Fährt jemand ein Velomobil auf der Straße, dann ist er der Blickfang. Diese umbauten Fahrzeuge auf der Basis von Fahrrädern werden komplett verkleidet, wobei diese Hülle stromlinienförmig ist. Sie schützt den Fahrer vor Wetterunbilden, wie Regen oder Wind. Viele Velomobile sind als Liegeräder konzipiert, weshalb sie über drei Räder verfügen. Es gibt aber auch Sitzräder, die sportlicher als eine Rikscha konzipiert sind. Dies ist ihrem Zweck geschuldet. Die leichten Mobile werden meist durch Elektromotoren angetrieben, im Originale werden sie aber durch die Muskelkraft vorangetrieben wie beim Fahrrad durch Pedaltritt.
Ihr Einsatzzweck dient der Umweltschonung, weshalb auch nur selten auf Verbrennungsmotoren zurückegriffen wird. Allerdings ist die spezielle Bauart der Velomobile nicht billig, so dass die Mobile auch meist neu recht teuer sind. Fast 3.000 Euro bis zu 4.500 Euro muss man hinblättern, um ein neues Fahrzeug zu erwerben. Eine Alternative bietet hier ein Velomobil gebraucht, welches man über Kleinanziegen, übers Schwarze Brett oder im Internet kaufen kann. Auktionshäuser haben manchmal die Volomobile im Angebot, man muss nur gründlich suchen, um ein solches Vehikel zu bekommen.
Velomobil gebraucht kaufen und Geld sparen
Es gibt sogar offene Fahrzeuge, die einem Cabrio ähnlich die Straßen befahren. Oder man kann das Verdeck abklappen. Vorteilhaft ist der große Stauraum, der dem Fahrradanhänger überlegen ist. So kann mit einem Velomobil gebraucht auch das eine oder andere transportiert werden, neben der eigenen Person als Fahrer. Auf Radwegen dürfen Velomobile übrigens nicht genutzt werden, sie zählen zu den Fahrzeugen aufgrund ihrer Bauart und gelten nicht als Fahrräder. Das trifft für ein neues Fahrzeug genauso zu, wie für ein Velomobil, das gebraucht gekauft wurde.
Als Stehrad kennen es die Wenigsten, als Segway hingegen schon. Segway Personal Transporter ist die genaue Bezeichnung eines Stehrades. Das sagt schon aus, dass es sich um ein Personen-Transportmittel handelt. Eine Person steht auf dem Rad oder genauer gesagt auf der Achse mit den beiden Rädern. Der Antrieb erfolgt elektrisch. Ein solches Zweirad kann sich durch seine spezielle auart selbst in Balance halten. Bereits seit Ende 2001 gibt es in den Vereinigten Staaten Segway, nun ist dieser Trend durch die Nachfrage nach klimafreundlichen Transportmitteln auch nach Europa gekommen.
Zwischen den beiden Rädern ist auf der Achse eine Plattform angeordnet. Darauf steht der Fahrer. Festhalten kann er sich an eine Lenkstange. Die Räder werden einzeln angetrieben, jedes von einem eigenen Elektromotor. Da die Räder verschiedene Drehzahlen haben können, kann der Fahrer mit dem Stehrad auch um die Kurve fahren. Das Segway wendet auf der Stelle, hat also einen Wendekreis von 0. Die Richtung wird bestimmt, indem sich der Fahrer dorthin lehnt, wo er hin möchte. Dies wird durch einen elektronischen Regelkreis mit Neigungssensoren ermöglicht. Mithilfe der Gewichtsverlagerung steuert man das Rad. Bremse oder Gas gibt es nicht. Dadurch sind Segways ganz einfach zu bedienen.
