Januar 17th, 2010 von Erfolgsamer

Selbst Wikipedia gibt derzeit noch keine genauen Auskünfte.
Da steht nur: Paranormal als Adjektiv (para = neben, gegen, im Vergleich mit) bezeichnet etwas von der Normalität abweichendes. Umgangssprachlich wird der Begriff im Deutschen oft synonym zu außersinnlich verwendet, also für Phänomene, die in den Augen der Wortverwender wissenschaftlich nicht erklärbar sind.

Paranormale Aktivitäten – Was nun?

Jeder hat schon paranormale Aktivitäten erlebt. Ich denke wir sehen sie nur nicht mehr weil wir von Ficion- und Sciencefiction – Filmen und Büchern über die letzten Jahrzehnte überschwemmt wurden. wenn wir über paranormal reden, erwarten wir Sensationen in 3D und cinemaskope.

Man muss werder Zauberer, Magier, Hexe oder Medium sein um diese Art von Ereignissen zu erleben.
Die moderen Wissenschaft erforscht mehr und mehr Bereiche unseres Lebens und Seins, die noch vor hundert Jahren als paranormal klassifiziert wurden.
Unerkär,iche Dinge wurden und werden immer noch sehr gern als PARANORMAL eingestuft und damit ad Akta gelegt.
Maharishi Maesh Yogi (manche Leser werden ihn als Guru der BEATLES kennen) wurde bezüglich paranormaler Fähigkeiten die man durch die Praxis der transzendentalen Meditation erlernen kann in einem Interview befragt.
Er soll angeblich so geantwortet haben: „Hätte ich gewusst was Meditation für ein problematisches Wort ist, hätte ich die Praktiken die ich lehre Jingjong genannt.“
Esoteriker, Hexen, Magier, Psychonauten, – sie alle forschen auf Gebieten die noch einen weissen Fleck auf der Landkarte der Wissenschaft bedeuten.
Vielleicht morgen schon kann das wissenschaftlich erklärt werden.
Wir alle benutzen nicht viel mehr als 10% unseres Gehirns. Was ist mit dem Rest?
Alle paranormalen Aktivitäten werden möglicher Weise schon bald in den Studienskripten der Universitäten mit wissenschaftlichem Nachweis nachzulesen sein.

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Dezember 26th, 2009 von Erfolgsamer

ASTRALARBEIT UND PROJEKTION

Prinzipiell unterscheidet man drei grundlegende Formen der Projektion:

1) Mentale Projektion:

Sie befaßt sich hauptsächlich mit Handlungen des »Hellsehens« oder dem Gebrauch von symbolischen Türen als Hilfe zum Verständnis eines bestimmten Teils der sog. Astral-Ebene.

2) Astrale Projektion:
Hier ist der Magier fähig, seinen Astral-Körper von seinem physikalischen Körper wegzubewegen.

3) Ätherische Projektion:
Hier wird der physikalische Körper auf einen kataleptischen Zustand reduziert. (Die Körperfunktionen sind auf ein Minimum reduziert, die Atmung wird sehr flach oder hört streckenweise gänzlich auf). Angeblich folgt ein Großteil der »Lebenssubstanz« dem Bewußtsein aus dem Körper.

Von diesen drei Arten der Projektion wird die zweite am häufigsten erwähnt.

Dazu eine Übung:

Sitzen Sie gerade und entspannen Sie sich. Sind Sie es gewohnt zu meditieren, so nehmen Sie die dafür gewohnte Stellung ein.

Visualisieren Sie das Vayu-Luft-Tattwa von ca. 10 cm Durchmesser direkt vor Ihrer Kehle. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Genick, wobei Sie jedoch mit der Visualisation fortfahren.
Anzeichen für das Bewegen des Astralkörpers aus dem physischen Körper sind:
* leichtes Schwindelgefühl
*ein Gefühl des Umkippens oder – ähnlich dem Durchtreten von Toren bei der Pfadarbeit – das Gefühl des plötzlichen Durchdringens einer feinen Membran
* eine wellenförmige Vibration, die sich den Körper auf- und abbewegt (event. eine dumpfe Schmerzempfindung im Bereich des Halses)

