Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Urlaub in Nicaragua

Granada ist eine der ältesten von den Spaniern gegründeten Städte und bis heute eine der schönsten, mit einer beeindruckenden Architektur und einer entspannenden Atmosphäre.

San Juan del Sur ist die Hauptstadt der Surfer! Die Insel Ometepe liegt inmitten des Nicaragua See, der u.a. die einzigen Süsswasserhaie der Welt beheimatet. Trotz auftrebendem Tourismus bietet die Insel eine geheimnisvolle und einmalige Mystik mit den aufsteigenden Vulkanen im Hintergrund. Ideal zum trekken.

Der San Juan Fluss ist der zweitlängste Fluss Mittelamerikas und windet sich durch Tropenwald mit vielfältigem Tierleben. León mag auf den ersten Blick nicht mit Granada konkurrenzieren, ist aber trotzdem ein intressanter Ort um einige Tage zu verweilen. Masaya ist das Zentrum für Kunst und Handwerk. Auch viele Nicas kaufen hier ein. Geografisch abgeschnitten ist die Atlantik Küste, Heimat West-Indischer und ehemaliger britischer Einflüsse. Karibische Mahlzeiten mit Kokosmilk, Reggea und Dschungel lohnen einen Abstecher.

Der Panamakanal ist ein simples „MUSS“ bei einem Besuch. Man darf sich darunter nicht einen einzigen Betonkanal vorstellen, denn an manchen Orten wird er durch Mangrovensümpfe und Naturschutzgebiete begrenzt.

Panama City mit der Altstadt und den modernen Wolkernkratzern ist wohl die aufregendste Hauptstadt Zentralamerikas und kombiniert die Hektik der Finanzwelt mit einer grossartigen modernen sowie kolonialen Archidektur. Daneben finden sich entspannende Seitengassen. San Felipe offeriert einen Spaziergang über die Pflastersteinstrassen des alten Kolonialzentrum mit Präsidentenpalast wo es sich einem Strassenkaffee entspannen lässt. Entlang der Pipeline Road können innerhalb von 24 Stunden so viele Vogelarten gesehen werden wie sonst nirgendwo in Mittelamerika. Der Darién Nationalpark ist einer der letzten beinahe unberührten Naturparks auf dem Subkontinent.

Auf dem Quetzal Trail können Sie während eines Tagesmarsches im Nebelwald den Quetzal Vogel beobachten. Bocas del Toro bietet schnorcheln, surfen und entspannen vom feinsten.

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Reiseziel Mexiko

Liest man die reißerischen Schlagzeilen mancher Zeitungen könnte man fast glauben dass in Mexiko nur Drogenbarone und Kriminelle leben.

Falsch gedacht! Mexiko ist ein lohnendes Reiseziel.

Ein so grosses Land mit so verschiedenen Regionen und Breitengraden bietet auch verschiedene Klimazonen und dementsprechende Vegetationen, so dass zu jeder Jahreszeit eine ideale Destination auserkort werden kann. Generell ist Mai – Oktober Regenzeit, wobei der August auf der Halbinsel Yukatan enorm heiß ist und sonnig. In den gebirgigen Regionen sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag (20º oder mehr) und Nacht (10-15º ) oft höher als von einer Jahreszeit zu einer andern. Der wüstenreiche Norden ist sehr regenarm, im Zentraltal hält sich die Regenzeit mit wenigen Ausnahmen an die Regel (einmal Schauer im Tag) und im Süden mag der Regen die üppige Dschungellandschaft fördern, während Yukatan im September und Oktober des öfteren von Hurrikans und Tropenstürmen heimgesucht wird

Ausgangspunkte für den Europäischen Besucher sind meist entweder Mexiko Stadt oder Cancún auf Yukatan. Koloniales Mexiko: Im zentralen Mexiko befinden sich viele beeindruckende Kolonialstädte wie San Miguel de Allende (die Künstlerstadt), Guanajuato (die Stadt der Mumien) oder Querétaro. Mexiko Stadt: Die Mega-Metropole offeriert Attraktionen für mehrere Tage Der Norden: Ein Zugsfahrt durch den Kupfercanyon ist einmalig, autentische Indigena Kulturen zwischen Kolonialstädten wie San Luis Potosí oder Zacatecas. Die Weingüter um Monterey. Guadalajara: Hauptstadt des Tequila und Mariachis Acapulco und der Pazifik: Kilometerlange Strände, der Süden ideal zum surfen Präkolumbinische Kulturen: Ob Zapoten oder Teotihuacan, wer sich für die vergangenen Kulturen interessiert finden eine große Auswahl Maya Kultur: Auf der Halbinsel Yukatan, in Chiapas und Tabasco leben die Maya von heute inmitten der antiken Ruinenanlagen.