Schwenkt der Fahrer die Lenkstange nach rechts bzw. links, so fährt das Stehrad genau in diese Richtung. Auf diese Weise fährt man Kurven. Die Neigungssensoren sorgen dabei dafür, dass sich das entsprechende Rad langsamer dreht. Mit einem solchen Zweirad kann man Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h erreichen, sowohl in der Ebene als auch bergein. Eine eingebaute Geschwindigkeitsbegrenzung sorgt dafür, dass man beim bergab fahren nicht schneller wird. Der Aktionsradius eines Stehrades beträgt bis zu 38 km.
Das bedeutet, man kann schon eine ganz beachtliche Strecke auf einem solchen Segway zurücklegen.
Die Abkürzung Pedelec steht für Pedal Electric Cycle, den englischen Begriff für Elektrofahrrad. Es wird also nicht wie ein herkömmliches Rad durch das Treten der Pedalen allein angetrieben, sondern der am Fahrrad angebaute Elektromotor unterstützt die Fortbewegung. Dieser wird mittels Akku betrieben. Vor allem am Berg ist diese elektrische Unterstützung von Vorteil. Versicherungsrechtlich zählt das Pedelec zu den Fahrrädern und muss nicht versichert oder zugelassen werden, sofern es die entsprechenden Gesetzesvorschriften erfüllt. Wer ein Pedelec mieten möchte, sollte wissen, dass er immer mit treten muss. Reines Fahren nur mit dem Elektromotor geht auf einem solchen E-Fahrrad nicht.
Pedelec mieten und flexibel bleiben!
An manchen Bahnhöfen kann man Elektrofahrräder, wie das Pedelec mieten. Durch das Fahren auf einem solchen Fahrzeug können Ziele rascher erreicht werden als bei der Fahrt mit einem gewöhnlichen Fahrrad. Weil es weniger anstrengend ist, ein Pedelec zu fahren, können auch größere Strecken zurückgelegt werden. Entfernte Ziele können so angesteuert werden. Gesundheitlich ist von Vorteil, dass man als Fahrer nicht so stark schwitzt, wobei sich später durch den Fahrtwind und entsprechende Auskühlung schnell eine Erkältung entwickeln kann. Auch für Berufstätige ist das geringere Schwitzen ein großer Vorteil; schließlich möchte niemand durchgeschwitzt am Arbeitsplatz erscheinen.
Ein entscheidender Vorteil beim Pedelec mieten ist die fehlende Umweltbelastung.
Durch den Elektromotor werden keine CO2-Emmissionen freigesetzt. Die Stromkosten liegen bei maximal 40 Cent je 100 km. Der Akku muss gelegentlich ersetzt werden, da er sich abnutzt. Auch die Bürsten des Motors unterliegen dem Verschleiß. Dies sind aber die einzigen geringen Kosten, die man gegenüber einem herkömmlichen Fahrrad einplanen muss, wenn man ein Pedelec – vor allem für einen längeren Zeitraum – mieten möchte.
Nach einer gewissen Zeit werden Autositze unansehnlich. Flecken und Schmutz, Krümel und Abschürfungen machen den Sitzen arg zu schaffen. So schön Autositze neu aussehen, nach einer Weile reißen sie aus, haben Flecken und kahle Stellen. Ledersitze werden porös und brüchig – kurz, sie müssen erneuert werden. Dabei gibt es verschiedene Lösungen. Man kann Autositze natürlich unter Schutzbezügen verstecken, so dass die Flecken und defekten Stellen verdeckt sind.
Die teure Variante wäre der Kauf neuer Autositze.
Autositze mit Leder beziehen und sparen
Man kann allerdings auch die verschlissenen Autositze mit Leder beziehen (lassen). Mancher nutzt diese Variante nicht nur bei alten und kaputten Stoffsitzen, sondern wertet mit Ledersitzen sein Fahrzeug auf. Deshalb gibt es diese Möglichkeit auch als eine Variante beim Autotuning. Schließlich machen Ledersitze was her, vor allem, wenn man dazu das richtige Auto fährt, z. B. einen BMW oder einen sportlichen Calibra bis hin zu den hochpreisigen Fahrzeugen, wie Lamborghini, Ferrari oder Porsche.
