Februar 5th, 2009 von Erfolgsamer

Den ersten Teil der Reise in unserem Hausboot von Böckl schildern wir hier

* Montag 1. Juni 1998. Gut geschlafen. Frühstück mit Lachs, Ei, Marmelade Kaffee. Abfahrt 930. Wassertanken bei Ramonville Saint Agne. Warum?? Wir duschen ganz einfach gerne und oft. Norbert parkt auf mm genau ein. Müllentsorgung. (=Montgiscard). Wir legen dort an um einkaufen zu gehen, entdecken jedoch eine Brasserie. Eva wollte zuerst nicht hineingehen. Das Lokal sieht aus wie eine Spelunke aus einem alten französischen Kriminalfilm. Im Nebenraum aber schön gedeckte Tische. Stofftischtuch, Stoffservietten. Wir essen ein Menü um 45ff. Jeder zwei Entenhaxerln mit Pommes (Mouchous carnards confits) und Eis (10 ff). Dazu gibt es Rotwein und Gebäck sowie Wasser gratis und selbst Evas Bier war ein Präsent des Hauses. Summe daher 100 ff. Mittagschläfchen. Sehr warm, aber viel Wind. Ein größeres Boot steht in der oberen Schleuse quer und in der unteren nochmals, wobei der Skipper einmal vorne und einmal hinten anbumst. Landratten! (Waren wir auch einmal). Für uns sind auch hohe Schleusen kein Problem mehr. Wir fahren auf cm genau ein. Abend km 37,5. Nachtmahl: Geröstete, Würsteln mit Saft, Tomatensalat. 20 Uhr. Starker Wind. Wir gehen in die Koje. Die Wellen werden uns in den Schlaf wiegen.

* Dienstag 2. Juni 1998. Gemütliche Fahrt bis Lauragais (km 50). Jetzt haben wir es erkannt: Eigentlich eine Autobahnraststätte mit elegantem Hafen, Restaurant Hotel, Buffet und bei der Tankstelle auch ein kleiner Supermarkt. Wir essen: Eva Bratwurst mit Kartoffelpüree. Mousse au chocolade. (Das gibt es überall, wahrscheinlich aus der Dose, aber gar nicht so schlecht.) Norbert: Ente mit Nudeln, Eis. (Ente ist offensichtlich das Nationalgericht dieser Gegend.) Beides gut. Aber das Lokal nicht so bodenständig wie gestern. Wassertanken: Wir sind im ganzen Hafengebiet herumgefahren, aber nirgends ein Wasserhahn, sondern nur viele kleine Kästchen, die man aber nur mit einem Schlüssel aufsperren kann. Nochmals fragen: „Ja, bei den Kästchen“. Nochmals hin und nochmals von der Nähe betrachten. Aha! In den Kästchen wahrscheinlich ein Stromanschluss, aber hinter jedem Kästchen ein Wasserhahn. Muss einem ja gesagt werden. Wieder etwas gelernt. Einkauf im Supermarkt. Weiterfahrt bis le Ségala (km 54). Wir sind an der Scheitelstrecke. Angenehmer Nachmittag. Radio hören, Karten schreiben, Füße baden. Hier werden wir auch übernachten? Nix is. Wir fahren noch weiter bis vor die nächste Schleuse. Canasta – Norbert hat verloren!!!! Nachtmahl.: Butterbrot mit Sardinen.

* Mittwoch. 3. Juni 1998. 0845 Uhr Abfahrt. 19°C. Castelnaudary. Wassertanken. Einkaufen. Weiter Richtung Carcassonne, dazwischen: Mittag kalt gegessen. Nachher köstliche Patisserie-Sachen. Bei einer Schleuse längere Wartezeit, weil noch ein anderes Boot kommt. Schleusenwärter holt uns in seinen Garten und gibt uns herrliche Kirschen. Weiterfahrt. Abends (km 71,8): Wurst-Tarhonya mit Salat + Patisserie-Sachen. Gute Musik. Tänzchen im Salon.