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Das paradiesische Kuba ist seit Langem ein Geheimtipp für Touristen. Wie lange noch?

Jahrzehnte lang abgekapselt und von der westlichen Welt isoliert hat Kuba seit dem Jahrtausendwechsel einen Aufschwung zu einem der beliebtesten Urlaubsziele der Karibik hinter sich. Die Vermarktung von Zuckerrohrschnaps, Salsa Musik, politischem Heroismus und den Naturschönheiten führten dazu. Kein Land der Region teilt die Meinungen vieler Menschen so tief und ruft teils emotionelle, teils ideologische tiefgründige Diskussionen hervor.

Die kilometerlangen Sandstrände, die waldbedeckten Hügel und der Charme der Kolonialstädte haben lange Zeit keine Beachtung gefunden. Nun hat der Staat die Tore für Tourismusströme geöffnet und das Land charakterisiert sich durch eine Athmosphäre des Wandels von einer sozialistischen Diktatur zu einem Top Urlaubsziel basierend auf kapitalistischen Prinzipien. Kolonialarchidektur, Autos, die anderswo in Museen stehen und der zigarrenrauchende Landarbeiter – das moderne Kuba scheint in einer früheren Epoche stehengeblieben zu sein, was für viele Besucher etwas besonderes ist. Der Tourismus scheint auch eine Zweiklassengesellschaft geschaffen zu haben, in der jeder im Tourismus tätige Kubaner profitiert und den durchschnittlichen Staatsangestelle ökonomisch weit hinter sich lässt.

Auf dem Weg in das zweite Jahrzent eines offenen Tourismus bietet die Karibikinsel viel mehr als Massenmusik, Revolution, Zigarren und Schnaps. Für Kultur- und Kunstliebhaber gibt es genügend prä-revolutionäre Art-Deco Architektur mit pompösen Innenaustattungen genauso wie eine vibrierende Künstlerszene und facettenreiche Musiker.

Ob Sie also interesse an Kultur haben, lange Sandstrände und perfekte Sonnenuntergänge suchen, ob Sie Architektur bewundern wollen, oder auf den Spuren des Santeria wandeln:
Kuba ist ein Paradies – NOCH!

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Nach den letzten Aufregungen um die Präsidentschaft in Honduras im Sommer 2009 hat sich die Lage jetzt wieder beruhigt.
Honduras ist einen Besuch wert!

Das zweitgrößte Land des Isthmus gehört zu den typischen Bananenrepubliken des mittleren 20. Jahrhunderts. Riesige Grossgrundbesitze unter US-amerikanischen Einfluss beherrschten über Jahrzehnte die Politik. Obwohl Honduras eine lange Küste besitzt gehört nur ein geringer Anteil des Karibikmeers zum Land.

Die neuste politische Entwicklung zeigt auf, dass eine junge Demokratie wie Honduras noch immer eine polarisierte Bevölkerung beherbergt. Die Einwohner des „Land der (Meeres)Tiefen“ (deutsch für Honduras) möchten ihre einst reiche kulturelle Geschichte jedoch wieder aufleben lassen und endlich den wichtigen Schritt vom unterentwickelten Land zum Schwellenland anstreben – man spürt dies bei einem Besuch im Land der fünf Sterne.

Die drei Regionen Zentrales Hochland, Karibisches Tiefland und Pazifisches Tiefland sind wie die gesamte Region Regen- (Mai – Oktober) resp. Trockenzeit (November – April) ausgesetzt. Im Karibischen Tiefland kann letztere sich auch bis Jahresende hinziehen. Das Land wird immer wieder von Tropenstürmen heimgesucht, die von August bis November wüten können. Wer das Land bei Regenzeit bereist, erlebt es in einem grünen Kleid und die Temperaturen sind angenehmer als am Ende der Trockenzeit, muss aber mit Unregelmässigkeiten in seinem Reiseplan durch unterbrochene oder überflutete Strassen rechnen.

