September 1st, 2012 von Erfolgsamer

Eine erfolgreiche Bewerbung schreiben kann man lernen. Natürlich kann niemand garantieren, dass man sofort eine Zusage bekommt. Aber es gibt schon ein paar Dinge, die man beherzigen sollte, wenn die Bewerbung zum Erfolg führen soll. Dabei ist es zunächst wichtig, sauberes Papier zu verwenden. Es sollten keine Flecken auf dem Bogen sein. Dies wirkt abstoßend und die Bewerbung würde schon aufgrund ihrer äußeren Form durchfallen.

Weiterhin werden Bewerbungen heute nicht mehr von Hand geschrieben. Das ist verständlich, denn nicht jeder Personalchef oder Sachbearbeiter kann die Hieroglyphen entziffern, die mancher Bewerber aufs Blatt zaubert. Man nutzt also den PC für seine Bewerbung und wer keinen eigenen hat, kann immer noch zu Bekannten oder ins Internetcafé gehen. Meist wird heute der tabellarische Lebenslauf verlangt, der das Bewerbungsschreiben ergänzt. Wer im Anschreiben realistisch seine Fähigkeiten ein- und nicht überschätzt, hat schon die erste Hürde gemeistert, um eine erfolgreiche Bewerbung zu schreiben.

Auch ein dezentes Foto ist für die erfolgreiche Berwerbung wichtig.

Zur Bewerbung gehören neben Anschreiben und Lebenslauf auch entsprechende relevante Zeugnisse und Zertifikate. Kein Maler muss seinen Schweißerpass vorlegen, wohl aber eine Sekretärin ihre Zertifikate in PC-Kursen. Günstig wirken sich immer Beurteilungen aus, auch qualifiziertes Arbeitszeugnis genannt – natürlich nur dann, wenn sie positiv ausfallen. Negative Bewertungen lässt man besser stecken.

Eine gute Begründung, warum man sich genau auf diese Stelle bewirbt und glaubt, dafür geeignet zu sein, ist hilfreich, wenn man eine erfolgreiche Bewerbung schreiben möchte. Günstig ist, sich im Vorfeld über das Unternehmen zu informieren, in welchem man sich bewirbt. Das schafft Pluspunkte, weil man so sein Anschreiben spezifischer formulieren kann. Das ist auch hilfreich, wenn man später zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wird.

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Juli 21st, 2012 von Erfolgsamer

Gleich eins vorweg: Es ist nicht ganz einfach, ein Assessment Center erfolgreich zu bestehen, da vieles intuitiv abläuft und unterbewusste Verhaltensweisen ebenfalls zutage treten. Insofern kann man das Auftreten in einem des AC abgekürzten Systems nur schwer üben und das Verhalten nur bedingt erlernen.

Innerhalb von einem bis hin zu drei Tagen durchlaufen die Bewerber dieses AC im Rahmen des Personalauswahlverfahrens im Bewerbungsprozess. Dabei werden Kompetenz und Verhaltensweisen der potentiellen Arbeitnehmer herausgestellt. Ziel ist die Feststellung, ob der Bewerber für die Stelle sowohl vom Fachwissen her als auch von den Softskills her geeignet ist. Als Softskills werden dabei bestimmte Charaktereigenschaften bezeichnet, zu denen z. B. Umgang mit anderen, Konfliktfähigkeit, Kritikvermögen, Respekt und Achtung, Rücksichtnahme und viele weitere Faktoren zählen.

Wie sich der Bewerber im Accessment Center verhält, wird dabei von geschulten Beobachtern analysiert und entsprechend bewertet, die auch Assessoren genannt werden. Dazu zählen beispielsweise Psychologen, externe Berater, aber auch die Mitarbeiter einer bestimmten Abteilung sein, wo der Bewerber später eingesetzt werden soll. Bewertungsbögen werden hierzu ebenfalls zu Rate gezogen und nach dem AC-Durchlauf die Kompetenzen auf persönlicher und Fachebene zusammengefasst und ausgewertet.

