März 3rd, 2021 von Erfolgsamer

Nun mal ganz ehrlich, wer von uns sucht in der stressgeplagten Zeit, besonders mit Covid und Co. nicht einmal mehr nach Entspannung. Manche haben Zugang zu Yoga und Meditation andere rauchen, trinken, und viele von uns nehmen verschiedenste Medikamente und Drogen, nur um mal gut über den Tag zu kommen.

In Deutschland haben immer mehr Menschen Probleme mit Stress und damit auch Probleme beim Ein- und Durchschlafen. „Deutschland schläft schlecht – ein unterschätztes Problem“. Schon lange vor COVID fühlten sich 80 Prozent der Arbeitnehmer betroffen. Im Vergleich zu 2010 schlucken heute weit mehr als doppelt so viele Erwerbstätige Schlafmittel.

Großmutters Rezept: Ein Glaserl Wein vor dem Einschlafen hilft vielleicht, aber viele von uns haben schon täglich mehr als ein Glaserl bevor wir zu Bett gehen.

Genau das ist das Problem. Viele von uns beginnen den täglichen Drogenkonsum schon lange vor dem Einschlafen.

Eine der am meisten, schon am Morgen genutzten „Drogen“ zum Entstressen ist der Tabak. Selbiger, mehr und mehr als schwer gesundheitschädlich propagiert, muss nicht sein.

E-Zigaretten und Vaporizer

E-Zigaretten und Vaporizer liegen schon lange im Trend und haben im Online-Verkauf während der langen Corona-Beschränkungen nochmals stark zugelegt. Der Dampf Shop und andere Anbieter bieten eine wachsende Auswahl an Geschmackssorten. Bestellt wird einfach online und die Lieferung kommt umgehend ins Haus.

Manche Menschen setzen auch auf auf CBD. Bei diesem rauschfreien Wirkstoff der Hanfpflanze wurden in Untersuchungen der Abbau von Stress und die Linderung von Schmerzen festgestellt.


Dampfen statt Rauchen ist seit Jahren ein angefeindeter aber anhaltender Trend. Befasst man sich näher mit dem Thema stellt man schnell fest, dass die Meldungen über die so schädlichen Wirkungen des Dampfens gar nicht mit dem Dampfen selbst, sondern mit den verwendeten Flüssigkeiten zu tun hat. Cannabisöl und Vitamin-E-Acetat, sind meist die Bösewichte wie auch die Stiftung Warentest in einem Artikel beschreibt. Dampfflüssigkeiten die meist über Freunde und nicht über professionelle Dampf – Shops bezogen wurden sind das Problem. Ebenfalls nachgewiesen ist, dass Dampfen zum Stressabbau wesentlich gesünder ist als Alkoholkonsum und Medikamentenmissbrauch.

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September 18th, 2015 von Erfolgsamer

Wenn die lieben Laster nicht wären, wäre das Leben nur halb so schön – so die einhellige Meinung vieler Raucher. Leicht lässt sich mit dieser These eine fehlende Selbstliebe übertünchen, denn nichts anderes als fehlende Selbstliebe steckt hinter der Sucht nach Nikotin.

Foto: www.zoonar.de

Foto: www.zoonar.de

Mittlerweile wissen schon Kinder um die Gefahr für die Gesundheit. Eine intakte Gesundheit, seien wir doch mal ehrlich, ist mit nichts zu bezahlen und Gesundheit bedeutet nicht nur Abwesenheit von Krankheit. Wer sich das Rauchen abgewöhnen will, sollte zunächst ganz ehrlich nach den Gründen für diese Sucht suchen und erst danach mit dem eigentlichen Entzug beginnen. Was ich verstehe, kann ich bewusst annehmen und mit etwas Disziplin in mein Leben integrieren. Auch das Prinzip eine Gewohnheit durch eine andere Gewohnheit zu ersetzen hat sich bewährt. Natürlich sollte die neue Gewohnheit nicht genauso schädlich sein, wie die Alte.