Grosse Tagesschwankungen in den Temperaturen sind typische für die gesamte Region. Generell ist es jedoch als „angenehm“ zu bezeichnen und Pullover oder gar Jacken werden nur abends und an kühlen Tagen getragen. Im Kiefernwald des Zentralen Hochlandes lässt es sich gut leben, die Tropenvegetation in den feuchteren Meeresregionen vertragen die Temperaturen über 25 Grad sehr gut. Daneben sind Bergnebelwälder, Tropischer Trockenwald, Mangroven und Korallenriffe Garanten für einen abwechslungsreichen Urlaub.

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Länderinfo zu Costa Rica

Die Artenvielfalt in Flora und Fauna ist einzigartig und die Bemühungen zum Schutz derselben hat Costa Rica in vielerlei Hinsicht eine Vorreiterrolle für Ökotourismus eingebracht. Dies soll aber nicht darüber hinaustäuschen, dass sich sozio-politische Wolken dunkler zeigen am Himmel als auch schon: Viele „Ticos“ beginnen sich zu wehren gegen den Ausverkauf ihrer Heimat an ausländische Investoren oder können finanziell mit den potenten Einkäufern nicht mehr mithalten, was sie verständlicherweise verärgert.

Der Tourismus, für dessen Wachstum die politische Stabilität und die Sicherheit Eckpfeiler waren und sind, hat einen Grossteil dazu beigetragen, dass die Costa Ricaner heute ein besseres Erziehungs- und Gesundheitssystem haben wie ihre Nachbarn.

Foto: http://commons.wikimedia.org

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Costa Rica hat die höchste ländliche Bevölkerungsdichte ganz Lateinamerikas, grosse Metropolen sind Fehlanzeige. Man ist von der Agglomeration der Hauptstadt San José im Nu im ruralen Bereich zwischen Vieherden und Kaffeeplantagen. Nebst den vielen landschaftlichen Höhepunkten und so unterschiedlichen Vegetationszonen vergisst man schnell auch die verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Lande, von den Garifunas und der Afro-Amerikanisch geprägten Atlantikzone über die kulturell „westlich“ orientierte Mittelklasse des Zentraltales zu den Sabaneros, oder Cowboys, im nordöstlichen Guanacaste.

Suchen Sie einen persönlichen Reiseleiter nach Costa Rica? Rene Meier, ein gebürtiger Schweizer stellt ihnen die perfekte Reise zusammen.

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Waren Sie schon in Belize?

Der Kleinstaat Belize ist etwas ganz besonderes.
Lange gehörte das Gebiet zu Guatemala, bevor sich Piraten vom schweren Seeleben auf das Land zurückzogen, Siedlungen gründeten und begannen Tropenholz zu exportieren. 1859 übergab Guatemala ein Grossteil des heutigen Staatsgebietes an England, das sich mit dem doppelten Gebiet als ausgemacht zufriedengaben und es Britisch Honduras nannte. 1981 wurde daraus Belize, das Wort soll abgeleitet sein von einem Piraten names Wallace, Wallice, Ballice, Belice…Das junge Land steckt voller Selbstvertrauen und ist in Aufbruchstimmung, obwohl ohne die Unterstützung der Commonwealth Staaten (Königin Elizabeht II von England ist „theoretisch“ Staatsoberhaupt) dies nicht möglich wäre. Dank der englischen Kolonialmacht geht es Belize und der Bevölkerung im Durchschnitt besser als den Spanisch geprägten Nachbarn, aber noch ist viel Entwicklungspotential gegeben.

Die Landessprache ist Englisch, wobei die vielen Einwanderer aus Nah und Fern Creolisch mehrheitlich annehmen und nicht reines Englisch. Kaum ein Einwohner hat 4 Grosseltern, die alle Belizianer sind. Der Vielvölkerstaat Belize setzt sich aus Weissen, Creolen, Garifuna, Indern, Chinesen, Libanesen, Maya, Mestizen und weiteren Einwandern zusammen. Eine besondere Rolle nimmt die Mennonitengemeinschaft ein. Angezogen durch ein Leben ohne Militärzwang sind sie hauptsächlich in der Landwirtschaft tätig und produzieren einen Grossteil der lokal konsumierten Lebensmittel. Obwohl beinahe die Hälfte der Einwohner Spanisch dem Englischen als Erstsprache vorzieht, hat man das Gefühl beim Bereisen des Landes in einem Karibikstaat denn in Lateinamerika zu sein.