Ein Assessment Center erfolgreich bestehen setzt voraus, dass man bestimmte Gepflogenheiten bereits kennt. Das beginnt schon bei der Vorstellung der Bewerber. Auf Gruppendiskussionen kann man sich eventuell mithilfe von Kommunikationstrainings vorbereiten. Fallstudien oder Rollenspiele sind ebenfalls Bestandteile im AC. Nach Interview und Abschlussgespräch wird der entsprechende Bewerber entlassen. Dann ist er hinreichend auf die Probe gestellt worden. Auf bestimmte Fragen, die weit verbreitet sind, kann man sich vorbereiten, um das Assessment Center erfolgreich zu bestehen. Dafür gibt es entsprechende Trainings und Seminare.

Auch Sie können ein Assessment Center erfolgreich bestehen.

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Mai 22nd, 2012 von Erfolgsamer

Ein Vorstellungsgespräch steht an und zu all dem Trubel, den die Vorbereitung desselben erzeugt, kommt meist noch die Frage: „Was ziehe ich bloß an?“ Wenn man sich lediglich im Telefoninterview vorstellen muss, fällt dieser Aspekt weg, aber in den meisten Fällen ist die persönliche Präsenz zugleich eine gute Gelegenheit, um mit dem Unternehmen in Kontakt zu kommen und sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Diese Angelegenheit sollte man also unbedingt als Chance wahrnehmen und Auftritt sowie Auftreten bestmöglich vorbereiten.

Entscheidend ist, wo man sich bewirbt

Das eine Bewerbungsoutfit gibt es nicht. Wenn man eine spezielle Abendgarderobe aus dem Kleiderschrank für das Gespräch wählt, sollte die erste Überlegung immer sein, welches Outfit zum Anlass und in diesem speziellen Fall zu der ausgeschriebenen Stelle und dem Unternehmen passt. Wer sich in der Küche bewirbt, muss nicht im allzu schicken Businessoutfit auftreten, sollte aber dennoch einen neutralen und seriösen Stil wählen. Andererseits erfordert die Bewerbung bei einer Bank oder ähnlichem wiederum ein sehr seriöses Outfit. Als Frau sollte man darauf achten, weibliche Reize nicht zu sehr zu betonen sowie wenig Make-up und Parfum zu verwenden.
Das Outfit sollte jenem ähneln, dass man bei der Ausübung seines Berufs trägt. Wen man sich sehr unsicher ist, was tragen soll, kann ein Blick auf die Homepage des Unternehmens hilfreich sein. Vielleicht findet man sort aufschlussreiche Bilder und kann schließlich sogar ein schickes Outfit tragen, das man kürzlich bei Zalando gesehen hat.

Der persönliche Eindruck zählt

Kleider machen Leute, dennoch ist der Kleidungsstil nicht alles, was zählt. Was man schließlich auch auswählt, man sollte sich darin wohlfühlen. Wer sich während des Vorstellungsgesprächs darauf konzentrieren muss, ob Rock oder Haare sitzen, kann sich nicht auf die Konversation mit seinem Gegenüber einlassen und verpasst vielleicht im entscheidenden Moment die Argumente anzubringen, warum man für diese Stelle besonders geeignet ist.

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Februar 28th, 2012 von Erfolgsamer

Selbstwertgefühl bringt Erfolg im Beruf und im Privatleben

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

Traut man sich nichts zu, dann wird einem auch nicht viel gelingen. Nehmen wir zum Beispiel ein Vorstellungsgespräch. Zeigt die Körpersprache des Interessenten und die Ausdrucksweise Unsicherheit, dann wird der Personalmanager schnell Zweifel an Ihrer Einsatzkraft und Belastungsfähigkeit haben. Selbstwertgefühl bringt Erfolg, aber es kann und muss trainiert werden. Manche Menschen überspielen ihre Unsicherheit durch ein gespieltes und damit unechtes und übersteigertes Selbstwertgefühl. Auch das ist schlecht und wird von erfahrenen Psychologen und Personalmanagern schnell entlarvt. Wichtig ist einfach ein natürliches Auftreten. Bereiten Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vor, dann listen Sie einmal in einer ruhigen Stunde Ihre persönlichen Stärken auf. Sie werden sicher mehr finden als Sie gedacht haben. Stellen Sie sich dann vor einen Spiegel und erzählen Sie Ihrem Spiegelbild was Sie alles können und wo Ihre Stärken liegen. Das klingt vielleicht komisch und ist anfangs auch gar nicht so leicht. Nach ein paar Versuchen wird es Ihnen aber immer besser gelingen.