Wer etwas geschickt ist, kann selbst seine Autositze mit Leder beziehen. Dazu benötigt man am besten weiches Leder, was nicht so schnell bricht. Im Fachhandel wird man dazu beraten. Der Kauf kann danach aber genauso gut online erfolgen, wenn man weiß, was man sucht. Für welche Farbe man sich entscheidet, ist Geschmackssache. Günstig ist, wenn sie nicht in der Sonne so leicht ausbleicht. Das passiert meist bei einem hohen Anteil an roten Farbpigmenten.
Eine beliebte Möglichkeit der Autogestaltung ist heutzutage Air Brush.
Für dieses kunstvolle Aufbringen von Farben auf Motorhaube oder Tankdeckel oder auf das gesamte Fahrzeug benötigt man eine Spritzpistole. Denn eigentlich müsse es Air-Pistolen-Technik heißen. Wie bei allen anderen Produkten ist auch bei einer Spritzpistole ein Preisvergleich sinnvoll. Die Preise sind vom jeweiligen Hersteller abhängig.
Spritzpistole Preisvergleich
Bereits für unter 5 Euro kann man eine Spritzpistole kaufen. Ob es sich dabei um ein Profigerät handelt, kann nicht beurteilt werden. Dazu muss der Fachmann seine Kompetenz walten lassen. Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Die teuersten Spritzpistolen findet man in einer Preiskategorie bis 400 Euro. Allerdings eignet sich nicht jede dieser angebotenen Spritzpistolen für Air Brush.
Einige sind ideal für den gleichmäßigen Auftrag von Farbe, zum Beispiel an Gartenzäunen oder auf Holzbalkonen. Die einzelnen Spritzpistolen unterscheiden sich u. a. im Düsendurchmesser und damit im Druck, mit dem Farbe oder Lack auf das zu bearbeitende Stück aufgebracht werden. Für die Air Brush Technik eignet sich sicher am besten eine etwas teurere Spritzpistole mit großem Farbbehälter und Drucklufteinsatz.
Ob das Ergebnis des Farb- bzw. Lackauftrags abhängig vom Preis ist und ob die Qualität der Spritzpistole sich auf das Ergebnis auswirkt, das müssen die Experten ausprobieren. Bestimmt kann mit einer preiswerteren Spritzpistole ein genauso gutes Ergebnis erzielt werden wie mit einer teuren, wenn man nur das nötige handwerkliche Geschick mitbringt.
Sie möchten gerne Motorrad fahren, haben aber keine Lust auf alles, was damit zusammenhängt. Anmelden und abmelden, Tüv und Reparaturen und natürlich die Anschaffungskosten. Außerhalb der Saison braucht man dann noch ein Plätzchen zum Unterstellen für das gute Stück. Oder haben Sie das Fahren zugunsten der Familie schon vor einiger Zeit aufgegeben? Und doch juckt es Sie jedes Jahr in den Fingern, wenn die ersten Sonnenstrahlen herauskommen. Dann würden Sie nichts lieber tun, als eine schöne Fahrt ins Grüne zu unternehmen, stimmts?
Motorrad Langzeitmiete – die Vorteile
Motorrad Langzeitmiete ist das Stichwort. Viele Händler bieten inzwischen ein Rundum-Sorglos-Paket an. Hier müssen Sie sich nur um das Fahren kümmern – und sonst um nichts. Für jeden Fahrer gibt es die passende Lösung. Oft ist in den Angeboten einer Motorrad Langzeitmiete alles drin, was Sie benötigen, um sofort losfahren zu können. Handschuhe, Stiefel und Helm, eine Vollkasko-Versicherung und ein gewisses Kontingent an Freikilometern und das auch auch bei ganz tollen Motorrädern. Dazu kommen noch eine gründliche Einweisung und ein Sicherheitstraining. Einige Vermieter bieten sogar geführte Ausfahrten in die Region an. So können Sie sich auch nach längerer Abstinenz wieder langsam an das tolle Fahrgefühl gewöhnen und genießen dabei jeglichen Komfort und Sicherheit. Auch der Service ist meist inklusive, so dass Sie sich in Ihrer kostbaren Freizeit wirklich nur um eines kümmern müssen: das Fahren. Motorrad Langzeitmiete ist die Lösung für das Problem, das ab sofort keines mehr sein muss. Setzen Sie sich einfach in den Sattel und fahren Sie los. Fühlen Sie, wie Sie der Fahrtwind umweht und erfreuen Sie sich an dem Gefühl der Freiheit.
