Mai 14th, 2011 von Erfolgsamer

Ein Wertpapierdepot zählt in den heutigen unsicheren Zeiten als recht sichere Geldanlage. Kein Wunder, dass viele Sparer mit dem Gedanken an die Einrichtung eines Depots spielen.

wertpapier

Dabei sollte jedoch nicht der erstbeste Anbieter genommen werden, sondern ein umfassender Wertpapierdepot Vergleich stattfinden.

Wie bei allen anderen Geldanlagen und Konten unterscheiden sich die Angebote der einzelnen Banken teilweise ziemlich drastisch. Das Augenmerk bei der Eröffnung eines Depots sollte nicht nur auf den Renditechancen liegen, sondern auch auf den übrigen Konditionen. Schließlich sollen die erzielten Renditen nicht durch überzogene Kontoführungsgebühren, Ordergebühren und vieles mehr wieder aufgefressen werden.

Für einen Wertpapierdepot Vergleich bieten sich Vergleichsrechner im Internet an. Sie bieten einen schnellen Überblick der besten Depots und legen die Konditionen der Anbieter schonungslos offen, wenn auch nur in Kurzform. Ein detailliertes Angebot der favorisierten Anbieter ist deshalb ratsam, bevor ein neues Depot eröffnet werden soll.

Oft ist an ein Wertpapierdepot ein Tagesgeldkonto gekoppelt, je nach Anbieter auch ein Girokonto inklusive einer Visa- oder Kreditkarte. Für die Nutzung eben dieser Karten können Gebühren anfallen oder auch nicht. Dasselbe gilt für die Kontoführung eines Wertpapierdepots. Manche Anbieter werben mit einem kostenlosen Depot, vergessen dabei aber zu erwähnen, dass mangels Depotbestand doch Gebühren fällig werden.

Oft werden auch Ordergebühren verlangt, die für Neukunden für eine gewisse Zeit rabattiert sein können. Auch eine gewisse Anzahl monatlicher Free-Trades ist möglich. Erst wenn alle Kosten und die aus dem Wertpapierdepot zu erwartenden Gewinne genau gegeneinander verrechnet wurden, ergibt sich ein klares Bild, welcher Anbieter am besten für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist. Ein Vergleich vor der Depoteröffnung sollte also im Interesse eines jeden Bankkunden sein.

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April 7th, 2011 von Erfolgsamer

Wer hat die Krise aus den letzten Jahren schon vergessen? Im Grunde genommen ist sie noch gar nicht richtig abgeschlossen. Ständig tauchen neue Fälle auf, windige Geschäfte werden bekannt. Die Wirtschafts- und Währungskrise hat Menschen aus der ganzen Welt mehr oder minder hart getroffen. Es waren die Substanzwerte, die die Krise eigentlich ausgelöst haben und die Börse hat dann rechts schnell nachgezogen. Alles war von der Krise betroffen, die Rohstoffe, die Häuser, die Aktien und vieles mehr. Alles, was den Menschen an Anlageformen vorher sicher schien, stürzte plötzlich ab.

Die Menschen haben das Vertrauen in Papiergeld, Wertpapiere und Aktien verloren.

Doch ein Wert hat auch in der Krise starke Gewinne eingefahren, der Gold Kurs. Die Menschen kaufen ganz bewusst in Goldbarren an. Doch die Sparkassen und die anderen Banken sind von solchen Anlagen nicht sonderlich begeistert, da der Verdienst nur einmalig ist. Die Goldbarren bei der Sparkasse zu kaufen, ist sinnvoll. Viele Menschen sind Kunden bei diesem Kreditinstitut. Der Vorteil ist das bereits bestehende Vertrauensverhältnis. Auch können Interessenten für die Anlage in Goldbarren bei der Sparkasse mit einer professionellen Beratung rechnen. Eine bestimmte Größe Goldbarren beispielsweise ist sinnvoll, weil hier die Gebühren berücksichtigt werden müssen, die jedes Kreditinstitut veranschlagt.

