Oktober 23rd, 2013 von Erfolgsamer

Wer eine Jalousiensteuerung kaufen will, der sollte sich mit den verschiedenen Möglichkeiten vertraut machen. Er hat nämlich die Qual der Wahl. Neben ferngesteuerten Jalousien gibt es elektrisch mit einer Zeitschaltuhr gesteuerte, eine zentrale elektronisch geschaltete Steuerung oder aber eine über Handy. Mithilfe eines einfachen Wipptasters lässt sich eine Jalousie ebenfalls recht gut steuern, wobei auch hier auf eine elektrische oder elektronische Steuerung zurückgegriffen wird.

Je weniger Technik in der Steuerung verbaut wurde, umso weniger aufwändig ist sie und daher entsprechend kostengünstiger. Will man so wenig wie möglich selbst tun, z. B. eine Zeitschaltuhr nutzen, welche die Steuerung rechtzeitig startet, so dass die Jalousien bereits herunter- oder hochgezogen werden, wenn man noch gar nicht zu Hause ist, dann muss mit mehr Geldeinsatz gerechnet werden.

Jalousiensteuerung Kosten

Eine einfache Jalousiensteuerung kann man bereits recht günstig kaufen. Bereits ab ca. 50 Euro sind billige Steuerungen erhältlich, wobei diese natürlich nicht den vollen Komfort bieten. Nach oben sind – wie meist – keine Grenzen gesetzt. Es können selbst vierstellige Beträge für die Steuerung von Rolladen und Jalousien eingeplant werden.

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Dreh- und Kippschalter bekommt man bereits für um die zehn Euro. Anspruchsvolle Steuerungen haben mehrere Motoren, häufig zwischen sechs und achtzehn. Diese treiben die Jalousie an. Pro Zimmer wird ein Motor zugeordnet. Dafür können die Aktivierungszeiten unterschiedlich programmiert werden.

Digitale Anzeigen erleichtern die Eingabe, sofern die Eingabemasken auch für Einsteiger in den Bereich Jalousiensteuerung übersichtlich und gut gegliedert sowie leicht zu bedienen sind. Die meisten Händler geben zwei Jahre Garantie, wenn man dort seine Jalousiensteuerung kaufen möchte. Das gilt sowohl für Läden vor Ort als auch für Onlineshops, da die Garantiezeit gesetzlich geregelt ist.

Neben einer kompletten Steuereinheit kann man auch einzelne Bestandteile nachkaufen, beispielsweise ein Relais oder ein Systemeinsatz. Aufsätze oder Zeitschaltuhren können auch noch nachgerüstet werden, wobei hier der Aufwand aber vergleichsweise hoch ist. Es lohnt sich also, im Vorfeld zu überlegen, welche Bestandteile man bei der Jalousiensteuerung kaufen möchte.

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Oktober 23rd, 2013 von Erfolgsamer

Wer ein ganzes Haus mit Sonnenschutz ausstatten möchte, für den sind Markisen, die günstig sind, eine gute Wahl. Häufig sind die Fenster nicht normgerecht, so dass man seinen Lichtschutz anfertigen lassen muss. Bei einem Mehrfamilienhaus kann das ganz schön ins Geld gehen. Deshalb ist jeder gut beraten, der weiß, wo man Markisen günstig bestellen oder kaufen kann.

Eine Möglichkeit ist der Baumarkt. Aber auch viele Raumausstatter bieten maßgenaue Markisen günstig an. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sich der Kunde vermessen hatte. Normalerweise ist man aber in solchen Fällen zur Abnahme verpflichtet. Doch mancher Shop bietet den Kunden eine Kulanzregelung an und nimmt die falsch abgemessenen Markisen in Zahlung. Findet sich ein Käufer, so hat der Shop dennoch Gewinn erwirtschaftet.

 MARKISEN

Markisen sind eine besonders vorteilhafte Lösung für den Blend- und Sichtschutz. Man kann die einzelnen Lamellen verstellen, so dass immer noch etwas Licht in den Raum eindringt. Diese Lichtmenge lässt sich besser regulieren als z. B. bei einem Rollo. Gleichzeitig kann niemand Unbefugtes den Raum einsehen, selbst wenn die Lamellen waagerecht stehen. Stabile Markisen halten Eindringlinge fern. Ein wichtiger Faktor ist der Schutz von hochwertigem Möbel vor der schädlichen Sonneneinstrahlung. Auf diese Weise wird das Ausbleichen von Stoffen und Mobiliar vermieden.