Meist hat man nicht ständig etwas zu lackieren. Deshalb lohnt sich der Kauf einer Lackierkabine nicht. Auch gebrauchte Kabinen sind unter Umständen noch viel zu teuer, wenn man nur einen einzigen Einsatz hat. Das gilt auch, wenn man selten etwas lackiert. Die Kabine würde zu viel Kosten und außerdem Platz wegnehmen.
Viel besser ist es hier, wenn man die Lackierkabine mieten würde. Das spart Geld für die Anschaffung. Eine Lackierkabine wird benötigt, um die Umgebung vor der Farbe zu schützen. Will man beispielsweise sein Auto neu mit Farbe versehen, so wird die Lackierung in einer solchen Lackierkabine aufgetragen. Zu einer Lackierkabine gehören verschiedene Zubehörteile, wie Filter, Zuluftanlagen, Trocknungsanlagen oder Absauganlagen für den Spritznebel. Diese sollten gleich mit gemietet werden, wenn man beabsichtigt, eine Lackierkabine zu mieten.
Lackierkabinen gibt es in unterschiedlichen Größen und Bauweisen. Sie haben verschiedene technische Ausstattungen. Manche besitzen Warmlufterzeuger mit einem hohen Wirkungsgrad und einer maximalen energischen Effizienz. Einige verfügen über einen Mischraum, wo Farben vorbereitet und gemischt werden. Die Farben können sogar dank einer Heizung vor Frost geschützt werden. Boote, Möbel, Maschinen und Anlagen können neben Fahrzeugen in einer solchen Kabine lackiert werden. Einige Anbieter haben sich auf Kunden spezialisiert, die eine Lackierkabine mieten wollen. Ein Preisvergleich lohnt sich, will man dabei noch ein paar Euro sparen.
Ein Auto ist weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Vielmehr stellt es für manche Menschen ein echtes Hobby dar. Da wird geschraubt und poliert, was das Zeug hält und nicht selten kaufen sich Autobegeisterte eine Schrottlaube und haben ihre wahre Freude daran, das alte Gefährt wieder auf Vordermann zu bringen.
Sei es aus Spaß an der Freude oder weil man bei einer Reparatur Geld sparen möchte und deshalb Hand an das Fahrzeug legt, früher oder später wird wahrscheinlich das Lackieren nötig sein. Diese Arbeit macht tatsächlich Spaß und ist gleichzeitig durchaus auch von einem Laien durchführbar. Allerdings bringt sie den Nachteil mit, dass das Lackieren eines Autos jede Menge Dreck verursacht und Boden und Wände entweder bis in den letzten Winkel abgedeckt werden müssen oder bald im neuen Glanz der frischen Autofarbe erstrahlen.
Eine Lackierkabine muss also her, wie man sie in professionellen Autowerkstätten, die ihrerseits Lackierarbeiten durchführen vorfindet. Da kaum eine Privatperson eine solche Räumlichkeit sein Eigen nennt, muss das Ziel also lauten: Zum Autolackieren Kabine mieten.