Das Verhältnis ist bei einem 1 g Goldbarren wesentlich schlechter als bei einem größeren, weshalb sich die Goldbarren als Geldanlage erst ab ca. 500 Gramm wirklich rechnen. Die Goldbarren haben einen guten Wertzuwachs. Aber es gilt wie immer, gute Geldanlagen sollten breit gestreut werden. Daher sollte nicht das komplette Kapital in Gold investiert werden. Über einen Kauf von Goldbarren in der Sparkasse kann man sich bereits vorab in den Foren erkundigen und Vor- und Nachteile abwägen.

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März 12th, 2010 von Erfolgsamer

Die Platinpreise steigen wie noch nie! Die Nachfrage nach Platinzertifikaten steigt entsprechend.

platinzertifikat

Das seltenste und damit teuerste Edelmetall der Welt birgt Potential und könnte besonders von einer Erholung der Automobilindustrie profitieren.
Für Investitionen in das graue Metall bieten sich Zertifikate besonders an.

Denken auch Sie daran in Platin zu investieren?

Einst warfen die spanischen Goldsucher die Metallkügelchen, die sie als Platina – kleines Silber – bezeichneten, achtlos in den Fluss zurück. Heute ist Platin doppelt so teuer wie Gold. Der Grund: Platin ist nicht nur als Schmuck begehrt.

platinbarrenDie Industrie kommt ohne das Metall nicht mehr aus. Die Nachfrage aus China steigt mächtig. Von Minen wie der Anglo Platinum oder Impala aus Südafrika ist aber keine wesentliche Ausweitung der Produktion zu erwarten. Das spricht für einen anhaltenden Preisanstieg. Davon profitieren die Open-End-Zertifikate.

Platinzertifikate werden im Intraday-Trayding, aber auch als langfristige Investition bei den Anlegern immer beliebter. Im Gegensatz zu Wertpapieren und Derivaten hat sich in der Entwicklung des Platinpreises während der vergangenen Jahre immer wieder gezeigt, dass diese Zertifikate auch für wenig risikobereite Investoren eine sichere und langfristig gewinnbringende Geldanlage darstellen. Für kurzfristige Spekulationen werden Platinzertifikate in der Regel weniger empfohlen. Der Kursverlauf zeigt sich Charts deutlich und nachhaltig stabil ansteigend, was einem mittel- bis langfristige Investition befürwortet.

Da Sie Platinbarren sicher nicht zu Hause lagern wollen bieten sich eben diese Platinzertifikate an.

Wo kann man die kaufen?
Alle Metalle und alles womit an der Börese gehandelt wird kann man über eine WPKN kaufen. Es gibt wirklich für alles einen Wertpapierkennnummer, diese gibt es sogar für den Kauf von Bohnen.

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September 29th, 2009 von Erfolgsamer

Erfolgreich sein und bleiben – wie mache ich das?

Vorbeugen ist besser als Bohren!
Das war schon vor langer Zeit ein Werbespruch der Dentisten und Zahnärzte,
ist aber auch auf Burnout anzuwenden.

Was kann ich tun um kein Burnout zu erleiden?

burnout

Präventive Maßnahmen

1. Überprüfen Sie ihre Ziele auf Richtigkeit und Realisierbarkeit. Überprüfen Sie rechtzeitig was andere Menschen denken. Nicht um sich ihnen anzupassen, sondern um bessere Überzeugungs – Strategien entwickeln zu können. Beschäftigen Sie sich mit relevanten Nachrichten und Meinungen und Sie haben einen unbezahlbaren Informationsvorsprung.

2. Falls sie ihre Gesundheit bis jetzt vernachlässigt haben, ändern sie ihre Essgewohnheiten und betreiben sie Sport.

3. Nehmen sie sich Zeit, einige Male pro Tag Entspannungsübungen zu machen.

4. Erneuern sie ihre Freundschaften mit anderen. Sprechen sie mit ihren Freunden über ihre Gefühle. Halten sie Frustration und Zorn nicht zurück.