Die Folgen des Rauchens für den gesamten Organismus sind vielfältig und an betroffenen Organen oft auch nach vielen Jahren noch nachzuweisen. Ob Krampfadern zu diesen Folgen gehören, ist nicht belegt. Tatsache aber ist, dass bei Rauchern ein erhöhtes Thromboserisiko besteht. Ob man nun den Schritt gehen will sich die Krampfadern entfernen zu lassen, liegt im eigenen Ermessen. Sicherlich kann dieser Schritt zu einem unbeschwerteren Leben führen, da auch Krampfadern mit verschiedenen Beschwerden einhergehen und nicht nur ein kosmetisches Problem darstellen. Trotzdem sollte man sich einen solchen Eingriff gut überlegen und vor allem gründlich mit dem behandelnden Arzt erläutern. Kleinere Adern sollten auf jeden Fall nur verödet werden.

Viele „trockene“ Raucher, die ganz bewusst den Weg gegangen sind, führen danach ein entspannteres Leben, obwohl gerade die Entspannung oftmals als Grund für den Zigarettenkonsum angeführt wird. Die Lebensqualität und vermutlich auch die Lebenserwartung steigen. Und so mancher ehemalige Raucher kann heute aus purem Genuss sogar eine Zigarette rauchen ohne wieder in Abhängigkeit zu geraten!

Oder noch besser ist vielleicht der Griff zur E- Zigarette.

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November 14th, 2013 von Erfolgsamer

Welcher Raucher wollte nicht bereits mindestens einmal mit dem Rauchen aufhören. Die gesundheitsschädlichen Aspekte regelmäßigen Tabakkonsums sind hinlänglich bekannt. Trotz alarmierender Zahlen und Statistiken über Krebs- und andere Erkrankungen, schaffen es nur die wenigsten Menschen, von ihrer Sucht loszukommen. Ein erster Schritt in ein gesünderes, rauchfreies Leben wäre, darüber nachzudenken, eine Elektrische Zigarette zu benutzen.

Fast wie echter Rauchgenuss

Die E-Zigarette sieht aus wie eine echte Zigarette, ist jedoch ein kleines elektronisches Wunderwerk und produziert keinerlei schädliche Verbrennungsrückstände oder Teer. Eine elektrische Zigarette qualmt nicht – sie dampft.

Foto: sxc.hu

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Beim Inhalieren wird ein konzentriertes, auf Wasserbasis funktionierendes, Fluid freigesetzt, das den Geschmack einer echten Zigarette simuliert. Mit jedem Zug nehmen Sie außerdem geringe Mengen an Nikotin auf, so dass es nicht zu Entzugserscheinungen kommt. Wenn Sie bisher nur aus Gewohnheit geraucht haben und weil es ähnlich beruhigend ist, an einem Stift zu kauen, dann ist die elektrische Zigarette eine gute Alternative. Sie haben etwas zwischen den Fingern und dürfen auch weiterhin den Vorgang des Rauchens genießen. Die austauschbaren Filter werden sowohl mit als auch ohne Nikotinzusatz angeboten. Sie können mit Hilfe der Elektrozigarette Ihren persönlichen Rauchkonsum einschränken und so auf Dauer richtig Geld sparen. „Dampfen statt Rauchen“ lautet die Devise.

Sogar mit Glut

Die Elektro-Zigarette besteht aus einer Hülse, in der sich eine Miniaturelektronik befindet, die mit einem Dreh am Filter aktiviert wird. Bei jedem Zug leuchtet ein rotes Lämpchen an der Spitze und imitiert so die Zigarettenglut. Das ist ein hübsches Gimmick, denn eigentlich sieht nur Ihr Gegenüber die Pseudoglut. Im Filterteil werden die austauschbaren Filter platziert. Diese bieten die Händler in verschiedenen „Geschmacksrichtungen“ und Marken an. Die Tabakindustrie denkt mit. Ein Filter reicht für bis zu 25 Zigarettenlängen. Der Geschmack erinnert ein klein wenig an Früchtetee. Wenn Sie schon einmal an einer Wasserpfeife gezogen haben, wissen Sie den Vergleich einzuschätzen. Eine elektrische Zigarette können Sie außerdem überall dort benutzen, wo Rauchen eigentlich streng verboten ist. Nie wieder schiefe Blicke von Nichtrauchern wegen Rauchbelästigung – und das nervige Suchen nach dem ständig verschwundenen Feuerzeug fällt auch weg. Feine Sache! Manche Anbieter haben auch Ersparnisrechner auf ihren Seiten. Da gibt man ein wie viel an raucht, wie alt man ist und wnann man angefangen hat zu rauchen. Keine Angst, das Ergebnis ist nicht eine Schreckensmeldung über den Zustand der Lunge, sondern nur zwei Ergebnisse: 1) Wie viel man sich erspart hätte, wenn man gleich mit einer elektrischen Zigarette begonnen hätte. (Da kommt dann schon mal schnell ein Mittelklassewagen dabei raus.) Und das zweite Ergebnis zeigt was man sich ersparen könnte wenn man jetzt umsteigt und bis zum 80. Lebensjahr weiterraucht. Sehr interessant das Dampfen statt Rauchen.