* Donnerstag 4. Juni 1998 0730 Tagwache. Wie immer bei uns tolles Frühstück: Orangensaft, Kaffee, Lachs, Schinken, Eier, Butter, Marmelade und aufgebähte Baguettes. 0900 Uhr Abfahrt zurück Richtung Castelnaudary. In der Schleuse „ de Guerre“ (Nomen est omen) Dreher um die eigene Achse, weil der Löli (wenn Sie nicht wissen was das heißt, fragen Sie einen Schweizer) von einem Schleusenwärter mit rapidem einseitigen Öffnen der Zuflüsse einen Wirbel erzeugt hat, der so arg war, dass ich die beiden Leinen trotz ärgster Anstrengung nicht, so wie immer, halten konnte. Dann ab 1015 Uhr Mittagspause, schönes Wetter, angenehm warm, faulenzen, lesen, mit der Seele baumeln. 1430 Abfahrt. Castelnaudary. Wassertanken an der Basis. Nochmals zu km 62. Großes Duschen und Kopfwaschen. Zurück zum Volltanken. Verheften an der Basis. Stadtbummel. Herrliches Abendessen in einem sehr guten Lokal (La belle Epoque) in einer kleinen Gasse. Eva: Bavette. Norbert: Escalope de veau. Hat herrlich geschmeckt. 2100 Uhr Nachtruhe an Bord.

* Freitag 5. Juni 1998. Nach etwas unruhiger Nacht (starkes Schaukeln durch den heftigen Wind) 0645 Tagwache. Frühstück. Einpacken, Duschen. Abfahrt 0930. Sehr windig. 20°C. Carcassonne – Narbonne – Beziers – Montpellier – Lunel – Arbes. Wurstbrot und Obst als Mittagessen im Auto. (Gott sei Dank Klimaanlage) Innen 24°C Außentemperatur 33,4° und strahlende Sonne. – Salon de Prov. – Le Luc – St.Tropez – Kleine Hafen-Besichtigung. – Mandelieu. Die ganze Küste strotzt von teuren Jachten, aber auch vielen Adabeis. In Mandelieu großer Rundgang durch den Hafen. Nachtmahl 100m vom Meer. Übernachtung im Motel Esterel. Einmalig !?!?!?

* Samstag 6. Juni 1998 0715 Tagwache. Abfahrt 0830. 20°C. Antibes. 0930 Uhr 28°C. Kleiner Einkaufsbummel. Nizza – Cannes – Antibes. Alles voll von Besuchern und solchen, die glauben dagewesen sein zu müssen. Wir flüchten. Col de Braus (1002m) – Sospel – Col de Broise – Saorge – Col de Tende (1321m) – Grenze 1245 Uhr – Cuneo – Asti – Nicht Autobahn, sondern Abschneider – total verfahren – irrsinnig heiß – Milano (1600 Uhr – 31,2°C). Regenschauer – Lecco – Comosee – Malojapass 15°C – St. Moritz (Wollten Club med besuchen aber geschlossen) – La Punt 1930 Uhr Hotel Albula . Der Tag war mühsam. Herrliches Essen und phantastische Betten.

* Sonntag 7. Juni 1998. 0900 Abfahrt. (Laut Wetterfernsehen regnet es in ganz Südfrankreich – wir haben Glück gehabt) Hier nur wolkig. 13°C.- Landegg – Innsbruck – 28°C – Salzburg 1330 Uhr, Sehr schwül. Quartier in Glasenbach beim Rechenwirt. Keiner unserer Bekannten ist hier. Spaziergang in Salzburg – Abendessen im Hotel. Nachtruhe. Regen am Blechdach.

* Montag 8. Juni 1998 Abfahrt 0900 Uhr, 13°C. Regen. Dieses Wetter wäre am Boot eine Katastrophe gewesen. – Großer Stau bei Amstetten (Schwerer Verkehrsunfall). Regen bis Wien. – 1245 Uhr. Gut gelandet zu Hause alles in Ordnung.