Beim Vorstellungsgespräch selbst bringen Sie dann Ihre wesentlichen Stärken und Fähigkeiten zur Sprache, – und zwar sicher und selbstbewußt. Für die Online Bewerbung gelten die selben Regeln.

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

Mit dem entsprechenden Selbstwertgefühl ist es auch leichter die eigenen Schwächen einzugestehen. Geben Sie Ihre Defizite ruhig zu. Fügen Sie jedoch an, dass Sie sich dessen bewußt sind und Sie daran arbeiten. Das kommt immer gut an. So wirken Sie ehrlich und authentisch.
Was kann Ihr neuer Chef mehr erwarten?

Bereiten Sie sich gut vor und Sie werden sehen:

Selbstwertgefühl bringt Erfolg

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Januar 28th, 2012 von Erfolgsamer

Für eine Bewerbung ist ein gutes Foto unerlässlich. Zwar besteht laut Gleichstellungsgesetz keine Verpflichtung, der Bewerbung ein Lichtbild beizulegen, doch die Praxis sieht anders aus.
Ob ein Bewerber in die Firma passt, wird nicht nur anhand des Lebenslaufs entschieden. Natürlich ist eine gute Qualifikation die wichtigste Eintrittskarte in den Beruf, doch auch der persönliche Eindruck ist nicht zu unterschätzen. Da man diesen oft erst während eines Vorstellungsgesprächs positiv gestalten kann, ist es wichtig, bereits in den Bewerbungsunterlagen ein Bild von sich zu vermitteln.

Merkmale eines guten Bewerbungsfotos

Ein gutes Bewerbungsfoto sollte die Persönlichkeit des Bewerbers unterstreichen und Professionalität vermitteln. Ein privat geschossenes Foto oder eines aus dem Automaten signalisieren dagegen, dass es dem Bewerber nicht Wert ist, für den Job in einen professionellen Fotografen zu investieren.

Bewerbungsfoto

Um einen geeigneten Fotografen zu finden, sollte man sich Zeit nehmen, sich die Portfolios verschiedener Anbieter vergleichen und sich für den entscheiden, mit dessen Bildern man sich selbst am besten identifizieren kann. Denn Sympathie ist eine wichtige Voraussetzung für eine entspannte Atmosphäre. Man sollte sich beim Fototermin gut und ausgeruht fühlen und in angemessener Kleidung erscheinen.
Es gibt verschiedene Posen, die für Bewerbungsfotos in Frage kommen. Hierbei sollte man aber unbedingt darauf achten, dass sie für die Stellung, auf die man sich bewirbt angemessen ist. Eine ernste, kämpferische Pose mag für den angehenden Manager richtig sein, für den Praktikanten oder Azubi dagegen nicht. Ein guter Fotograf nimmt sich daher im Vorfeld die Zeit, seinen Kunden kennenzulernen und seine Ziele zu erfahren. So kann er auf die individuellen Bedürfnisse eingehen und das perfekte Bewerbungsfoto machen.

Gutes Equipment für gute Fotos

Die Aufgabe eines Fotografen geht allerdings weit über das Auslösen der Kamera hinaus. Um professionelle Fotos zu machen, ist gutes Equipment unerlässlich. Viele Fotografen arbeiten mit dem richtigen Studiozubehör von kamerazubehoer.net, um möglichst hochwertige Aufnahmen zu erzielen. Heutzutage wird kaum mehr analog fotografiert. Eine professionelle Digitalkamera ist also das Handwerkszeug des Studiofotografen. Je nach Auftrag und Motiv wird sie durch verschiedene Objektive ergänzt, wodurch unzählige Einstellungen und Effekte möglich sind. Für die Studioarbeit ebenfalls unerlässlich, ist die richtige Beleuchtung. Fotolampen und Schirme, die verschieden intensives und getöntes Licht erzeugen können, dienen dazu, das Motiv optimal auszuleuchten. So kann die Schokoladenseite betont und kleine Makel abgeschwächt werden. Letzte Korrekturen werden schließlich am Computer vorgenommen, um dem Kunden das perfekte Bewerbungsfoto mitgeben zu können. Mit ein wenig Glück steht dem Traumjob nun nichts mehr im Wege.

