Mai 19th, 2010 von Erfolgsamer

Da die wenigsten Menschen mehr als nur wenige Tage im Jahr auf dem Wasser zubringen können und auch oft nicht immer im selben Revier unterwegs sein wollen ist die Anschaffung eines größeren Boots unrentabel und teuer.
Das Schlauchboot ist die billige Alternative.
Schlauchboote sind heute nicht mehr minderwertige Plastikboote. Modernere Schlauchboote haben einen Rumpf aus glasfaserverstärktem Kunststoff und stehen normalen Booten ohne Schlauch in nichts nach. Sie sind praktisch unsinkbar und werden normalerweise als Rettungsboote klassifiziert.

Ein Schlauchboot ist einfach im Kofferraum eines Kombis zu transportieren. Bei größeren Booten ist mit den optionalen Heckrädern das Slippen einfach, der Auf- und Abbauaufwand steht aber gerade kürzeren Unternehmungen im Weg. Sobald man nun dei Anschaffung eines Trailers überlegt ist Schluss mit „Schlauchboot billig“

Deshalb empfiehlt sich eher ein kleineres, leicht transportierbares Schlauchboot anzuschaffen und bei längeren Bootsurlauben die immer besser werdenden Charterangebote im In- und Ausland zu erwägen. Damit stehen Ihnen ohne großen Transportaufwand bequeme Sport- oder Hausboote zur Verfügung.

Der Bootskauf sollte gut überlegt sein. Besonders zum Einstieg lohnt es sich, die verschiedenen Bootsgrößen auszuprobieren, bevor man Geld investiert. Da Boote bei guter Pflege langlebig sind, ist auch ein gebrauchtes Schlauchboot eine gute Alternative.

Schlauchboot-billigSchlauchboot billig

Es gibt verschiedene Typen von Schlauchbooten:

Voll aufblasbare Schlauchboote mit Hochdruck-Luftboden, die sehr klein zusammengelegt werden können, aber leider nicht die Steifigkeit eines Schlauchbootes mit Einlegeboden haben.

Voll aufblasbare Schlauchboote mit festem Einlege-Boden aus Holz oder Aluminium.

Festrumpfschlauchboote haben einen aus GFK, Aluminium oder Kevlar gefertigten Rumpf und sind meist ohne aufgeblasenen Schlauch nur leer oder gar nicht schwimmfähig.

Bevor sie also den Kauf eines Schlauchboots an Angriff nehmen überlegen Sie unbedingt den Einsatzzweck.

° Beiboot auf einer Yacht, Wasserski, längere Ausflüge,…
° die Anzahl der Personen und damit das Gewicht, das transportiert werden soll
° wie oft soll das Schlauchboot transportiert werden?

Auch wenn Sie alle diese Fragen beantwortet haben sollten Sie sich umbedingt im einschlägigen Fachhandel beraten lassen, damit Ihre Anschaffung auch ein Erfolg wird – und nicht nur „Schlauchboot billig“.

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Mai 17th, 2010 von Erfolgsamer

In meiner Jugend kannte ich nur den Schwimmreifen als Schwimmhilfe. Heute gibt es eine Vielzahl solcher Produkte am Markt. Da finden sich Schwimmreifen, Schwimmwesten, Schwimmbretter, Schwimmtrainer, Schwimmtiere, Wasserringe, Schwimmflügel und mehr.

Doch welche Schwimmhilfen bieten wirklich Schutz für Ihren kleinen Nichtschwimmer?

Welche Schwimmhilfen sind zu empfehlen?

Dass Luftmatratzen keine sichere Schwimmhilfe sind und oft ins offene, tiefe Wasser abtreiben, hat sich bereits herumgesprochen.

Der klassische Schwimmreifen ist zum Schwimmen – lernen auch nicht geeignet, da er nicht die erforderliche Bewegungsfreiheit bietet. Zudem kann das Kind auch leicht durchschlüpfen.

Schwimmbretter sind gute Geräte um zu trainieren. Allerdings können immer nur abwechselnd die Arm- oder Beinbewegungen geübt werden. Sicherheit bieten diese Modelle keine.

SchwimmhilfeSchwimmhilfe

Schwimmflügel gehören zu den besten Hilfen, um das Schwimmen zu erlernen.

Am sichersten sind die Modelle die über zwei getrennte Luftkammern verfügen. Jedoch schützen auch diese nicht vor dem Ertrinken.

Deshalb Vorsicht beim Kauf  von Schwimmhilfen.

