Februar 5th, 2011 von Erfolgsamer

venusjahr2011

Das Jahr 2011 wird von vielen Menschen als „Venusjahr“ bezeichnet. Was bedeutet das?

Wie wirkt sich das auf uns persönlich und auf die ganze Erde aus?

Die Chaldäer waren die sogenannten „Sterndeuter“ der Antike und sind auch die Vorlage für die „Heiligen drei Könige“.
Sie sind das Volk des „Neubabylonischen Reiches“. das ihre Hochblüte um etwa 700 vor Christus hatte.
Die chaldäer beschäftigten sich intensiv mit der Deutung der Muster der Zeit, wobei sie die Stände der Gestirne
als Ausdruck für die Qualitäten der Zeit sahen.So gesehen könnte man sagen dass die Chaldäer die Erfinder der Astrologie waren.

Sie unterschieden sieben bewegliche Himmelskörper, die die Chaldäer gemäß ihrer Geschwindigkeit in eine Reihenfolge setzten.
Jedem Jahr wurde ein „Jahresherrscher“ zugeordnet. Das hat sich bis heute so erhalten.
2010 war ein Sonnenjahr, 2011 ein Venusjahr und 2012 kommt ein Merkurjahr

Astronomische Venusereignisse 2011

Im Jahr 2011 erreicht die Venus am am 16. August den erdfernsten Punkt.

Astrologen sprechen von der Wiedergeburt der Venus. Der venusische Einfluss hat sich in den vergangenen 25 Jahren um das sechshundertfache verstärkt. Wir werden mit unseren Liebesthemen konfrontiert werden, mit unserem Besitzdenken und mit unserer Liebesunfähigkeit der Erde gegenüber.

Wenn wir die Venus verstehen wollen, so müssen wir auch ihren Gegenpol, den Mars betrachten.Die Marsbahn liegt aus geozentrischer Sicht der Venusbahn auch tatsächlich genau gegenüber. Das Pentagramm von Erde und Venus ist dynamisch und es dreht sich langsam. Das Quadrat des Mars hingegen ist immer an derselben Position. Während die Venus die dynamische Veränderung liebt, baut der Mars eine fixe und stabile Struktur auf.
Lassen wir uns auf die Harmonien der Venus ein!


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Dezember 26th, 2009 von Erfolgsamer

ASTRALARBEIT UND PROJEKTION

Prinzipiell unterscheidet man drei grundlegende Formen der Projektion:

1) Mentale Projektion:

Sie befaßt sich hauptsächlich mit Handlungen des »Hellsehens« oder dem Gebrauch von symbolischen Türen als Hilfe zum Verständnis eines bestimmten Teils der sog. Astral-Ebene.

2) Astrale Projektion:
Hier ist der Magier fähig, seinen Astral-Körper von seinem physikalischen Körper wegzubewegen.

3) Ätherische Projektion:
Hier wird der physikalische Körper auf einen kataleptischen Zustand reduziert. (Die Körperfunktionen sind auf ein Minimum reduziert, die Atmung wird sehr flach oder hört streckenweise gänzlich auf). Angeblich folgt ein Großteil der »Lebenssubstanz« dem Bewußtsein aus dem Körper.

Von diesen drei Arten der Projektion wird die zweite am häufigsten erwähnt.

Dazu eine Übung:

Sitzen Sie gerade und entspannen Sie sich. Sind Sie es gewohnt zu meditieren, so nehmen Sie die dafür gewohnte Stellung ein.

Visualisieren Sie das Vayu-Luft-Tattwa von ca. 10 cm Durchmesser direkt vor Ihrer Kehle. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Genick, wobei Sie jedoch mit der Visualisation fortfahren.
Anzeichen für das Bewegen des Astralkörpers aus dem physischen Körper sind:
* leichtes Schwindelgefühl
*ein Gefühl des Umkippens oder – ähnlich dem Durchtreten von Toren bei der Pfadarbeit – das Gefühl des plötzlichen Durchdringens einer feinen Membran
* eine wellenförmige Vibration, die sich den Körper auf- und abbewegt (event. eine dumpfe Schmerzempfindung im Bereich des Halses)