Resumée:
Der Canal du midi ist ein tolles technisches Wunderwerk. Unser Boot Cirrus war wirklich ein schönes Boot. Der Canal du midi (jetzt boshaft) wie die Prater Hauptallee in Wien unter Wasser. Die vielen Schleusen für Evi sicher sehr anstrengend. Mit Hausboot sicher gern noch einmal, Aber der Canal du midi (zumindest der Teil, den wir gefahren sind) ist abgehakt.

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Februar 5th, 2009 von Erfolgsamer

Den ersten Teil dieses Hausboots-Artikels finden Sie hier.

29.5.2002 0830 Abfahrt. Nachts starker Regen, 12,8°C.

1100 An Nancy. Größerer Spaziergang, Einkauf. Straßenbahn fährt wie ein O-Bus, hat jedoch eine Mittelschiene, die den Bus offensichtlich lenkt, obwohl der Fahrer ein zusätzliches Lenkrad besitzt (wahrscheinlich um doch etwas ausweichen zu können). Bewegliche Brücke bis 14 Uhr geschlossen. Telefon an der Brücke wohl vorhanden, aber weder der Brückenwärter noch die Polizei können ein Wort Deutsch oder Englisch. Um 1415 öffnet sich die Brücke dann doch. Zuerst geht’s durch ein Industrieviertel, dann offensichtlich durch die Slums von Nancy. Traurige Gegend. Abgewohnt, verwahrlost. Wie Ostdeutschland vor der Wende.

1515 Schleuse De Jonction. Fernbedienung zurückgegeben. Weiter Richtung Toul. Die erste Schleuse auf der Mosel (Pompey) ist riesengroß und eindrucksvoll. Die Schleuse vor Toul wird durch einen Stab, der von einer großen Brücke bis fast zum Wasser herunterhängt und gedreht werden muss, geöffnet. Alles andere geht automatisch.

03-Saar-Kohlenkanal

1830 An Basis Toul. Abendessen: Spargel, Kartoffel, Schinken, Sauce Hollandaise.

30.5.2002 0925 Abfahrt Toul Richtung Metz. 23°C. Wir erfahren in der Früh von der Basismanagerin, dass alle Mosel-Schleusen in Frankreich und in Luxemburg ab 4.6.2002 geschlossen werden, wir aber bis Ende Frankreich 6Tage bräuchten. Die Auskunft war falsch. Basismanager Saarbrücken sagt uns telefonisch: höchsten 2 ½ Tage. Trotzdem überstürzte Abfahrt und flottes Tempo. Bei Schleuse 20 wegen Reparatur 30 Min. Wartezeit. Sehr heiß. Dach offen.

1825 An Metz. Heute 9 Stunden gefahren. Hafengebühr 9€50. Um 1930 bei offenem Dach in der herrlichen Abendsonne: Backhendl, Nudel Salat. Man glaubt es kaum. Zum ersten Mal Räuberrummè bis 2045.

31.5.2002 0900 Besichtigung Metz. Markthalle, Alte Häuser. Eine schöne Stadt mit vielen engen Gassen und viel Lärm. Aber schöner als Nancy.

1130 Abfahrt. Sehr heiß. Wir fahren mit umgeklappter Windschutzscheibe. In der Schleuse Talange 20 Minuten Wartezeit, da der Schleusenwärter uns nicht gesehen hat. Daher ist es wichtig, dass man Handy und Telefonnummern der Schleusen dabei hat. (Telefonnummern sind bei den Bootspapieren). Dies hat ab hier auch herrlich funktioniert.

1545 Ankunft Thionville. Flusssteganlage, Bummel durch die Stadt. Abendessen: Eiernockerl, Salat und Dessert vom Konditor. Eva ist zur Zeit ganz wild auf Süßigkeiten. Da bis 2200 und ab 0600 Frachter vorbeifahren sehr viel Schauckelei, aber herrlich zum Schlafen.