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Oktober 17th, 2011 von Erfolgsamer

Das erfolgreiche Vorstellungsgespräch macht es aus.

Das erfolgreiche Vorstellungsgespräch

Haben Sie erstmals soviel Interesse bei Ihrem potentiellen Arbeitgeber erweckt, dass Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden können Sie sich schon glücklich schätzen. Ihre Qualifikation und die Präsentation derselben in der Bewerbung sind gut angekommen.

 

Nun geht es um Ihre kommunikativen Fähigkeiten, denn Sie werden sich im Gespräch behaupten müssen. Ihre Hard Skills haben Sie in Ihrer Bewerbung dargestellt und nun ist es an der Zeit diese mit Hilfe Ihrer Soft Skills erfolgreich unter Beweis zu stellen.

Es gibt unendlich viele Beiträge über die Wirkung des ersten Eindrucks. Sie müssen wissen, dass etwa 90% des ersten Eindrucks in den ersten 3,5 Sekunden gebildet werden.

Etwa 60% des ersten Eindrucks geht auf das Konto der „äußeren Erscheinung“. Kleiden Sie sich entsprechend. 35% machen Stimmklang und Stimmmelodie aus. Der Inhalt Ihrer Rede macht „nur“ 5% aus. Trotzdem können Sie ihre erfolgreiche Bewerbung detaillierter planen.

Eventuelle „Lücken“ in ihrem Lebenslauf müssen erklärt und vor allem positiv dargestellt werden. Sie können mit Argumenten wie “ Ich brauchte einfach mal ne Pause“, oder „Da hatte ich die falschen Freunde und hab zu viel getrunken“ nicht punkten. Glücklicherweise gibt es immer mehr Unternehmen, die es auch zu schätzen wissen, wenn Bewerber zugeben, sich eine Weile zurückgelehnt und nachgedacht haben, oder einfach um die Welt gereist sind um Erfahrungen zu sammeln.

Ganz wichtig für den Personalentscheider der das Interview führt sind Ihre Antworten auf die Fragen:
Passen Sie von Ihrer Ausbildung/ Qualifikation her in das Unternehmen/ die Abteilung?
Passen Sie auch von Ihrer Persönlichkeit her in das Unternehmen/ die Abteilung?

Von der richtigen Beantwortung dieser Fragen kann das erfolgreiche Vorstellungsgespräch entscheidend beeinflusst werden.

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Oktober 11th, 2011 von Erfolgsamer

Die Online Bewerbung ist auch in Deutschland, Österreich und der Schweitz am Vormarsch.

Die Online Bewerbung

Bei uns beschränkt sich die Online-Kommunikation derzeit aber meist noch auf die erste Kontaktaufnahmen.

Wenn Sie die Online Bewerbung wollen dann gibt es zumeist drei verschiedene Möglichkeiten:

Die Online Bewerbung 1
Der potentielle Arbeitgeber bietet bei der Ausschreibung der offenen Stell an sich per E-Mail zu bewerben.

Die Online Bewerbung 2
Sie schreiben eine sogenannte Initiativbewerbung oder auch Blindbewerbung. Hier stehen die Chancen aber nicht sehr gut denn viele Personalchefs lesen solche Bewerbungen nicht einmal durch.

