt besteht. Jedes Jahr kommen etwa 600 Studenten an die Bologna
Business School.
Die ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) feierte ihr zehnjähriges Jubiläum mit einer weiter steigenden Studentenzahl. Ungefähr 3900 Studierende haben für das Studienjahr 2016/17 neu an der ZHAW immatrikuliert. Das bedeutet, dass an den drei verschiedenen Standorten der Universität in Winterthur, Zürich und Wädenswil die Gesamtzahl der Studierenden in 27 Bachelor- und 16 Masterstudiengängen an allen drei Standorten etwa 12000 ist.
Foto:ZHAW
Doch das ist nicht das einzige Jubiläum, dass hier unlängst gefeiert wurde.
Institut für Verwaltungs-Management
Das Institut für Verwaltungs-Management (IVM) feierte nämlich bereits sein erfolgreiches 20 jähriges Bestehen. 1996 ist das IVM als privatrechtliche Stiftung mit dem Zweck gegründet worden die gemeinsame Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltungen – v.a. im Kanton Zürich bzw. im Bereich der deutschsprachigen Schweiz – zu fördern.
Public Management
Hier wird zum Thema innovative, unternehmerische, kundenfreundliche und transparente Staats- und Verwaltungsführung erforscht, gelehrt und beraten.
Foto: ZHAW
Public Sector Financial Management: Hier geht es um Transparenz des Finanzhaushaltes, der effizienten Allokation der Mittel sowie den finanziellen Steuerungsprozessen öffentlich-rechtlicher oder nicht gewinnorientierter Organisationen.
Public Governance: Hier sind die Themen Führung, Steuerung und Aufsicht von öffentlich-rechtlichen oder nicht gewinnorientierten Organisationen.
Public Performance Management wendet Instrumente an, um öffentlich-rechtliche oder nicht gewinnorientierte Organisationen in die Lage zu versetzen, Leistungen und Wirkungen ihrer Tätigkeiten zu erfassen und als Entscheidungsgrundlagen für den Führungskreislauf aufzubereiten.
Studium und Weiterbildung
Im Public Sector werden Bachelor- und Masterstufe zur zielgerichteten Aneignung vertiefter Fach-und Methodenkompetenzen im öffentlichen Sektor angeboten.
Master in Business Administration – Major Public and Nonprofit Management «Das Studium überzeugt durch die Vermittlung von Fachwissen, gepaart mit einem Fokus auf Trends und aktuelle Themen.» Dr. oec. Karin Brunner Schmid, Studiengangleiterin
Bachelor in Betriebsökonomie – Vertiefung Economics and Politics Der Studiengang bereitet die Teilnehmer darauf vor, an den Schnittstellen zu Politik und Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen.
Weiterbildung Das IVM bietet darüber hinaus für Mitarbeitende, Fach- und Führungspersonen aus Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen Weiterbildungslehrgänge (MAS – Master of Advanced Studies, DAS – Diploma of Advanced Studies, CAS – Certificate of Advanced Studies) sowie weitere Weiterbildungskurse und Seminare an.
Foto: zhaw.ch
Erfolg kann man lernen!
Foto:ZHAW
Weitere Info findet sich auch am Twitteraccount der ZHAW.
Die Kinder werden größer und früher oder später spielen sie mit dem Gedanken von daheim auszuziehen und sich eine Eigene Wohnung zu suchen. Oftmals scheitert dieser Wunsch ganz schlicht am finanziellen Aufwand. Eine tolle Zwischenlösung bietet oftmals ein Gartenhaus.
Auf nur 10m2 bietet die schwedische Firma ein modernes und umweltfreundliches Haus das wesentlich mehr Platz und Möglichkeiten bietet als man meinen möchte.
photo by bertil hertzberg – tengbom.se
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In Zusammenarbeit mit Martinsons und der real estate company AF bostäder wurde dieses kleine Schmuckstück entwickelt, dass in jedem auch noch so kleinen Garten Platz findet.
„Brotlose Kunst“, würden unsere Väter und Großväter vielleicht sagen; der Wiederaufbau nach dem Krieg, das Wirtschaftswachstum – das ist die eigentliche Leistungsgesellschaft gewesen. Kunst und Selbstverwirklichung waren demnach lange zweitrangig. Heute strebt es die Gesellschaft wieder vermehrt nach eben jenen persönlichen Werten und auch alte, fast in Vergessenheit geratene Berufe, treten wieder in den Fokus. Die Bildhauerei als Wunschberuf ist einer davon. Doch wie wird man eigentlich zum Bildhauer?