Die beste Vorbeugung besteht in einer guten Schwimmausbildung: „Eltern sollten dafür sorgen, dass ihre Kinder möglichst früh zu sicheren Schwimmern werden“. Kleine Kinder die in seichtem Wasser umfallen, können sich manchmal nicht alleine wieder aufrichten. Wenn der Kopf dabei unter Wasser gerät, können Kinder auch im 30 Zentimeter tiefen Planschbecken ertrinken. Erst mit dem Jugendschwimmabzeichen wird eine gewisse Sicherheit im Wasser garantiert.

Bis dahin muss man sich natürlich für eine geeignete Schwimmhilfe entscheiden. Egal für welche Sie sich entscheiden, wichtig ist dass sie auf jeden Fall vom TÜV geprüft sein und ein GS-Siegel haben sollte.

Experten warnen jedoch auch davor, sich auf geprüfte Schwimmhilfen zu verlassen.

Deswegen: Lassen Sie bitte Ihr Kind nie ohne Aufsicht ins Wasser, solange es noch kein sicherer Schwimmer ist!

 

 

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Februar 6th, 2009 von Erfolgsamer

Weil mich das so gereizt hat, habe ich vorher noch das Schiffsführerpatent für Seen, Flüsse und Wasserstrassen gemacht.

PEENE. PEENESTROM UND ACHTERWASSER
Boot: Tjonger von ??? (Namen will ich nicht nennen)

achterwasser

· Sonntag 14. Mai 2000. 0820 Uhr Abfahrt Wien. Sonnenschein. Frühstück in Grossram. Mittagessen in Regensburg in der Wurstküche. (Bratwürstl mit Sauerkraut, sehr gut). Weiterfahrt 1400. Ankunft Wölbattendorf 1530. Rundfahrt, Nachtmahl, sehr müde.

· Montag 15. Mai 2000, Sonnenschein, blauer Himmel. Abfahrt 0900. Keine nennenswerten Staus. Rast, kaltes Essen im Rasthaus Grunewald. Ankunft Berlin Motel Avus (direkt an der Autobahnausfahrt). Angenehm. Auto direkt unter unserem Fenster. Sehr heiß und schwül. Gegen abends mit dem Auto an das andere Ende des Kurfürstendammes und Bummel durch Kaufhäuser und Abendessen im Maredo.

· Dienstag 16. Mai 2000. Sonne, sehr heiß 29°C. Im Auto 64°C. Daher Klimaanlage einschalten und hinaus. Evi lotst mich super zum Nordende des Tegeler-Sees. Essen direkt am See. Holzfällersteak und Ungarisches Kesselgulasch. Dann in die Stadt: Reichstagskuppel. Fahrt im kühlen Auto durch Berlin. Es ist irre heiß. Snacks und Mineralwasserflasche gekauft. Zurück ins Hotel. Unter die Dusche und sehr leicht bekleidet gegessen. Fernsehen im Bett.

· Mittwoch 17.Mai 2000. Abfahrt 0830 bei Sonne. 24°C. Neukalen. Basis nicht besetzt. Weiter nach Trittelwitz. An 1230, tolle Zufahrtsstrasse. Rüttelstrecke ist harmlos. Das Haus von vorne sehr nett. Unsere „Ferienwohnung“ ist rückwärts und sieht von außen aus, wie ein verfallener Stall. Innen aber sehr sauber und liebevoll eingerichtet (Schlafraum oben), aber alles, wie halt im Osten mit wenig Geld und sehr filigran eingerichtet.1630 bei Freunden in Demmin. Nachwuchs noch nicht da. Torte und Kaffee. Plauderei, Garten und Hausbesichtigung. Tolles neues Badezimmer. Kaltes Abendessen. Roswitha ist kaum zu bremsen. Sohn Thorsten kommt. 1930 Anruf: Anna ist da. Alle zu Sabine, Thorstens Frau, in den Kreißsaal. Anna ist süß. Nachher Feier bei Roswitha und Hans-Werner. 2340 wieder in Trittelwitz.

· Donnerstag 18.Mai 2000. Norbert fährt nach Demmin wegen der Brückenöffnungszeiten. Eva faulenzt. Mittagessen bei den Freunden: Polardorsch in Dillsauce + Kartoffel + Reis. Erdbeeren mit Vanilleeis. Abends laden wir unsere Freunde in ein feines Restaurant (Hotel Trebeltal) ein. Köstliches Essen. Doch Thorsten gelingt es vor uns zu bezahlen.