Werkstätten und Kabinenvermietungen als Ansprechpartner
Viele Werkstätten wissen mittlerweile, dass die meisten Fahrzeugbesitzer gerne selbst Hand anlegen beim Auto lackieren. Kabine mieten haben sie folglich als gesteigertes Kundeninteresse erkannt und ein entsprechendes Gegenangebot dazu entwickelt. Deshalb ist es mittlerweile nicht mehr schwer, einen Partner zu finden, in dessen Lackierkabine man gegen ein entsprechendes Entgelt das eigene Auto in Eigenregie lackieren kann. Sogar richtige Vermittlungsagenturen für Lackierkabinen haben sich in diesem Kontext entwickelt. Wer auf diese nicht zurück greifen möchte, der kann aber auch bei den niedergelassenen Werkstätten in der näheren Umgebung nachfragen, denn diese sind häufig gerne bereit, die eigenen Räumlichkeiten Privatnutzern zu überlassen.
Materialien günstig erwerben
Auto lackieren, Kabine mieten und gleichzeitig die vorhandenen Farben und Lacke nutzen, das ist das neuste Dienstleistungsangebot professioneller Lackierereien. Denn sie bieten ihren Kunden nicht nur die Lackierkabine gegen einen Mietzins an, sondern stellen zu vergünstigten Preisen auch die erforderlichen Materialien zur Verfügung.
Haben Sie ein großes Projekt geplant und brauchen zur Realisierung einen Kran? Über die Kran Langzeitmiete haben Sie dieses Problem schnell gelöst. Holen Sie bei unterschiedlichen Anbietern entsprechende Angebote ein. Ob Teleskop-Mobilkran, Gittermast-Autokran oder Gittermast-Raupenkran. Egal, ob Sie schwere Lasten in ein hohes Gebäude transportieren müssen, einen Container verladen oder in schwierigem Gelände etwas von A nach B bringen müssen – für alle diese Arbeiten ist ein Kran unverzichtbar.
Flexibel einsetzbar sind Autokrane, die vor allem beim Bau von Brücken, im Hochbau und auch bei der Rettung von Personen zum Einsatz kommen. Die meisten von ihnen sind so konzipiert, dass sie sowohl straßen- als auch geländegängig sind. Durch die unabhängige Lenkbarkeit von Vorder- und Hinterachse ist sein Wenderadius vergleichsweise klein und ermöglicht einfaches Manövrieren auf engstem Raum. Ein Teleskopkran ist am besten für kurze und wechselnde Einsätze geeignet. So ein Kran kann bis zu 1200 Tonnen mühelos bewegen, egal ob auf ebenem Untergrund oder in schwindelerregenden Höhen. Bei der Kran Langzeitmiete können Sie auch einen Raupenkran mieten, der sich vor allem in schwergängigem Gelände bewährt hat und ein Fahrzeugkran sehr schnell an seine Grenzen kommt. Durch die Raupenkette ist die Bodenpressung auch bei schweren Lasten gering und Material lässt sich so relativ einfach verfahren.
Die Leistung von Kränen kann zwischen sieben und 1600 Tonen variieren. Deshalb sind sie auch so vielseitig einsetzbar. Mit der Kran Langzeitmiete können Sie Ihr Projekt in aller Ruhe abschließen. Profis unterstützen Sie und beraten sie in allen Fragen. So finden Sie auf jeden Fall den Kran, der für ihre bevorstehenden Arbeit am besten passt.
In manchen Fällen einfach günstiger, so eine Kran Langzeitmiete
Träumen Sie davon, in rasanter Geschwindigkeit mit einem Sportwagen über die Straßen zu fahren? Der 500 PS starke Motor drückt Sie in die Sitze, die Landschaft fliegt nur so an Ihnen vorbei und der Wagen röhrt unter Ihnen auf. Packen Sie den Stier bei den Hörnern und gönnen Sie sich dieses einmalige Erlebnis. Sie wollen einen Lamborghini in Aachen mieten? Kein Problem. Ob als Geschenk für einen Autonarr oder wenn Sie selber einmal diese Sensation erleben wollen. Ein Lamborghini ist der Traum vieler Männer und auch Frauen. Er besticht durch Kraft und Schnelligkeit und natürlich durch das außergewöhnliche Design. Seit 1964 werden Lamborghinis hergestellt, das erste Modell war der 350 GT. Mit seinen 280 PS schaffte er es von 0 auf 100 in 6,4 Sekunden. 1966 kam der Miura auf den Markt, handgefertigt und als erster in der Tradition von Lamborghini mit dem Namen eines Kampfstier-Züchters. Seine Spitzengeschwindigkeit lag bei ca 290 km/h.