5. Analysieren sie ihre Zeitstruktur. Legen sie Augenmerk auf einige Managementtechniken in ihrem Leben.

6. Lernen sie nein zu sagen, wenn sie mehr tun sollten als sie wirklich können.

7. Lernen sie Verantwortung an andere delegieren. Sie sind nicht unersetzbar.

8. Finden sie ihren alten Humor wieder, den sie vielleicht verloren haben. Lernen sie über sich selbst zu lachen.

9. Am wichtigsten ist, dass sie mit ihren Gefühlen wieder in Beziehung treten mit ihren Werten und was sie sich vom Leben erwarten. Lernen sie zu erkennen, wenn sie zu hohe Ansprüche an sich selbst haben und besinnen sie sich auf ihre inneren Ressourcen.

13. Halten Sie Ihr Leben in Balance. Alle 4 wichtigen Lebensbereiche Sinn/Kultur, Familie, Kontakt, Arbeit/Leistung und Körper/Gesundheit müssen beachtet werden um ein ausgeglichenes und glückliches Leben führen zu können.

14. Sollten Sie in manchen Lebensbereichen unsicher sein ob dies für Sie der richtige Weg ist, beauftragen Sie einen Coach mit Ihnen diese Lebensbereiche zu reflektieren. (Auch in der Medizin gewinnt die Vorsorgeuntersuchung immer mehr an Bedeutung).

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August 19th, 2009 von Erfolgsamer

Konfliktprophylaxe

Kontrollierter Dialog
Konflikte können entstehen, weil Sachverhalte weitergegeben werden, wie sie der einzelne subjektiv gehört, gesehen oder erlebt hat. Der andere hat vielleicht etwas ganz anderes gehört, gesehen oder erlebt. Wer recht hat ist weder entscheidbar noch wichtig. Es stimmt eben beides. Daraus folgt, daß die Bedeutung der Kommunikation nicht nur in der Absicht liegt, die einer im Sinn hat, sondern in der Reaktion, die er vom anderen bekommt.

WAHR IST EBEN NICHT, WAS A SAGT, SONDERN WAS B VERSTEHT!
Vergewissern Sie sich daher in wichtigen Gesprächsabschnitten was der andere gesagt hat, indem Sie seine Aussage sinngemäß wiederholen und seine Bestätigung abwarten, bevor Sie eine Antwort formulieren. So können Sie Mißverständnissen entgegenwirken.

Offen kommunizieren!
Streitpunkte sind häufig ohne Kenntnis der Beziehung zwischen den Konfliktparteien nicht recht zu verstehen. Sogenannte sachliche Differenzen – Beurteilungen von Sachverhalten, Bewertungen von Entscheidungen, etc. stehen ja nicht isoliert da, sondern treten zwischen bestimmten Personen auf. Sache und Beziehung stehen in einem Wechselverhältnis, das häufig die Form von Figur und Grund annimmt. In einem Bild ausgedrückt: – über dem Tisch wird die Sache verhandelt, – unter dem Tisch läuft ein Machtkampf ab, in dem Rivalität und Neid, Minderwertigkeit und Überlegenheit eine viel nachdrücklichere Rolle spielen als logische Argumente