Die Online Bewerbung 3
Sie füllen ein Online-Bewerbungsformular auf der Webseite Ihres gewünschten Arbeitgebers aus. Hier gibt es meist ein bis zwei Felder für Ihre frei formulierten Argumente. Das ist nicht viel Platz um den Leser (Personalchef) zu überzeugen.Umso wichtiger ist dass Ihr Mail sprachlich gut verständlich, korrekt formuliert und vor allem kurz und pregnant ist. Reden Sie nicht lange um den heissen Brei herum, kommen Sie so schnell wie möglich zur Sache und überlegen Sie gut was das Interesse Ihres potentiellen Arbeitgebers wecken könnte.

Je genauer Sie wissen, was Sie wollen, was Sie können und wohin Sie wollen, umso einfacher wird es für Sie interessante, Aufmerksamkeit erregende Texte zu verfassen.

Senden Sie keine vorgefertigten Massenmails aus, sondern stellen Sie sich auf jeden neuen Ansprechpartner auch neu ein. Und senden Sie Ihre bewerbung nicht mit der Priorität HOCH, denn das ist Ihnen vielleicht sehr wichtig, kann aber einen aufdringlichen Eindruck machen.

Das Bewerbungsgespräch ersetzt die Online Bewerbung nicht, aber die Online Bewerbung ist der erste Kontakt der auf Sie aufmerksam macht und Sie Iinteressant erscheinen läßt.

Die Online Bewerbung kann Ihre Zukunftschance sein.

 

 

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Juni 20th, 2011 von Erfolgsamer

Greifen Sie nicht einfach zum Telefon und rufen Sie in Ihrer Wunschfirma an.

Für die erfolgreiche Bewerbung empfiehlt sich ein gutes Bewerbungsschreiben.

Finden Sie heraus wer der richtige Ansprechpartner ist und verfassen Sie ein kurzes, aber möglichst professionelles Schreiben. Hauptsätze, dynamische Verben und Konzentration auf das Wesentliche!
Ein Bewerbungsschreiben sollte keinesfalls länger als 1-2 Seiten sein. Verzichten Sie auch auf graphische Spielereien, Sonderschriftarten und zu avantgardistisches Layout, wenn Sie sich nicht gerade für eine Designerwerkstatt bewerben. Legen Sie Ihren Lebenslauf bei und eventuell ein Portraitfoto.

Werden Sie dann zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen, dann bereiten Sie sich gut vor, denn schon so manchen Bewerber hat eine unerwartete Frage schwer ins Schleudern gebracht. Kleiden Sie sich dezent und einfach, denn Sie sollen ja möglichst natürlich wirken. Kommen Sie zeitgerecht zum Bewerbungsgespräch. Ein schwitzender Kandidat, der abgehetzt und außer Atem zum Bewerbungsgespräch kommt hat keine guten Karten.

Das Bewerbungsgespräch

Sitzen Sie aufrecht und suchen Sie immer wieder Augenkontakt mit Ihrem Gesprächspartner. 30 Sekunden ist die oft zitierte magische Zeitspanne die ein Personalchef im Durchschnitt zur ersten Auswahl braucht. Schweifen Sie deshalb nicht aus. Sein Sie selbstbewußt und kommen Sie auf den Punkt. Die kommenden Fragen dienen dazu möglichst schnell zu checken ob Sie zu Teamarbeit fähig sind, ob Sie kompetent kommunizieren können, ob Sie zuverlässig und pünktlich sind und ob Sie die Fähigkeit besitzen eigene Fehler einzugestehen. Hausrezept für eine erfolgreiche Bewerbung gibt es keinesfalls, aber der erste Eindruck zählt und Sie bekommen keine zweite Chance!

Mit der richtigen Vorbereitung ist eine erfolgreiche Bewerbung für ein Praktikum nur eine Frage der Zeit.

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September 3rd, 2010 von Erfolgsamer

sweat

Wer kühlen Kopf bewahrt, steckt auch Absagen besser weg.

Der Arbeitsmarkt sieht wirklich nicht rosig aus. Stellen werden ausgeschrieben und oftmals bewerben sich dann hunderte Jobsuchende gleichzeitig. Die Geschäftsleitung pickt sich den /die Beste heraus und für die anderen hagelt es jedoch Absagen. Das passiert bereits nach der schriftlichen Bewerbung, vielleicht aber erst nach einem Assessment Center oder dem Vorstellungsgespräch.