Es ist äußerst wichtig, sich von diesen Empfindungen nicht ablenken zu lassen, da sich sonst Astral- und physischer Körper nicht voneinander lösen bzw. gleich wieder verbinden. Tritt die Projektion einmal auf, bleiben Sie zumindest anfänglich in der Nähe Ihres Köpers. Vielen Übenden ist es anfangs gar nicht möglich, sich weiter weg zu bewegen, da mit dem Erfahren des neuen Körpers, mit der gleichzeitigen Wahrnehmung des eigenen physischen Körpers von außen, Angst auftritt. Das hat meist zur Folge, dass man viel schneller in den Körper zurückgezogen wird, als einem lieb ist. Die Rückkehr zum Körper kann sofort erreicht werden, indem man analog zu den Geistreisen einfach denselben Weg zurückkehrt, den man gekommen ist, oder daran denkt und bedächtig versucht, sich zu bewegen.

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August 30th, 2009 von Erfolgsamer

Astrale Arbeiten und Arbeiten im Traum

Träume in ihren verschiedenen Erscheinungsformen sind für die meisten Menschen sehr unbewußte Vorgänge. Eine Möglichkeit, diese Ebenen unseres Seins bewußt zu erleben, bietet die Impulsmagie. Fertigen Sie aus dem Willenssatz: „ICH WILL HEUTE NACHT IM TRAUM BEWUßTHEIT ERLANGEN!“ einen Impuls an und aktivieren Sie ihn. Zusätzlich wäre eine sehr gute unterstützende Übung vor dem Einschlafen, die linke Hand zu betrachten und sich vorzunehmen, diese im Traum zu sehen. Diese Methode wird an mehreren Stellen in den Büchern Carlos Castaneda’s und anderer Schamanen erwähnt.

Bereits Erfahrungen wie das plötzliche Erkennen: »Ich träum’ja!« sind bereits ausreichend, um die ersten Schritte zu wagen. Dabei ist es vorerst keineswegs anzustreben oder gar notwendig, Kontrolle über den eigenen Traumkörper zu erlangen. Versuchen Sie nicht gleich, Herr über Ihr Traumgeschehen zu werden, sondern lassen Sie sich von Ihrem Traumkörper herumtragen und betrachten Sie alles möglichst unbeteiligt. Auch jede Analyse des Erlebten wäre Ihrem Vorhaben nur abträglich. Ihre einzige Aufgabe besteht darin, alle fünfzehn Sekunden einen möglichst feinen Impuls zu setzen und sich weiter tragen zu lassen.

Perfektionierteren Träumern wird es später gelingen, ihre Träume aktiv zu beeinflussen. Nehmen Sie sich etwa wie in dem oben genannten Beispiel vor, im Traum Ihre linke Hand zu betrachten. Mit einiger Übung gelingt das sicher, obwohl der erste Erfolg oft so empfunden wird, als ob dem Träumer eine Hand gezeigt wird, die nur eben zufällig wie die eigene aussieht, aber scheinbar nichts mit dem eigenen Körper zu tun hat. Man empfindet sie einfach nicht zum Körper gehörig. Abgesehen davon scheint der ganze Körper möglicherweise nicht der eigene zu sein, sondern nur ein Fahrzeug durch die Traumwelten. Erst durch stete Übung verschmelzen Sie »drüben« mit Ihrem Traumkörper und fühlen dann die Hand als die Ihre. Scheinbar völlig sinnlose und banale Handlungen lassen sich durch Impulse herbeiführen und unterstützen, die sich in der Praxis sehr hilfreich erweisen, sich weiter vorzutasten.

Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Fahren Sie mit dem Versuch fort, sich vorsätzlich im Traum auf den Boden zu setzen, oder zwei Schritte vor und zurück zu gehen. Ich selbst habe es oft sehr anstrengend empfunden, meinem Körper zu befehlen aufzustehen oder sich in Bewegung zu setzten. Gelang es mir dem Körper zu befehlen, hieß das noch lange nicht, daß sich mein Traumkörper um meine Befehle kümmerte. Im Gegenteil, manchmal war er mehr als widerborstig und schien seinen Spaß daran zu haben, mit mir hinzugehen, wo er wollte. Oder er versteifte sich bockend darauf, an irgendeinem unmöglichen Platz zu verweilen. Bei zunehmender Verschmelzung mit dem Traumkörper verschwindet diese unbekannte Kraft, die ihn marionettengleich umherwandeln läßt. So werden weitschweifendere und eigenmächtigere Ausflüge möglich.

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