Wenn Sie einen Lamborghini in Aachen mieten wollen, machen Sie sich am besten gleich auf den Weg.
Schon allein der der Sound wird Sie umwerfen. Und wenn Sie erst einmal eingestiegen sind, auf dem Fahrersitz sitzen und den starken Motor unter sich fühlen, wird sich die Gänsehaut gar nicht mehr legen. Noch Jahre später werden Sie von diesem Abenteuer berichten. Wie viele Leute kennen Sie, die von sich behaupten können, schon einmal Lamborghini gefahren zu sein? Diese Erfahrung kann Ihnen keiner mehr nehmen. Jetzt einen Lamborghini in Aachen mieten. Auch wenn Sie sportliche Freunde haben ist es vielleicht eine aklternative so ein Auto statt einer Hochzeitslimousine zu mieten.
Sich einen Traum erfüllen und einen Lamborghini in Aachen mieten
Eine Studie der Verbraucherzentrale Bundesverband zufolge wollen etwa 75 Prozent aller befragte in Zukunft klimafreundlich mobil sein. Das Fahrrad ist dabei eine besonders beliebte Alternative zum Auto. Der Studie zufolge planen 40 Prozent der Befragten vom sprithungrigen Auto zu einem neuen Gerät zu wechseln. 34 Prozent wollen in Zukunft öfter das Fahrrad nutzen, 18 Prozent orientieren sich an öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahn oder Bus. Wer noch nicht über ein Fahrrad verfügt, der kann sich das Zweirad in einem Shop für Fahrräder sichern. Besonders beliebt werden die Onlineshops, die oftmals große Preisvorteile und eine riesige Auswahl bieten.
Fahrrad für kurze Strecken beliebt
Das Fahrradfahren ist fast so populär wie das Autofahren. Bei kurzen Strecken von bis zu vier Kilometern sind beide Verkehrsmittel gleichermaßen beliebt. Dies geht aus einer Studie des Bundesverkehrsministeriums hervor. Seit 2002 ist die Zahl der Fahrradfahrer bis 2009 um etwa 17 Prozent gestiegen. Um diesen Trend zu unterstützt sollen intelligente Fördermaßnahmen bereitgestellt werden. Dazu gehören unter anderem Fahrradstellplätze bei Unternehmen und in Kommunen sowie bessere Transportmöglichkeiten in Zügen und Bussen. Die Verbraucherzentrale Bundesverband wünscht sich von der Bundesregierung, dass sie Elektrofahrräder in das Programm zum Ausbau der Elektromobilität aufnimmt. Gegen den öffentlichen Nahverkehr sprechen unübersichtliche Tarifsysteme und Fahrpläne sowie der oftmals schlechte Zustand öffentlicher Bahnhöfe und Haltestellen.
Fahrräder für Studenten
Studenten können sich aufgrund des oftmals knappen Budgets keinen Luxus wie etwa ein eigenes Auto leisten. Ein Auto ist auch nicht unbedingt das pünktlichste Verkehrsmittel im oftmals langsamen Stadtverkehr. Öffentliche Verkehrsmittel sind da keine Ausnahme auf dem Weg zur Uni oder Arbeit. Hinzu kommt, dass ein Auto nicht unbedingt umweltfreundlich oder sparsam ist. Die Abgase, die täglich in die Luft geblasen werden, schaden auf Dauer der Umwelt. Auch wenn Studenten die Umwelt relativ egal ist, ist es ihr Geldbeutel nicht. Aus diesem Grund nutzen viele Studenten das Fahrrad, um täglich zur Uni und abends zum Arbeitsplatz zu fahren. Fahrradpisten beschleunigen das Vorankommen im langsamen Stadtverkehr. Noch einfacher geht es mit Elektrofahrrädern. Diese nutzen Motoren, um das Treten zu unterstützten, womit man hohe Geschwindigkeiten erreichen kann.