Der steinige Weg zum Bildhauer
Grundsätzlich muss zunächst differenziert werden, denn es existieren sowohl staatliche Studiengänge als auch private Akademien sowie ferner auch eine staatliche Ausbildung nach dem Dualen System. Letztere ist eng verwandt mit dem Gewerk des Tischlers und bezieht sich als Ausbildung zum Holzbildhauer hauptsächlich auf die Arbeit mit Holz. Studiengänge umfassen hingegen alle gängigen Arbeitsmaterialien, von Stein über Ton, selbstverständlich auch Holz, bis hin zu diversen Gussmaterialien. Das Studium zum Bildhauer kann wiederum differenziert werden als entweder Teilbereich der bildenden Künste oder als berufsbegleitendes Studium.
Als reines Bildhauerstudium wird es vorwiegend durch private Kunstzentren und andere private, zumeist jedoch staatlich anerkannte, Einrichtungen ausgerichtet, berufsbegleitend und bspw. für Lehramtsstudenten auch von Universitäten bzw. Kunstakademien. Staatliche Hochschulen erfordern meist eine Aufnahmeprüfung nach strengen Kriterien, in denen angehende Studenten ihr künstlerisches Geschick unter Beweis stellen müssen, da die Studienplätze stark reguliert und somit begrenzt sind. Der Zugang zu einer privaten Akademie kann als ungleich einfacher betrachtet werden, obgleich auch hier die Eignung vorab getestet wird. Denn selbst in der Kunst gilt, dass die Elite gefördert werden soll, nicht Hinz und Kunz.
Was erwartet einen Bildhauerstudenten?
Je nach persönlicher Fasson möchte der Student der bildenen Künste später entweder als freier Künstler tätig werden, selbst unterrichten oder sein neu erlangtes Wissen im Bereich eines sozialen Berufs weitergeben (bspw. als Kunsttherapeut). Daher sind speziell staatliche Studiengänge recht breit gefächert und umfassen Historisches ebenso wie die Praxis, aber bspw. auch theoretische Einheiten im Wirtschafts- und Rechtwesen.
Private Akademien sind meist noch etwas mehr an der Praxis orientiert, vernachlässigen den theoretische Teil aber keineswegs. Neben Werkstatt/Atelier steht also auch auf dem Plan, die Schulbank zu drücken. Dafür trifft man als Bildhauerstudent auf Menschen unterschiedlichster Couleur – sämtliche Altersgruppen, soziale Schichten und Intentionen und Ziele sind hier vertreten. Staatlich anerkannte Diplome privater Akademien stehen denen einer staatlichen Hochschule übrigens in nichts nach und gelten als gleichwertig.
Die Betriebswirtschaftslehre (auch BWL genannt) stellt ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften dar und geht von der Annahme aus, dass aufgrund einer grundsätzlichen Güterknappheit stets ökonomisch mit diesen umgegangen werden sollte. Mit der Perspektive aus Unternehmenssicht als zentraler Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre werden die zu treffenden Entscheidungsprozesse der Unternehmen erarbeitet und konkret unterstützt.
Die Betriebswirtschaftslehre untergliedert sich wiederum in zwei Bereiche, die allgemeine (zuständig für organisatorische, planerische und rechentechnische Entscheidungen in Betrieben, mit funktions- und branchenübergreifenden Ausrichtung) und die spezielle Betriebswirtschaftslehre (fokussiert Themen, die nur für bestimmte Unternehmen oder Branchen von Relevanz sind).
Betriebswirtschaftliche Inhalte und Kenntnisse bilden die Grundlage für viele Berufsfelder (Marketing, Finanzen, Rechnungswesen, Controlling, Personalwesen und -management, Wirtschaftsinformatik, Unternehmensführung, Umweltmanagement, Bankbetriebslehre, Immobilienwirtschaft, Versicherungsbetriebslehre, um nur einige wichtige Bereiche zu nennen) und sind somit unverzichtbar, um auf dem Arbeitsmarkt mithalten zu können.