Es ist äußerst wichtig, sich von diesen Empfindungen nicht ablenken zu lassen, da sich sonst Astral- und physischer Körper nicht voneinander lösen bzw. gleich wieder verbinden. Tritt die Projektion einmal auf, bleiben Sie zumindest anfänglich in der Nähe Ihres Köpers. Vielen Übenden ist es anfangs gar nicht möglich, sich weiter weg zu bewegen, da mit dem Erfahren des neuen Körpers, mit der gleichzeitigen Wahrnehmung des eigenen physischen Körpers von außen, Angst auftritt. Das hat meist zur Folge, dass man viel schneller in den Körper zurückgezogen wird, als einem lieb ist. Die Rückkehr zum Körper kann sofort erreicht werden, indem man analog zu den Geistreisen einfach denselben Weg zurückkehrt, den man gekommen ist, oder daran denkt und bedächtig versucht, sich zu bewegen.

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August 26th, 2009 von Erfolgsamer

DIE VORAUSSETZUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG MAGISCHER ARBEITEN:

Die Fähigkeit des Visualisierens
bzw. Imaginierens: Visualisieren bedeutet nicht, wie oft beschrieben, Wesenheiten und Sigillen unbedingt mit dem körperlichen Auge wahrnehmen zu können. Wenn Sie Ihre Pentagramme riechen, fühlen oder hören können, ist das zumindest genauso gut. Lassen Sie sich nicht beirren. Viele Anfänger stoßen sich daran, nicht gleich optisch wahrnehmen zu können, und unterstützen damit ihren persönlichen Zensor, der ihnen ohnehin andauernd weismachen will, daß das alles Kinderkram ist. Genießen sie es, ihre Pentagramme zu riechen, und sie werden bald feststellen, dass sie von Mal zu Mal in der Dichte ihrer Konsistenz zunehmen.

Die Fähigkeit Gnosis – veränderte Bewußtseinszustände zu erlangen
und wieder unbeschadet in den Alltagszustand zurückzukehren:
Veränderte Bewußtseinszustände sind der Schlüssel zu magischen Fähigkeiten und tragen in jeder Tradition einen anderen Namen: Nicht-Denken, absolutes Schweigen, Beenden des inneren Dialogs, Transzendenz, geistiges Vakuum, Schlüpfen durch1 s Nadelöhr, Einspitzigkeit, Ain oder Nichts, zentriert sein, Gnosis,…
Die Fähigkeit „Gnosis“ oder veränderte Bewußtseinszustände zu erlangen schlummert in uns allen. Manche haben es, zugegeben, etwas leichter als andere, aber mit etwas Überlegung kann jeder schnell die für ihn geeigneten Techniken erkennen.

Prinzipiell unterscheidet man bei den Techniken zur Erlangung von Gnosis zwei Gruppen:

1) Erregungstechniken,
wie z.B.: sexuelle Erregung, Gefühlsbewegungen (Furcht, Wut, Entsetzen, …), richtiges Gehen, Tanzen, Trommeln, Singsang, Schmerzfolter, Flagellation, erregende oder enthemmende Drogen, milde Halluzinogene, erzwungene Atmungs – Hyperventilation, Überflutung mit Sinnesreizen, ….

2) Dämpfungsmethoden,
wie z.B.: Todeshaltung, Konzentration, Schlafentzug, Fasten, Erschöpfung, Starren, Hypnotische und tranceinduzierende Drogen, Entzug der Sinnesreize (sensorische Deprivation).

* Die Fähigkeit des magischen Vergessens:
Bedenken Sie von Anfang an:

Der Bauer gräbt auch nicht jeden Tag das Saatgut aus, um zu sehen, ob die Körner bereits keimen.

Führen Sie magische Operationen kompromißlos, mit größtmöglicher Konzentration, Gnosis und Hingabe durch. Danach »vergessen« Sie. Mit magischem Vergessen ist jedoch nicht gemeint, daß Sie niemals einen Gedanken an die durchgeführte Operation verschwenden dürfen, sondern vielmehr, dass man die Dinge einfach ruhen läßt. Die Angelegenheit zu betrachten oder mit Gleichgesinnten zu besprechen, sollte erst dann geschehen, wenn der vorher festgesetzte Zeitrahmen für die Operation oder die magische Erfolgskontrolle abgelaufen ist.

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