Wichtig ist herauszufinden, warum die Wahl so ungünstig ausfiel.
Das bringt sehr wichtige Erkenntnisse über einen selbst, die am besten gleich in die neue Bewerbung einfließen. Nach vorn schauen und nicht gleich aufgeben ist die beste Devise.

Klar, nach einer Absage kommt man natürlich bei dem nächsten Bewerbungsgespräch leichter in Stress.
Schwitzige Hände, nervöse Flecken, hilfloses Stammeln. Viele qualifizierte Kandidaten scheitern daran.

Dagegen kann man/frau sich durch den Besuch einiger einschlägiger Seminare für „Auftreten“, “ erfolgreich bei der Bewerbung“ und „Rhetorik“ gut wappnen. Das gilt nicht nur für Assessment Center, sondern für alle Situationen mit erhöhtem Stresspegel und emotionaler Aufregung.

Mehr und mehr Menschen leiden aber heute prinzipiell unter übermäßigem Schwitzen. Das ist immer unangenehm, aber besonders in Stresssituationen bringt das natürlich außer Unbehagen natürlich auch persönliche Unsicherheit. Da helfen dann auch keine Seminare und Coachings mehr.
Das muss nicht sein. Vielleicht haben auch Sie schon viele Antitranspirante gegen Ihr starkes Schwitzen ausprobiert, aber keinen zufriedenstellenden Erfolg damit gehabt?
Hyperhidrose Schweißfüße, übermäßig schwitzende Hände oder Achselschweiß kann man behandeln. Infos dazu finden Sie bei Binder Medizintechnik (iontophorese.de)

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Januar 30th, 2010 von Erfolgsamer

bewerbungen

Was muss ich lernen um Erfolg beim Vorstellungsgespräch zu haben?

Am wichtigsten ist sicher GANZ NATÜRLICH bleiben.

Trotzdem gibt es eine Menge Dinge die man lernen, üben und trainieren kann.
Im Folgenden lesen Sie hier eine Seminarbeschreibung eines Seminars dass ich mit Roberto Bischitz zum Thema angeboten habe:

Situationen, in denen Verhandlungs- Präsentationsgeschick und Gesprächsführungskompetenz wichtig sind, gibt es im privaten und beruflichen Bereich immer wieder. In solchen Situationen stellt sich die Frage, wie zwei Menschen und ihre vielleicht unterschiedlichen Auffassungen zu einem betrieblichen Vorgang, oder einem anderen Problemfeld angenähert werden.?

Ziel ist eine effektive und überzeugende Gesprächssteuerung und Eigenpräsentation gegenüber Personalchefs, Geschäftsführern und Personalberatern. Die Teilnehmer lernen durch sehr intensive Selbsterfahrung ihr eigenes Verhalten abzuschätzen, und erkennen sowohl ihre Stärken und Schwächen bei der Eigenpräsentation.

Im Seminar werden grundlegende Kommunikationsprinzipien und Präsentationsstrategien erarbeitet. Für ein Vorstellungsgespräch ist es zudem wichtig, Grundlagen der Gesprächsführung und Fragetechnik zu beherrschen, die im Seminar anhand von Übungen trainiert werden. Die Situationen, die in den Übungen nachgestellt werden, können von den Seminarteilnehmern selbst gewählt werden. Der Verlauf einiger Gespräche wird mit der Videokamera aufgezeichnet und anschließend analysiert.

Themenschwerpunkte:
• Einführung in die Kommunikationspsychologie, wie zielführend sind aktive Gesprächstechniken?
• Wie Sie „Tricks“ und Fangfragen erkennen und darauf richtig reagieren können.
• Wie sehen die Stärken/Potenziale Ihres eigenen Verhaltens als Bewerber aus?
• Wie sicher ist Ihr persönliches Auftreten und welche sind Ihre Argumentations-präsentationsstärken?
• Welche Umfeldbedingungen beeinflussen Ihren Erfolg?
• Wie sehr nutzen Sie unbewusste Signale des Gesprächspartners zu Ihrem Vorteil?
• Leichter den Gesprächspartner einschätzen durch Transaktionsanalyse. Wie reagiere ich schnell und effizient auf unterschiedliche Verhaltensweisen und Typen?
• Grundlagen der Gesprächssteuerung und Argumentation
• Spezielle Fragetechnik und aktives Zuhören für Bewerbungsgespräche
• Einführung in die Körpersprache