In kaufmännischen Lehrberufen kann man bereits betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse erwerben, viele Hochschulen und Fachhochschulen bieten betriebswirtschaftliche Studienmöglichkeiten mit akademischen Abschlüssen (Bachelor, Master) an, jedoch wird dabei (Fach-)Abitur als Zugangsvoraussetzung erwartet.
Möglichkeiten
Dieser Fernlehrgang hingegen bietet die Möglichkeit für Jedermann, auch für Neueinsteiger und „Nichtkaufleute“, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen, sich entsprechendes Wissen anzueignen und dadurch beruflich aufzusteigen- und das bequem von zu Hause aus, auch neben der weiteren Berufsausübung möglich. 203
Für ein Wirtschaftsingenieur Studium werden einige Voraussetzungen benötigt.Dabei handelt es sich um einen Studiengang, bei dem Technik, Naturwissenschaften, Mathematik, Analytik, Wirtschaftswesen und Sozialwissenschaft zu den Inhalten zählen.
Was macht so ein Witschaftsingenieur genau?
Aufgabe des Wirtschaftsingenieurs/der -ingenieurin ist das Erkennen von Zusammenhängen in Betriebsanlagen, -abläufen und -strukturen, ihre Optimierung und Koordination. Dazu gehört auch der effiziente Einsatz moderner Informationstechnologien und das Nutzen von Mitarbeiterkompetenzen unter Berücksichtigung sozialer und ökologischer Faktoren.
Der Wirtschaftsingenieur stellt dabei das Bindeglied zwischen den Arbeitsweisen und Denkmustern diverser Berufsgruppen dar. Involviert sind Informatiker und Ingenieure, Naturwissenschaftler, Volks- und Betriebwirte, Juristen und noch einige weitere Spezialisten. Voraussetzungen für ein Wirtschaftsingenieur Studium sind Begeisterung für Technik sowie die Kooperation von Mensch und Technologie, reges Interesse an wirtschaftlichen Themen und Zusammenhängen, Aufgeschlossenheit und Kommunikationsfähigkeit, um mit anderen Fachkräften erfolgreich zusammenarbeiten zu können und Organisationstalent.
Ein Wirtschaftsingenieur Studium ist in Deutschland an Universitäten und Fachhochschulen möglich. Fachhochschulen legen größeren Wert auf den operativen, Hochschulen eher auf einen hohen organisatorischem Anteil, weshalb die Studenten dann nach diesen Präferenzen ausgebildet werden, allerdings gibt es fließende Übergänge. Vier verschiedne Konzepte dienen dem Studium zum Wirtschaftsingenieur, Fernstudiengänge, Bachelor- und Masterstudiengänge, Diplomstudiengänge als Simultan- oder als Aufbaustudium.
Klassich werden Wirtschafsingenieure nach acht Semestern im Simultanstudium ausgebildet. Wer einen Ingenieurabschluss hat, kann mit dem drei- bis vier Semester dauernden Aufbaustudium das nötige Wissen erwerben. International werden sechs- bis sieben Semester andauernde Bachelorstudiengänge zwecks besserer Vergleichsmöglichkeiten eingeführt, wobei sich dieses Studium kaum von den Simultanstudiengängen unterscheidet.
Wer als Bachelor sehr gut abschließt, kann ein Masterstudium anschließen.
Fernstudien können heute sogar als Online-Angebote genutzt werden. Vorteil ist das von Zeit und Ort unabhängige Lernen, welches auch Berufstätigen eine Wirtschaftsingenieur Studium ermöglicht.
Verwandte Suchanfragen zu Wirtschaftsingenieur Studium
Um im Ausland zu Studieren, muss man nicht nach England oder in die Vereinigten Staaten reisen.
Sinnvollerweise reist man für deutschsprachige Studien im Ausland auch nicht nach Spanien, Frankreich oder England, denn dort wird nur selten Deutsch gesprochen. Das ist eher für angehende Dolmetscher oder ähnliche Berufsgruppen sinnvoll. Es sollte schon das deutschsprachige Ausland sein, für das man sich in diesem Fall entscheidet.Es gibt auch deutschsprachige Studien im Ausland, beispielsweise in Österreich oder der Schweiz.
Dabei kommt es immer darauf an, welche Studienrichtung man eingeschlagen hat. Sicher sind für Jurastudenten Auslandserfahrungen nicht so wichtig, denn es gilt, die deutschen Gesetze zu lernen, um sie später anwenden zu können. Bestenfalls können sie hier als Gäste die Unterschiede zwischen den einzelnen Rechtssystemen kennenlernen.