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August 15th, 2013 von Erfolgsamer

Eine elektrische Zigarette wird auch einfach als E-Zigarette bezeichnet. Hierbei handelt es sich im Vergleich zu der normalen Zigarette um eine rauchfreie Alternative. Der Wechsel dürfte kein großes Problem darstellen, denn normale Zigaretten und die Elektrische Zigarette sehen gleich aus. Durch die LED-Lampe an der Spitze wird sogar die Glut imitiert. Es tritt zwar Rauch bei der E-Zigarette aus, doch dabei handelt es sich nur um Wasserdampf. Dieser Wasserdampf entsteht, wenn die nikotinhaltige Tabakalkaloidflüssigkeit zerstäubt. Dadurch wird auf viele Gifte der herkömmlichen Zigarette verzichtet und ganz wichtig dabei ist Teer. Bei einer normalen Zigarette verbrennt Tabak, wodurch über 12000 chemische Substanzen freigesetzt werden und davon auch welche krebserregend sind.

Elektrische Zigarette – Genuss mit weniger Bedenken

Die Vorteile sind, dass keine Brandgefahr besteht, die E-Zigarette ist langfristig günstiger, es sind deutlich weniger Giftstoffe enthalten, es gibt keine Kippenreste und keine Asche und es kommt nicht zu einer Geruchsbelästigung. Bei einer normalen Zigarette ist das Kondensat Teer sehr gefährlich, denn dieses setzt sich in der Lunge fest. Bei dem Kondensat sind verschiedene Giftstoffe gebunden, wovon manche krebserregend sind. Von dem Teer resultiert dann der Raucherhusten, was eigentlich eine chronische Bronchitis ist. Bei den Bronchien bleibt vermehrt Schleim liegen und diese können langfristig zu schweren Lungenerkrankungen führen.

Bei elektrischen Zigaretten wird kein Teer produziert, denn der Raucher erhält nur Nikotin oder gar nur Wasser und Aromastoffe, man raucht bzw. dampft auf jeden Fall viel gesünder. Wichtige Vorteile sind somit, dass man sauberer, günstiger und gesünder raucht. Sehr geeignet sind die E-Zigaretten für langjährige Raucher, die bereits Nebenwirkungen haben. Nachdem allerdings auch in rauchfreien Zonen geraucht werden darf, profitieren viele Raucher davon. Auf die Depots der E-Zigarette gibt es aktuell noch keine Depots, weshalb es auch eine kostengünstigere Alternative ist. Zwar wird ein Gerät angeschafft, doch dann kann einiges an Geld gespart werden.

 

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Oktober 22nd, 2012 von Erfolgsamer

Die Elektrozigarette wurde in letzter Zeit viel diskutiert. Die Gesundheitsministerin von NRW sprach sich massiv dagegen aus – bis sie gerichtlicherseits einen „Maulkorb“ bekam. Es ist tatsächlich nicht nachgewiesen, dass Elektrozigaretten gesundheitsschädlich sind. Dennoch, wirklich gesund ist natürlich nur Nichtrauchen, das bestätigen auch die Dampfer. Das sind die Verwender der Elektrozigaretten.

Das Verfahren ist ganz einfach: Mittels eines Dochtes oder anderen geeigneten Materials wird ein Liquid mit Aroma einer elektrischen Quelle zugeführt und durch das Inhalieren verdampft. Dabei gibt es verschiedene Duftrichtungen, d. h. Geschmacksrichtungen, wie z. B. Kaffee, Kuchen oder auch Steak oder Minze.

Je nach Vorliebe entscheidet sich der Dampfer für ein Liquid, einige mischen es auch selbst an. Bei der Elektrozigarette hat man darüber hinaus die Wahl, ob man dem Liquid Nikotin zusetzt und in welcher Dosierung.

flaer-liquidNachweislich werden die Menschen in der Umgebung vom „Rauch“ bzw. Dampf der E-Zigarette nicht geschädigt. Das belegen inzwischen etliche Studien. Im Gegensatz zum herkömmlichen Rauchen, welches mehrere hundert Schadstoffe freisetzt – vorwiegend bei der Verbrennung, ist dies beim Genuss einer Elektrozigarette nicht möglich. Ganz einfach deshalb nicht, weil es zu keiner Verbrennung kommt und dadurch weder Kohlenmonoxid noch Teerstoffe noch andere krebserregende Stoffe freigesetzt werden.