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Januar 24th, 2010 von Erfolgsamer

Stehen Sie kurz vor einem Jobwechsel? Haben Sie vor sich beruflich zu verändern?
Dann müssen Sie zuerst nach einer seriösen Jobbörse Ausschau halten.

Sie haben bereits einen Termin bei einem Headhunter oder Personalchef? Ja?
Dann sind die folgenden Informationen und Tipps für Sie genau die richtigen. Lesen Sie ruhig weiter.

Zur Vorbereitung auf Ihr Bewerbungsgespräch überlegen Sie sich folgende Dinge:

  • Sind meine Präsentationsunterlagen aktuell und für die Position optimiert.
  • Was spricht für mich, was gegen mich?
  • Wie führe ich den Nachweis.
  • Wie begegne ich eventuellen Einwänden?
  • Die Kleidung sollte der Branche und Position gegenüber angemessen ausfallen. Im Zweifelsfalle eher ein wenig konservativ. Versuchen Sie nicht durch Ihren Kleidungsstil aufzufallen, Frauen bitte keine zu kurzen Röcke.
  • Suchen Sie sich den Anfahrtsweg rechtzeitig, erscheinen Sie pünktlich.

Analysieren Sie Ihre persönliche Situation und bereiten sich auf eventuelle Schwachpunkte in Ihrem Lebenslauf vor. Machen Sie bei Ihrem Bewerbungsgespräch keinen Hehl daraus, stehen Sie dazu aber argumentieren Sie richtig.
Bereiten Sie sich auf die Standardfragen bei Bewerbungen gezielt vor:

  • Warum haben Sie gerade diesen Beruf gewählt?
  • Was interessiert Sie an der Position am meisten, was weniger?
  • Wie steht Ihre Familie, Ihr Partner zu der Entscheidung?
  • Was wissen Sie über unser Unternehmen?
  • Welche besonderen Qualifikationen besitzen Sie für diese Position?
  • Warum sollten wir gerade Sie nehmen?
  • Wie würde ein guter Freund Sie beschreiben?
  • Nennen Sie Ihre größten Erfolge
  • Was sind Ihre größten Schwächen?
  • Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?
  • Worauf legen Sie im Beruf besonderen Wert?
  • Was missfiel Ihnen bei ihrer letzten Tätigkeit?
  • Welche Gehaltsvorstellung haben Sie?
  • Wie oft gehen Sie zum Arzt?
  • Wie oft waren Sie im letzten Jahr krank?
  • Warum wollen Sie wechseln?

Der Gesprächsverlauf ist üblicherweise folgendermaßen gegliedert:

  • Warming Up
  • Selbstvorstellung
  • Lebenslaufanalyse und Fragen
  • Vorstellen des Unternehmens
  • Information über Position und Aufgabengebiet
  • Abschluss mit Verbleib

Bereiten Sie Fragen vor die Sie im Bewerbungsgespräch stellen:

  • Was hat sich in letzter Zeit in dem Bereich verändert?
  • Welche Projekte laufen zur Zeit, wo kann ich mich beteiligen?
  • Wer arbeitet für mich?
  • Für wen arbeite ich?
  • Was waren die Stärken und die Schwächen meines Vorgängers?
  • Warum ist die Position zu vergeben?
  • Was sind die vordringlichsten Aufgaben in der neuen Position?
  • Gibt es regelmäßige Mitarbeitergespräche?
  • Nach welchen Kriterien erfolgt die Beurteilung?
  • Was ist mein Verantwortungsbereich?
  • Welche Kompetenzen werde ich besitzen?

Stehen Sie kurz vor einem Jobwechsel? Seien Sie bitte so natürlich wie möglich und wirken Sie bei Ihrer Bewerbung professionell und überlegt. Tragen Sie keine Maske, Ihr Gegenüber wird Sie entlarven.