Ein Hotelmanager beispielsweise profitiert von einem Aufenthalt im benachbarten Ausland, weil er so die leckere Küche Österreichs oder der Schweiz kennenl [fbnotliked]Insert Your „UNLIKED“ Content Here[/fbnotliked] ernen kann. Auch die Weine der Region sollte er beherrschen, denn Hotelmanager sollten ihren Angestellten etwas zeigen können. Sie müssen nicht nur die Theorie der Geschäftsführung lernen, sondern den gesamten Hotelbetrieb durchlaufen, um sich einen vollständigen Eindruck machen zu können.
Studien im Ausland
Deutschsprachige Studien im Ausland sind aber auch sinnvoll, wenn man beispielsweise kein Deutscher ist, diese Sprache jedoch studieren möchte. Dann kann man seine Kenntnisse im deutschsprachigen Ausland vertiefen und eventuell auch noch Studien zu den verschiedenen Dialekten und sprachlichen Besonderheiten anstellen. Das Wiener Schmäh beispielsweise oder auch das „Schwiizerdütsch“ sind beides deutsche Sprachen und weichen doch vom Hochdeutsch gewaltig ab. In jedem Fall kann man viel auch von Land und Leuten lernen, wenn man deutschsprachige Studien im Ausland nutzt.
Die Debatte um den steigenden Zulauf von Studienbewerbern an deutschen Hochschulen war in letzter Zeit in aller Munde. Die Abschaffung der Wehrpflicht und doppelte Abiturjahrgänge haben den Universitäten sehr zu schaffen gemacht, doch mittlerweile scheint sich alles eingependelt zu haben. Studenten, die anfangs aufgrund von Wohnungsmangel in Notunterkünfte ziehen mussten, haben nun meist eine dauerhafte Bleibe gefunden und können sich voll und ganz auf ihr Studium konzentrieren. Ein Studium ist häufig auch mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden. Zwar wurden die Studiengebühren mittlerweile in fast allen Bundesländern schon nach kurzer Zeit wieder abgeschafft, doch einige Kosten werden trotzdem fällig, so zum Beispiel durch den Erwerb von Fachliteratur. Zwar sind die meisten Universitätsbibliotheken sehr gut ausgestattet, doch vor allem bei Standardwerken lohnt es sich oft, diese selbst anzuschaffen, da man sie im Laufe des Studiums immer wieder zur Hand nehmen muss. Manchmal begeht man aber auch den Fehler, anfangs Bücher zu kaufen, die sich mit der Zeit als zu spezifisch und nicht brauchbar herausstellen. Doch in diesem Fall kann man schnell und einfach Fachbücher verkaufen, die man im Endeffekt nicht nutzt.
Foto: http://www.sxc.hu/photo/419554
Der Studentenvorteil
Da man sich in der Gesellschaft darüber bewusst ist, das Studenten oft nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, gibt es zahlreiche Ermäßigungen. Vor allem im Bereich der kulturellen Bildung wird dies immer wieder deutlich. So gibt es vor allem in Museen oft große Vergünstigen für Studenten. Dies liegt auch im Interesse des Staates, schließlich sind gebildete Menschen die Zukunft des Landes. Bildung sollte außerdem kein Luxusgut sein, aus dem Grundgesetz ergibt sich nicht nur ein physisches, sondern auch ein soziokulturelles Existenzminimum, das keinem Menschen verwehrt bleiben darf. Auch die Qualität in den Mensen deutscher Universitäten hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Viele haben zudem darauf reagiert, dass immer mehr Studenten dem Fleischkonsum den Rücken kehren und deswegen ein großes Angebot an vegetarischen Gerichten erstellt. Sicherlich gibt es in der Hochschulpolitik noch einige Lücken zu füllen, es wird sich jedoch auch oft um die Studenten bemüht.
Das erste Mal auf eigenen Beinen stehen
Für viele Studienanfänger ist die größte Herausforderung jedoch nicht, sich in der Uni zurecht zu finden, sondern eher das erste Mal für sich selbst verantwortlich zu sein. In Situationen, in denen sich einstmals noch die Eltern um alles gekümmert haben, ist man nun auf sich selbst gestellt. Das mag zwar anfangs ein wenig schwer erscheinen, doch ist es ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins Erwachsenenleben.