Elektrofahrräder – schneller unterwegs
E-Bikes kommen in Fahrt. Immer mehr Fahrradfahrer sind von der Technik begeistert und nutzen die Elektrofahrräder, um entspannter und vor allem schneller voranzukommen. Dabei sind E-Bikes keineswegs nur etwas für Rentner, auch junge Menschen kommen auf den Geschmack. Der Begriff „E-Bike“ beschreibt alle Arten von Fahrrädern mit Elektroantrieb. Generell muss allerdings zwischen E-Bike und Pedelec unterschieden werden. Letzteres ist nämlich ein Fahrrad mit Trethilfe durch einen Elektro-Hilfsmotor.
Fahrradteile online bestellen
Egal ob die passende Beleuchtung, neue Reifen oder die abgenutzten Bremsen austauschen, Fahrradteile benötigt man immer. Besonders nach dem langen Winterschlaf muss ein Fahrrad einer gründlichen Prüfung unterzogen werden. Dabei muss man die Bremsen und Reifen sowie die Beleuchtung überprüfen. Sollte etwas abgenutzt sein oder nicht funktionieren, muss es ausgetauscht werden. Mittlerweile kann man Fahrradteile bequem online bestellen. Onlineshops haben den Vorteil, dass sie die Teile günstig bestellen und den Preisvorteil an ihre Kunden weitergeben.
Jeder kennt sie: Auffallend bunte Fahrräder mit beschrifteten, von beiden Seiten gut lesbaren Werbetafeln, die man meist an hoch frequentierten Plätzen in Citylage sieht. Wer für sein Unternehmen auf originelle und nachhaltige Art und Weise effektiv werben möchte, für den ist mobile Fahrradwerbung genau das Richtige.
Durch diese neue Form der Werbung bringt man Werbebotschaften gut platziert an öffentlichen Orten auf den Punkt. Ob Betriebsfahrräder, ausgestattet mit in dem Rahmen integrierten Werbeflächen, die für die eigene Firma werben, oder Leihfahrräder einer Agentur für Werbezwecke – mit Fahrradwerbung erregt man die Aufmerksamkeit vieler potenzieller Kunden, die allen lange im Gedächtnis bleibt.
Fahrradwerbung – mobil
Werbung auf Fahrradgaragen gibt es schon lange. Die Vorteile mobiler Fahrradwerbung liegen auf der Hand: kostengünstig, nachhaltig, effektiv! Mit nur geringen Investitionen und keinerlei Folgekosten sind diese klimafreundlichen Verkehrsmittel an Verkehrsknotenpunkten und in Innenstadtlage die Eyecatcher schlechthin. Fahrradwerbung bietet zu herkömmlichen Werbeflächen auf Plakaten oder Litfaßsäulen, die vor allem in Citylage oft unbezahlbar sind, eine günstige und zudem sehr effektive Alternative. Jeder wird sich an das knallbunte Fahrrad mit der auffälligen Werbetafel erinnern, das am Geländer zum Bahnhof lehnte oder mitten in der City als Hingucker abgestellt war.
Vor allem kleinere Betriebe wie Friseure oder Restaurants profitieren durch diese Art der Werbung und erzielen eine hohe Imagewirkung. Wer seine Fahrräder stationär als Werbefläche einsetzen möchte, sollte sich jedoch im Vorfeld über die Vorschriften der jeweiligen Stadt informieren, da es nicht überall erlaubt ist, Fahrräder längere Zeit abzustellen. Zudem sollten die Fahrräder in gutem Zustand sein, damit sie keine abschreckende Wirkung haben.