Viel Erfolg bei Ihrer Bewerbung.

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Januar 13th, 2010 von Erfolgsamer

Die „heiße“ Prüfungszeit erlebt man in der Regel zwischen dem 16. und 30. Lebensjahr
durch Schulabschluss, Führerschein, Ausbildungsabschluss, Bewerbungsgespräche.

Doch das ganze Leben eines Menschen ist von kleineren
und größeren Prüfungen begleitet.

Das Gedicht vor dem Weihnachtsbaum- die Rede bei der Weihnachtsfeier.
Die Abschlussprüfung in der Schule –das Hearing für den neuen Job!

Zunächst einmal zur Angst im Allgemeinen: sie gehört zu unseren ältesten Gefühlen und begleitet und schon von Anfang an. Sie ist eines der wichtigsten Gefühle, weil sie Warnfunktion hat und uns vor Gefahren bewahren soll. Ohne Angst keine Vorsicht und somit ein weitaus größeres Risiko, das Leben zu gefährden. Darüberhinaus wird bei Angst Adrenalin ausgeschüttet – ein Stoff, der dazu dient, unsere Sinne zu schärfen und uns auf das Wichtigste zu konzentrieren.

So ist es auch bei der Prüfungsangst: Grundsätzlich ist sie dazu da, uns aufmerksam werden zu lassen: „Achtung, – jetzt gilt’s!“ Daher ist eine gewisse Portion Angst vor einer Prüfung, die man vielleicht auch als Respekt beschreiben könnte, ganz gut, weil sie uns nötigt, mit erhöhter Aufmerksamkeit der Prüfung entgegenzutreten. Bei einigen Menschen schießt diese Prüfungsangst aber weit übers Ziel hinaus – es kommt beispielsweise zu Schweißausbrüchen und Bauchweh. Panik steht letztlich im Mittelpunkt, sodass alles Gelernte wie weggeblasen erscheint.

Was führt zu übertriebener Prüfungsangst? Menschen mit wenig Selbstbewusstsein, die sich wenig zutrauen und die Erfolge nicht sich selbst zuschreiben, laufen eher Gefahr, Angst vor Prüfungen oder prüfungsähnlichen Situationen zu haben. Manchen fehlen die richtigen Vorbereitungsstrategien oder es fehlt an effizienten Lerntechniken und Zeitmanagement. Fehlende Kompetenzen der Bewältigung von Stress und Belastung wirken sich sehr stark zugunsten von Prüfungsängsten aus. Der Glaube daran, dass die Situation für den Betroffenen nicht gut ausgehen kann, lähmt schon in der Vorbereitungszeit und die unweigerlich darauf folgende Verwirklichung des „Schreckensszenarios Versagen“ verstärkt die Angst vor ähnlichen Situationen .So erstaunlich es klingt, aber nicht nur die Angst und die Bedrohung durch den möglichen Misserfolg sondern auch die Angst vor dem Erfolg oder vor den Folgen des Erfolges können eine Rolle spielen. Häufig stehen nach bestandenen großen Prüfungen, wie Abschlussprüfungen, nach der Ausbildung, nach einem Vorstellungsgespräch, private oder weitere Veränderungen an. Meist geht ein Lebensabschnitt zu Ende und die weitere Zukunft ist relativ ungewiss.

Was tun?

• Wichtig ist zunächst einmal – auch wenn die Betroffenen sie am liebsten sofort loswerden wollen-, die Prüfungsangst zu akzeptieren und ihren Nutzen anzuerkennen.

• Es hilft auch eine Prüfung ins rechte Licht zu rücken, ihr die übertriebene Wichtigkeit zu nehmen oder durchzuspielen, was im Falle eines Versagens passieren wird, um aufzuzeigen, dass dabei keine Welt zusammenbricht.

• Wenn man lernt sich selbst auf die Schulter zu klopfen und Erfolge für sich zu verbuchen, kann man auch den Mut zur Überwindung größerer Prüfungshürden aufbringen.

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