Das Sprachdiplom unterscheidet sechs Kompetenzstufen. Ein Sprachdiplom in DEUTSCH ist ein Meilenstein zum Erfolg in deutschsprachigen Ländern.
Ein Sprachdiplom ist ein Sprachzertifikat und damit ein Nachweis aktueller Sprachkompetenz in einer fremden Sprache. Ein Sprachdiplom stellt ein bestimmtes Kompetenzniveau dar.
Nachweise über Sprachkompetenzen werden für den Arbeitsmarkt benötigt, da sie die beruflichen Chancen auf eine Stelle stark erhöhen.
Deutsches Sprachdiplom
Folgende DSD-Prüfungen werden an den zertifizierten Prüfungszentren angeboten:
Fit in Deutsch 1 (Fit 1) Goethe-Zertifikat A1: Start Deutsch 1 (SD1) Goethe-Zertifikat A2: Fit in Deutsch 2 (Fit 2) Start Deutsch 2 (SD2) ZD für Jugendliche (ZD j) Goethe-Zertifikat B1: Zertifikat Deutsch (ZD) Zertifikat Deutsch für den Beruf (ZDfB) Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) Prüfung Wirtschaftsdeutsch International (PWD) Zentrale Oberstufenprüfung (ZOP) Kleines Deutsches Sprachdiplom (KDS) Großes Deutsches Sprachdiplom (GDS)
Österreichisches Sprachdiplom
Folgende ÖSD-Prüfungen werden an den zertifizierten Prüfungszentren angeboten:A1 Grundstufe Deutsch 1 (GD 1) A1 Kompetenz in Deutsch 1 (KID 1) A2 Grundstufe Deutsch 2 (GD 2) A2 Kompetenz in Deutsch 2 (KID 2) B1 Zertifikat Deutsch (ZD) B1 Zertifikat Deutsch für Jugendliche (ZDj) B2 Mittelstufe Deutsch (MD) C1 Oberstufe Deutsch (OD) C2 Wirtschaftssprache Deutsch (WD)
Schweizer Sprachdiplom
Derzeit werden an verschiedenen zertifizierten Prüfungszentren nur die Prüfungen des Sprachdiploms DEUTSCH angeboten.
Das Sprachdiplom unterscheidet sechs Kompetenzstufen
Stufe
Beschreibung
Prüfungen nach Fremdsprache
A1
Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen.
Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben.
Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.
Deutsche Sprache
Dänische Sprache
Englische Sprache
Spanische Sprache
Französische Sprache
Italienische Sprache
Niederländische Sprache
A2
Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).
Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.
Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
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B1
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.
Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.
Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern.
Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
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B2
Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen.
Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist.
Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
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C1
Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen.
Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen.
Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen.
Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden.
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C2
Kann praktisch alles, was er/sie liest oder hört, mühelos verstehen.
Kann Informationen aus verschiedenen schriftlichen und mündlichen Quellen zusammenfassen und dabei Begründungen und Erklärungen in einer zusammenhängenden Darstellung wiedergeben.
Kann sich spontan, sehr flüssig und genau ausdrücken und auch bei komplexeren Sachverhalten feinere Bedeutungsnuancen deutlich machen.
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Der Europäische Referenzrahmen teilt alle aufgelisteten europäischen Sprachtests in sechs Schwierigkeitsstufen ein, um Angebote von unterschiedlichen Anbietern vergleichbar zu machen.
Sprachdiplom in Europa
Stufe
Deutsch
Englisch
Französisch
Italienisch
Spanisch
A1 – Elementare Sprachverwendung
Start Deutsch 1, FIT in Deutsch 1
TELC A1
DELF A1
PLIDA A1
A2 – Elementare Sprachverwendung
Start Deutsch 2, FIT in Deutsch 2
TELC A2 / KET
DELF A2
PLIDA A2 CELI 1
B1 – Selbstständige Sprachverwendung
Zertifikat Deutsch Zertifikat Deutsch für Jugendliche
TELC B1 / PET / BEC
DELF B1
PLIDA B1 CELI 2 CILS Uno
DELE nivel inicial
B2 – Selbstständige Sprachverwendung
Goethe-Zertifikat B2 Zertifikat Deutsch für den Beruf (ZDfB)