· Freitag 19. Mai 2000. 0800 Frühstück. Sonne, später bewölkt und Regenschauer. Kurzer Besuch bei Sabine im Spital (Rosa Blumenstrauß) . 1030 Neukalen Hafen. Wir können das Boot schon um ca. 1130 einräumen. Einkauf im Supermarkt. Starker Regenguss. Erklärungen beginnen um 1400. Langatmig. Instruktor lässt sich nicht bremsen und erklärt uns endlos wie das Bord-WC bei flüssigen und festen Ausscheidungen (Schalter rechts, x-Hübe, Schalter links, y-Hübe) zu bedienen ist. Echolot funktioniert nicht. Reparatur aber gleich fertig. Habe abgelehnt, weil bei Rückkehr dauert die Reparatur mehr als 1 1/2 Stunden und dann dürfen wir das Echolot nicht mehr anrühren, weil sonst funktioniert es wieder nicht mehr. Dass auch der magnetische Kompass (Stahlboot) und der Course-Compass nicht funktioniert bemerken wir erst später. Die Erklärung des an Bord befindlichen GPS lehnt der Instruktor ab, weil es zu lange dauern würde. Dieses Charterunternehmen ist wirklich nicht zu empfehlen. Aber ich habe mich ja auf ein bestimmtes Boot kapriziert, das nur über dieses Unternehmen (das war nicht Hausboot-Böckl) zu chartern war. Endlich Abfahrt. Überquerung des Kummerower-Sees ziemlich arg. In der Karte eingezeichnete Tonnen sind nicht vorhanden. Wellengang ziemlich hoch. Ankunft in Demmin 1730. Aber wir sind mit voller Pulle gefahren. Ca. 16km/h. Gerade noch die Brückenöffnungszeit erwischt. Stimmt natürlich auch wieder nicht mit den Eintragungen in der Karte an Bord überein. Hans-Werner, Roswitha und Thorsten steigen zu. Kleine Rundfahrt. Thorsten darf fahren. Kleines Nachtmahl an Bord (Würstl, Käse, Grünzeug, Spumante). Dann fahren wir weiter. Es wird durch die starken Regenwolken sehr finster. Ufer mit Schilf verwachsen. Keine Möglichkeit anzulegen. Endlich finden wir eine alte Querseilfähre. Alles morsch oder rostige Eisentrümmer. (Pensin km 41,0). Eva legt an allen möglichen Stellen Fender aus. Dabei nochmals Regen. Unheimliche Gegend. Keine anderen Boote, keine Menschen, nur wir. 2100 Bettruhe.

Weiter im Hausboot

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Februar 6th, 2009 von Erfolgsamer

Den ersten Teil unseres Hausboot-Logbuchs finden Sie hier!

20.9.1999 Montag: Um 0730 Uhr 18°C. Sehr starker Wind. Das Barometer fällt ununterbrochen. Wir wollen heute nach Bolsward. Abfahrt 0900. Heeg (Wassersportzentrum). Einkaufen im Supermarkt. Karten geschrieben. Bewölkt, aber nicht kalt. 1145 Weiterfahrt. Bei einer „rot-rot“ Brücke, weil keine andere Liegemöglichkeit, direkt an ein anderes Boot angehängt. Deutsche aus Dortmund. Dann bei Oosthem eine Selbstbedienungsbrücke. Gar nicht so einfach den Druckknopf „Brugen openen“ zu erwischen. Aber der jungen Mann vom anderen Boot schafft es mit der Stange vom Bootshaken. 1430 Ankunft in Bolsward bei Regen. Es hört auf zu regnen. Bummel, Einkauf. Abends: Dillsauce, Knödel, Spiegelei und danach Torte (die ist gekauft). Das Schöne in Friesland ist, dass der Regen immer nur kurz dauert.

Fluessen21.9.1999 Dienstag: 0815 Uhr 15°C. Duschen, Reinschiff, Wasser bunkern. Abfahrt 1015. Sonne. Allingawier. Besichtigung des Dorfmuseums. Sehr interessant. In der Bäckerei beim Fertigen von Drabbelkooken zugesehen. 1330 Ankunft Makkum. Besichtigung. Abends. Zürcher Geschnetzeltes mit Nockerln und nachher Drabbelkooken.

22.9.1999 Mittwoch: 0800 Uhr 18°C bewölkt. Abfahrt 0945. An Workum 1130, 19°C. Besichtigung. Prämierung der erfolgreichsten Milchkuh-Züchter. Ein Riesenspektakel. Abfahrt Workum 1300. Es geht durchs Zandmeer, Grote Gaastmeer und den Fluessen (man sieht das Ufer nicht mehr, nur die Bojenstraße gibt Anhaltspunkte). Sehr rauhe See. Wir sind froh die „Friesennerze“ anzuhaben, weil kräftige Spritzer bis auf die Brücke rauf kommen. Ankunft Stavoren 1530. Legen vorerst im Jachthafen zwischen zwei großen Booten an (vorne und rückwärts nur ein Meter. Sind wir gut?), fahren aber dann doch weiter in die Stadt hinein. Stadtbummel = Dorfbummel. Stavoren ist die älteste Stadt von Friesland (300 v.Ch.). Gehen zum Ufer des Ijsselmeers. 1730 Sonne ist wieder da. Das Wetter ändert sich stündlich. Abends: gebratene „Kükenkeulen“, Reis, Salat.