Die Elektrozigarette ist ziemlich teuer in der Anschaffung, weshalb sie sich nicht als „Einstiegsdroge“ eignet.

Allerdings amortisieren sich die Bestandteile bei der Nutzung, denn wenn man immer neue Zigaretten gezwungen ist zu kaufen, kommt man auf Dauer teuer als mit den wiederverwendbaren Bauteilen einer Elektrozigarette. Bleibt zu hoffen, dass das asche- und rückstandsfreie Dampfen weiterhin in der Öffentlichkeit erlaubt bleibt, denn sonst würden einige gefrustete Raucher wieder auf den gesundheitschädlichen Glimmstängel zurückgreifen. Deshalb ist es gut, dass die Elektrozigarette von höchstrichterlicher Instanz vor bösen Behauptungen und Verboten zunächst geschützt wurde.

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Mai 30th, 2012 von Erfolgsamer

Im wahrsten Sinne des Wortes ist die elektrische Zigarette in aller Munde.

Wer nicht dampft, der spricht darüber. Oder sollte man besser sagen, er diskutiert darüber? Denn wer über die E-Zigarette eine Unterhaltung führt, muss immer auch  mit dem Gegenwind schlecht oder bewusst fehl-informierter Zeitgenossen rechnen. Am liebsten hätten nämlich einige Politiker die elektrischen Glimmstängel gleich mit zu den althergebrachten Zigaretten verbannt.

Sie verbreiten daher Informationen, die nicht den Tatsachen entsprechen. Da ist die Rede von ebenfalls gesundheitsschädlich, von Frostschutzmitteln in den Liquiden, ja sogar von Explosionsgefahr. Um diese Argumente logisch zu entkräften, muss man ein paar Fakten wissen. Zunächst ist die elektrische Zigarette nachgewiesenermaßen weder für den Dampfer selbst noch für seine Umwelt gesundheitsschädlich. Die Gefährdung geht nämlich von Teer und Kondensat aus, was in einer E-Zigarette überhaupt nicht vertreten ist. Auch findet keine Verbrennung statt.

elektrische ZigaretteFrostschutzmittel ist in den Liquids ebenfalls nicht enthalten. Die Inhaltsstoffe sind genau auf der Flasche aufgeführt. Es handelt sich um eine Chemikalie, deren Reaktionsprodukt wohl ebenfalls als Bestandteil von Frostschutzmittel eingesetzt wird. Und auch die Explosionsgefahr ist bei sachgemäßem Gebrauch völlig aus der Luft gegriffen.

Die elektrische Zigarette ohne Nikotin?

Die elektrische Zigarette kommt ohne oder mit wenig Nikotin aus, was sich auch für die Rauchentwöhnung positiv bemerkbar machen kann. Ob man sich mit einem solchen Glimmstängel das Rauchen abgewöhnen kann, darüber streiten die Experten. Gesünder ist es auf jeden Fall nicht zu rauchen. Aber wenn schon, dann Dampfen – hier ist die elektrische Zigarette die weitaus bessere Alternative. Die etwas teureren Anschaffungskosten rentieren sich bei normalem Gebrauch recht schnell. Sie verhindern allerdings auch, dass sich Kinder beizeiten das Dampfen angewöhnen und dann zum Rauchen kommen, wie von den Politikern vielfach angemahnt. Außerdem würde eine elektrische Zigarette, die in der Schachtel der Eltern fehlt, auch viel eher auffallen als eine herkömmliche, da in einer E-Zigarettenschachtel weniger Verdampfer enthalten sind, meist nämlich nur ein bis zwei Stück. Statt Vitaminpillen zu essen um den schädlichen Wirkungen des Rauchens zu entkommen probieren Sie besser:

Die Alternative – die elektrische Zigarette

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Januar 31st, 2012 von Erfolgsamer

Raucherinsel oder Raucherkammer?