Heftige Reaktionen auf dem Tisch lassen sich nur verstehen, wenn man die Lage unter dem Tisch mitbedenkt. Die Schwierigkeiten für die Lösung von Problemen liegen häufig in den damit verbundenen Gefühlen. Sie können den Gesprächspartnern Hilfe geben, indem Sie ihn auffordern seine Gefühle zum Sachverhalt zu äußern. Nach einer ungeschriebenen Regel unserer Arbeitswelt gelten stark gefühlsbetonte Reaktionen als unangemessen, sie sind verpönt. Rationalität beherrscht nicht nur Arbeitsaufteilung und Auftragserledigung, sie soll auch das Verhalten der Menschen am Arbeitsplatz leiten. Weil Organisationsmitglieder in der Tat kaum Gelegenheit haben, die emotionale, obwohl fundamentale Seite eines Konflikts mit gleicher Berechtigung wie die sachliche auszusprechen und auszutragen, hat sich in der Arbeitswelt ein Kommunikationsmuster ausgebildet, das verschlossen und defensiv geprägt ist. Ihm sei ein offenes und akzeptierendes gegenüberstellt: verschlossen: bewerten, loben, kritisieren, vergleichen . . . offen: beschreiben, über beobachtetes Verhalten informieren, den anderen ersuchen seine Beobachtungen mitzuteilen. verschlossen: kontrollieren, Verhalten und Einstellung des anderen zu ändern suchen, dazu Drohung und Zwang einsetzen. offen: problemorientiert, eine gemeinsame kooperative Lösung wünschen und zur Suche danach einladen. verschlossen: strategisch, den anderen manipulieren, die eigenen Ziele nicht preisgeben, sondern taktieren. offen: spontan, offen und täuschungsfrei die eigenen Motive und Absichten mitteilen. verschlossen: neutral, den anderen als Objekt brachten, ihn als Mittel für die eigenen Ziele einspannen. offen: einfühlend, die Persönlichkeit des andern verstehen und respektieren, seine Förderung als Ziel in sich begreifen.

verschlossen: überlegen, Macht, Position, Wissen ausspielen, dadurch seine Vorstellungen durchsetzen. offen: partnerschaftlich, auf gleichberechtigter Basis, zu gemeinsamen planen und Handeln bereit sein. verschlossen: sicher, ich weiß schon die Antwort, Neuem gegenüber wenig aufgeschlossen. offen: vorläufig, bereit zu experimentieren, sich vorschneller Urteile enthalten. (Obiges aus Arbeitshefte Führungspsychologie 15, Berkel) ad 3) Feedback

Überlegungen: Ist Feedback überhaupt erwünscht? Offenheit muß gelernt und erlebt werden! Überdenke die Relevanz des Feedbacks! Ist der Zeitpunkt richtig gewählt? Im Feedback konkret sein! Sei beschreibend. Nicht bewertend! Jeder Mensch hat ein bestimmtes Bild von sich selbst Diese Selbsteinschätzung (z.B. Fähigkeiten, Aussehen) wird jedoch von anderen Menschen nicht in der gleichen Weise empfunden. Durch Rückmeldungen (Feedback) anderer Menschen erhalten wir Informationen über die Fremdeinschätzung unserer Person. ad 4) Kongruentes Verhalten Mit Kongruenz ist die Stimmigkeit innerhalb einer Person, d.h. die Übereinstimmung der verbalen und nonverbalen Signale einer Botschaft gemeint. Viele Menschen sind sich der Widersprüchlichkeit in Ihren Verhaltensäußerungen nicht bewußt. Der Gesprächspartner muß sich aussuchen, auf welche der Äußerungen er reagieren möchte. Verbal: Ich freu´ mich über Deinen Erfolg Nonverbal: Ernstes Gesicht, Mundwinkel nach unten gezogen. Verbal: Natürlich fahr´ ich gern mit dir zum Surfen. Nonverbal: Tiefes, resignatives Seufzen. ad 5) gezielte Fragen als konfliktauflösende Technik

A: Ich langweile mich am Wochenende immer!
B: Du langweilst Dich, willst Du etwas dagegen tun?
A: Nein, eigentlich ist das sehr entspannend.

Hätte B sofort Ratschläge gegeben oder Vorwürfe gemacht (Du hast ja an nichts Interesse, liegst immer nur faul herum, . . .), wäre aus einer alltäglichen Bemerkung eine unerfreuliche Auseinandersetzung geworden.

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