1.6.2002 1045 Ab Thionville. Vorher Frühstück bei Sonnenschein um 0830 und nachher noch Einkauf.

1310 Ankunft Sierck les Bains. Steg im Fluss. Netter Liegeplatz. Liegegebühren 6€70. Abends Putenspieß, Kartoffel, Salat. Ziemlich kühl. Ruhige Nacht, aber um 0300 Besuch des Klabautermannes. Was es war, konnten wir nicht entdecken.

2.6.2002 0930 Abfahrt Sierck les Bains. 18,4°C. Tanken in Schwebsange. € 111,57. Nettes Gespräch mit dem Hafenmeister. Viele sehr gepflegte, sehr steil angelegte, Weingärten an den Ufern. Schleuse Palzem-Stadtpbredimus kein Schleusengeld (in Luxemburg muss man nur für Alleinschleusen zahlen) da wir mit Großschiff schleusen. Schleuse Grevenmacher € 4,50.

1530 An Konz. 25°C. Hafengebühr €12.–.Schon wieder neues Gerücht, dass diesmal alle Saarschleusen gesperrt werden. Anruf im Schifffahrtsamt in Saarbrücken: Alle Schleusen auf der Saar bleiben offen. Mit Zug nach Trier. Stadtrundfahrt, Einkauf. Sehr heiß.

3.6.2002 1330 Abfahrt Konz. 28,7°C. Noch abwärts liegendes Mienensuchboot Uranus (Jetzt Restaurant und Kojenhotel – Sieht aber sehr schäbig aus) vom Wasser her besichtigt. Umgedreht und aufwärts zur Saar. Bei Schleuse Kanzem wieder etwas dazugelernt. In der Schleuse sind bei den Toren gelbe Striche aufgebracht, die die erforderliche Distanz zum Tor anzeigen. Hub 11,75m. Keine Schwimmpoller, sondern nur Leitern, Stangen und Nischenpoller. Daher muss man die Leinen immer wieder höher anbringen.

1715 Nach Schleuse Serrig (14,5m hoch und nur 6,75 breit – richtig gruselig) netter Liegeplatz. Angelegt und das Gewitter war da. Abkühlung auf 16°C um 2030. Abends Kotelett, Reis, Salat.

4.6.2002 0945 Abfahrt Serrig. Nach ruhiger Nacht. Leicht bewölkt. 21°C. Mettlach unter der Brücke, mit telefonischer Genehmigung durch den Schleusenmeister, angelegt. In einem kleinen Beisl in der Fußgängerzone typische Saarländische Spezialitäten gegessen: Dibbelabbes (Salat als Vorspeise, Dibbelabbes sind eine besondere Art von Kartoffelpuffer mit Speck, Zwiebel, Lauch und Obers. Apfelmus als Beilage) und Kartoffelklöße (aber mit Leberwurst gefüllt) mit Sauerkraut mit Speck und Rahmsauce.

1300 Abfahrt Mettlach. An Liegeplatz Saarschleife bei km 33,8. 24°C, schwül. Kaffee und Torte. Nicht liegen geblieben, sondern um 1445 weitergefahren

1545 An Merzig. Schwül. 28°C. Frankreich, Luxemburg und Deutschland haben in Bezug auf Bootstourismus bei den Holländern viel zu lernen. Es gäbe so viel anzusehen und schöne Rastplätze, aber leider keine Möglichkeit anzulegen. Da wir wahrscheinlich bis Saarbrücken keinen Liegeplatz finden werden (vielleicht Dillingen, aber nach Auskunft des Hafenmeisters zu klein), kauften wir noch Proviant. Abends Essen in der Bierbrauerei Saarfürst. Schweinemagen (Presswurst ähnlich) und Matjes nach Hausfrauen Art und Bierbrot und für Eva ein Groooosses Bier. 1800 noch immer sehr heiß. 2000 heftiges Gewitter mit starkem Wind