Bis jetzt ist es Belize gelungen, ein Zweischattendasein zu führen, denn je nach dem, was ihnen besser liegt, zählen sie sich mal zur Karibischen Gemeinschaft oder dann wieder zu Mittelamerika. Touristisch ist das Land fest in den Händen der Nordamerikaner, die es schätzen in einem absehbaren Gebiet sich eine Woche ein einem Hotel einzumieten und von dort aus Tagesausflüge ins Land zu machen. Über 40% der Landesfläche sind Naturschutzgebiet, so viel wie in in keinem Land auf dem Kontinent. Das Bewusstsein des Landschaftsschutzes wird in den englisch geprägten Schulen gefördert.

Belize ist definitiv eine Reise wert, wenn auch die Einreiseformalitäten manchmal etwas mühsam sind.

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Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

El Salvador ist mit 20.720km² (halb so gross wie die Schweiz) das kleinste und gleichzeitig dichtbevölkerste Land Zentralamerikas. Eingeklemmt zwischen Guatemala und Honduras verschafft sich der Kleinstaat mit 307km schönster Pazifikküste Luft.

Während den 80-er und frühen 90-er Jahren machten die schlimmen Wirren des Bürgerkrieges Schlagzeilen. Die „Guanacos“, wie der Übernahme für die Salvadoreños lautet, möchten ihre traurige Geschichte endlich hinter sich lassen und das Land gilt heute als politisch reformorientiert, die demokratischen Einrichtungen stabilisieren sich. Die Wirtschaft ist im Aufschwung, El Salvadors Strassen sind die besten Mittelamerikas und die Kriminalität sinkt. Über die Jahre sind viele Menschen in die Vereinigten Staaten geflüchtet, so dass heute fast die Hälfte aller Salvadoreños in den USA leben Ihr Ruf als arbeitskräftige Menschen kommt ihnen sehr entgegen., El Salvador stellt als kleinstes Land der Region die Drittstärkste Wirtschaftkraft in nackten Zahlen ausgedrückt.. Die Spalte zwischen Reich und Arm mag diese Tatsache jedoch nicht beseitigen.

Touristisch bewegt sich das Land immer noch auf Neuland. Der Direktor des nationalen Tourismusinstitutes hat jedoch den Grad eines Ministers und man setzt auf den Binnentourismus sowie die Nachbarländer als hochkarätige Kunden. Durch Steuerermässigung für Tourismusbetriebe soll die Reiseindustrie angekurbelt werden. Während in der Hauptstadt San Salvador viele neue Hotelkomplexe zwischen den Top-modernen Einkaufszentren entstehen, finden sich im Landesinnern oft kleine oder familiengeführte Gasthäuser. Entlang der Pazifikküste haben erste Grossanlagen ihre Türen geöffnet, wobei die Kleinhotels für Surfanbeter nicht fehlen.

Attraktionen

El Salvadors grösste Attraktion ist mit Sicherheit seine Grösse, was dem Besucher erlaubt fast alle Landesecken und somit die verschiedensten topografischen Gebiete und Klimazonen innerhalb kürzester Zeit zu erreichen. In keinem anderen Land steht man auf einem Vulkankrater und sieht den Pazifikstrand so nahe! Die Offenheit und Freundlichkeit der Einwohner tragen zu einem angenehmen Aufenthalt bei.

San Salvador:
Die moderne Metropole liegt in einem welligen Hochtal am Fusse mehrerer Vulkane und ist der Puls des Landes.

Vulkane:
Mayestätisch trohnen aktive und erloschene Feuerberge über dem Tiefland, einige davon sind sehr gut erreichbar und begehbar (z.B. Cerro Verde). Gastronomie: Jedes Wochenende findet im Dorf Juayúa ein Gastro-Festival mit lokalen Spezialitäten statt. Gelegen an der Ruta de Flores, die das Tiefland mit dem nordöstlichen Hochland verbindet. Lago de Coatepeque: Klein aber fein am Fusse des Cerro Verde, beliebtes Wochenendziel. Santa Ana: Der schönste Parque Central Zentralamerikas. Joyas del Cerén: UNESCO geschützte Ruinenanlage der Mayakultur, deren Häuser um 250 n.Chr. von der Asche des Vulkans Ilopango zugedeckt wurden und erst im späten 20. Jh. zufällig bei Silobauten wiederentdeckt wurden. Suchitoto: Dorf im kolonialen Stil das zum entspannen einlädt. Pazifikküste: Ideal zum surfen und mit schönen Sandstränden.

Rene Meier, ein gebürtiger Schweizer bietet maßgeschneiderte Reisen nach Salvador an! (mittelamerikareisen.com)

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