23.9.1999 Donnerstag: Schlecht geschlafen. Starker Wellenschlag am Boot und Regen. 20°C. Noch immer heftiger Wind, aber die Sonne versucht sich durchzusetzen. Abfahrt 0930 wieder bei Regen. Wir fahren vom unteren Steuerstand wieder durch den Fluessen und das Heeger Meer. Die Größen dieser Meere (eigentlich sind es ja nur Seen) sind beeindruckend und als Kontrast dann wieder ganz enge Kanäle und Ortsdurchfahrten. Woudsend an 1145 bei teilweise sonnigem Wetter. In Fischhandlung frittierten Fisch gegessen und Rollmops gekauft. Evi sagt herrlich. Abfahrt 1245 bei Sonne. Wie lange? Slootener Meer. Steife Brise. Wir werden manchmal ganz schön angespritzt. An Sloten um 1330. Spaziergang (Sloten ist die kleinste Stadt Frieslands) Wir schwanken durch die Gegend. Wir sind nicht betrunken, es ist nur das Pflaster in alten Dörfern in Friesland total uneben. Und wir bewegen uns auf dem schwankenden Boot doch etwas breitbeiniger. Jause in strahlender Sonne in einem Cafehaus an einem Seitenkanal. Die Spatzen fressen aus der Hand und die Enten sitzen unter dem Tisch. Abfahrt 1430. Groote Brekken, Tjeukemeer. Hohe Wellen, aber Sonne. Am Ende des Tjeukemeer zu Beginn des Kanals an der Leeseite ein stilles Platzerl gefunden. Abends: Naturschnitzel, Nockerl, Salat. Gewitter.

24.9.1999 Freitag. Letzter Tag. 0800 Uhr 18°C. Steife Brise. Trotzdem war die Nacht an der Leeseite ausnehmend ruhig und wir waren mit einem Entenpärchen ganz allein. Abfahrt 0930. Bei Scharsterbrug eine Brückenbaustelle (rot-rot). Angebliche Wartezeit bis 1300 Uhr. Gehen ein Stück spazieren. Große Nestle-Fabrik. Wir können aber schon früher durch. 1145 Ankunft Joure. Wir fahren bis ins Zentrum. Dort drehen wir vor einer festen Brücke (50 cm) in einem engen Kanal um. Zuseher warten, weil sie glauben, dass wir das nicht zusammenbringen. Aber es geht. Kleiner Stadtspaziergang. Abfahrt 1230. Goingarijpster Poelen. Sneeker Meer. Sehr steife Brise bei strahlendem Wetter. Spritzer bis zur Brücke. Versuchen am Rande des Sneeker Meeres an einem Steg im Windschatten anzulegen. In alter Routine gehen wir nach dem Anlegen bereits beide auf den Steg ohne wenigstens eine Leine zu belegen. Das war falsch! Fast hätte uns der Wind das Boot aus den Händen gerissen. Nie wieder bei so einem Wind beide von Bord, bevor nicht wenigstens eine Leine festgemacht ist! Man lernt nie aus! 1330 Mittag essen. Grenadiermarsch mit Gurkensalat. 1545 Ankunft Heimathafen. Abendessen: Kalt an Bord. Eva schreibt Log-Buch zu Ende.

25.9.1999 Samstag: In der Nacht gab es ein 4 Stunden langes Gewitter mit argem Regen. Bootrückgabe und Abfahrt um 0900 Uhr bei Sonnenschein. Mittagspause und Baustellenstau unterwegs. Ankunft Aschaffenburg Hotel „Syndikus“ um 1600 Uhr (erst das 3. Hotel hatte etwas für uns frei). Nettes, sauberes Hotel. Abendessen daneben in „Omas Kochtopf“. Hervorragend und urig.

26.9.1999 Sonntag: Hotel gut, Nacht schlecht, viel Regen und andere Geräusche. Wir müssen uns erst wieder die Ruhe an Bord abgewöhnen. Bewölkt. Nürnberg. Manchmal leichter Regen. Parken in der Tiefgarage beim Bahnhof. Stadtbummel. Nürnberger Bratwürstl. Lebkuchen. Weiterfahrt. Es regnet. Wir versuchen dem Regen davonzufahren, aber er holt uns immer wieder ein. Wir übernachten daher nicht, wie geplant in Suben – dort wären wir um ca. 1500 Uhr, sondern beschließen, was sonst, weiter zu fahren. Rastpause in Ansfelden. Es regnet. Weiter. Nachtmahl in Großram.

Ankunft in Wien und ausladen bei strömenden Regen um 1830.

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