5.6.2002 0900 18,6°C Regen. Barometer sehr gefallen. Wir wollen noch Wasser bunkern (Hafengebühr 12€, Wasser 80 l 1€). 0945 ab Merzig. Regen aus. 1145 An Dillingen, sehr schwül. Wir sind beide nicht gut drauf, daher passt es sehr, wenn wir heute etwas langsamer treten. Nach einem großartigen Wendemanöver auf kleinstem Platz im Hafenbecken und „aschlings“ anlegen in enger Lücke macht Norbert Reinschiff. Wir haben erfahren, dass die Schleuse Saarbrücken nach einem Defekt seit gestern gesperrt ist. Na, wir werden weiter sehen. Hafengebühr 11€. Regen und Sonne wechseln einander den ganzen Tag ab. Es war wunderbar zu faulenzen und den Regen am Dach zu hören, (Heihei am langen Zügel). Abends Linsen mit Semmelknödel und Frankfurter.

6.6.2002 0900 Ab Dillingen. 16°C. In der Nacht regnete es stark, heute bewölkt, Barometer steigt, doch Wettervorhersage etwas negativ (Auch unsere Knochen sagen das). Ein Skipper vom Nachbarboot teilte uns mit, dass die Schleuse Saarbrücken offen sei. Wir wollen versuchen, noch einen Liegeplatz für die Nacht zu finden und morgen nach Saarbrücken fahren. Schade, An Saarlouis mussten wir vorüberfahren, da keine Anlegemöglichkeit. Es beginnt zu nieseln.

1300 Schleuse Saarbrücken. Kurz an der Basis, kein Mensch da. Weiter zur Schleuse Güdingen, weil aus den Unterlagen erkennbar, dass im Ober- und Unterwasser günstige Anlegeplätze wären. Denkste! Weit und breit keine erkennbare Möglichkeit dazu. Also, wieder zurück bei Regen in die Basis zur Übernachtung. Nachtmahl: Geröstete Knödel mit Ei und Salat. Wir werden noch von Russ senior eingeladen morgen mit unserem Boot nach Saarbrücken Mitte zu fahren und an einem Empfang anlässlich des Wechsels in der Leitung des Schifffahrtsamtes Saarbrücken in der Wirtschaftskammer teilzunehmen.

7.6.2002 0830 15°C, Regen. 1000 Uhr Empfang in der Wirtschaftskammer. Sehr interessante Reden und nachher Sekt und Häppchen. Mittags: Wurstnudeln und Salat. Nach Einkauf von Süßigkeiten Abschiedsspazierfahrt durch Saarbrücken und Rückkehr zur Basis. Einpacken für die Heimreise. Wieder Sonne 20°C.

8.6.2002 0915 Nach Rückgabe des Bootes, Abfahrt bei Sonnenschein. Nach zweimal Verfahren auf der Autobahn Mittagessen im Rasthaus: Frankfurter Bratwürstel mit Sauerkraut und Brot.

1530 Ankunft Hotel Parzifal Stadtrand Regensburg. Abends: Holzfällerkoteletts mit Rösti und Salat, Topfenpalatschinken mit Eis und Schokosauce.

9.6.2002 0900 Abfahrt Regensburg, Tanken in Passau (Teurer als nachher in Österreich) ½ Stunde Kaffeepause bei Freunden in Neuhofen. Weiter nach Grossram: Backhenderl im Körberl, Pommes und Salat. 3 Stück Torten mitgenommen (sehr gut).

Laut kompetenter Aussage, haben wir damit die abwechslungsreichste Tour für erfahrene Hausbootkapitäne in Europa gefahren. Inklusive des Abstechers zum Schiffshebewerk in Arzviller und nach Toul liegen 515 Kilometer und 91 Schleusen in unserem Kielwasser.

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