Raucherinsel

Raucher haben es heutzutage nicht immer ganz einfach. Das muss man selbst als Nichtraucher ab und zu mal zugeben. Da sie nicht mehr in öffentlichen Gebäuden oder Gaststätten rauchen dürfen, müssen sie ihrem Laster auf der Raucherinsel frönen. Die ist leider nicht immer besonders schön anzusehen. Innenarchitektur scheint hier leider oft ein Fremdwort zu sein. Einerseits sind vielleicht die Raucher auch zu einem gewissen Grade selbst daran schuld. Verstreute Zigarettenkippen, überquellende Aschenbecher und herumliegender Müll sorgen nicht gerade für Gemütlichkeit auf der Raucherinsel. Hier sind zuallererst einmal die Raucher selbst gefordert. Schließlich sind sie dafür verantwortlich, wie es auf ihrer Raucherinsel aussieht. Da ist es schon wichtig, dass sich jeder darum kümmert, dass der Platz auch ordentlich und sauber verlassen wird.

Raucherinsel

Die Lage der Raucherinsel und ihre Ausstattung stehen natürlich auf einem anderen Blatt. Der Platz zum Rauchen wurde den Rauchern zugewiesen. Und das ist zugegebener Maßen nicht immer eine Örtlichkeit, in der man sich wohlfühlen kann. In vielen Firmen sind das kleine und dunkle Räume, die durch das Rauchen nicht gerade an Charme gewinnen. Oft lautet das Argument, wenn die Raucherinsel zu bequem und freundlich ist, dann würden die Leute zu oft zum Rauchen gehen. Im Allgemeinen ist das Rauchen jedoch für die Mitarbeiter der meisten Unternehmen sowieso nur in den normalen Pausen gestattet. Daher können sie nur diese nutzen. Weil man sich in den Pausen aber erholen sollte, ist es wichtig das die Raucherinseln freundlich gestaltet werden.

 

Hoffentlich lesen die richtigen Leute hier über die Raucherinsel

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April 28th, 2010 von Erfolgsamer

Das Rauchen abgewöhnen ist ein Thema dass mehr und mehr Menschen betrifft.

Doch warum?

Im Vordergrund steht meist der gesundheitliche Aspekt.
Einfach weniger und seltener zu Rauchen ist für eingefleischte Raucher keine Alternative. Raucherpflaster helfen nicht wirklich und schadstoffreie Zigaretten schmecken nicht. Auch die elektronische Zigarette hat sich nicht wirklich durchgesetzt.

Das ist angesichts der zunehmenden Rauchverbote in Lokalen und Büros für Raucher eine Qual!

Rauchen abgewöhnen ist aber oft nicht die Alternative.

rauchen-abgewoehnen

Jetzt hab ich was Tolles gefunden ohne mir das Rauchen abgewöhnen zu müssen:

Neuerdings gibt´s NEUE elektronische Zigaretten am Markt die mehr bieten.

Hier wird über eine entsprechende Vorrichtung Dampf zur Inhalation erzeugt, der neben Tabakaromen nur Nikotin enthält. Im Gegensatz zu einer echten Zigarette sind in diesem „Rauch“ weder krebserregende Stoffe noch sonstige gefährliche toxische Bestandteile vorhanden. Neuartige Filterstücke werden aus vergleichbaren Materialen wie der Filter einer normalen Zigarette entwickelt. Man hat also nicht mehr das gefühl ein einem Kugelschreiber zu lutschen, wenn man eine elektronische Zigarette raucht. Und das vielleicht wichtigste für den Raucher ist nicht auf Nikotin verzichten zu müssen. Die Zigaretten müssen nicht ein oder ausgeschaltet werden, sie werden durch Inhalation aktiviert.

Eine Packung Filterkartuschen entspricht je nach Rauchverhalten ca. 9 Packungen Zigaretten. Wenn der Dampf und der Geschmack nachlassen muss die Filterkartusche ausgetauscht werden. Die Batterie reicht in der Regel etwa für einen Tag und kann via USB wieder aufgeladen werden.

Der Geruch, der aus der Zigarette entweicht, ist neutral. Das bedeutet, dass Sie auch niemanden damit belästigen. Der austretende Rauch besteht lediglich aus Wasserdampf.

Der Geschmack der Zigaretten kommt dem Geschmack von Tabak sehr nahe.

So müssen Sie nicht nur darauf verzichten sich das Rauchen abzugewöhnen, Sie haben auch kein Problem mehr wenn Sie ohne Feuerzeug unterwegs sind!

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