Es gibt Markisen günstig in Kunststoff-Ausführung, aber auch solche aus Metall. Letztere sind stabiler und halten länger. Neben einfarbigen gibt es auch gemusterte Markisen. Für Sonnenschutz mit Beschichtung muss man häufig etwas tiefer in die Tasche greifen. Will man Markisen günstig kaufen, so sollte man stets mehrere Angebote einholen und die Preise miteinander vergleichen.

 

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Oktober 16th, 2013 von Erfolgsamer

In den verschiedenen Objekten sind Gira Rufsysteme im Einsatz. Dies sind z. B. Wohnanlagen, Arztpraxen, Pflegeheime sowie Krankenhäuser. Sie erfüllen nicht nur alle Ansprüche an Betriebssicherheit und Funktionalität, sondern auch die sicherheitstechnischen Bedingungen nach der Deutschen Industrienorm VDE 0834. Auch in Privatwohnungen werden Gira Rufsysteme genutzt. Die Gira Systeme haben mit normalen Türkommunikations Systemen praktisch nichts mehr zu tun.

In Bad und WC sind diese Systeme zu finden, welche hier die DIN 18040-1 erfüllen müssen. In das Rufsystem sind alle notwendigen Komponenten integriert. Bei den Designs gibt es vielfältige Modelle, so dass die Kunden Gira Rufsysteme passend zur Wohnungsausstattung wählen können. Mit bestimmten Rufsystemen von Gira können Notrufe ausgelöst werden. Man kann aber auch in erstklassiger Qualität Gespräche führen. Digitale Echounterdrückung ist optimal für Sanitärbereiche. Dort werden gewöhnlich Schallwellen von der Wand stark zurückgeworfen.

Heute wird von Gira auch bereits mehr als ein Rufsystem angeboten. Mit Gira kann man den ganzen Haushalt steuern.

Die Schalter des Gira Rufsystems passen zu allen Gira Schalterprogrammen, so dass das Design einheitlich ist. Die gesamte Elektroinstallation im Haus passt zu den Schaltern des Gira Rufsystems. Die Auswahl an Farben und Rahmen ist gigantisch. Wer Gira Rufsysteme in Bereichen mit erhöhten Anforderungen an die Hygiene einsetzt, der sollte auf pflegeleichte Rahmen in Creme- oder Reinweiß glänzend zurückgreifen.

Alles läuft über`s Terminal

Dank Dienstzimmerterminal sind bei einem bestimmten Modell von Gira sämtliche Informationen sowie Funktionen sichtbar. Mithilfe des Touchdisplays wird das System intuitiv gesteuert. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, schnell auf verschiedene Zusatzfunktionen zuzugreifen. Dabei lassen sich Gira Rufsysteme leicht installieren. Dafür sorgt ein einfaches Plug-and-Play-Konzept, wobei einheitliche Systemkabel, eindeutige Klemmenbelegungen und voreingestellte Geräte genutzt werden.

Je nachdem, für welches der Gira Rufsysteme man sich entscheidet, so kann man auf vielfältigste sinnvolle Funktionen zugreifen. Ob als Notruf- oder als Kommunikationssystem, bei Gira kann man
hochwertige Qualität zu fairen Preisen erwarten. Gira Rufsysteme sind modular aufgebaut, so dass sie in Gebäuden mit wenigen Zimmern ebenso gut eingesetzt werden können wie für Häuser mit verschiedenen Wohneinheiten oder für Stationen. Selbst behindertenfreundliche WCs und kleinste Anlagen können mit dem Gira Notrufset als Paket ausgestattet werden.

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September 20th, 2013 von Erfolgsamer

Es gibt immer mehr Haushalte in denen man eine Sauna findet, denn die Anschaffung einer Sauna kostet heute lange nicht mehr so viel wie noch vor einigen Jahren. Die Sauna dient der körperlichen Gesundheit und der seelischen Entspannung und ist heute in den verschiedensten Ausführungen erhältlich.

Leider ist in vielen Wohnungen und auch Häusern aber nicht der erforderliche Platz für die nachträgliche Installation einer Saunakammer vorhanden.

Spätestens hier kommt die Dampfduschkabine auf den Plan. Dampfduschkabinen sind multifunktionale und meist etwas überdimensionierte Duschkabinen. Die Kabine kann eben als normale und luxuriöse Dusche verwendet werden, gleichzeitig aber auch als Dampfbad im eigenen Haus.

Bei manchen Modellen (siehe Foto) spart man sich zusätzlichen Platzbedarf und auch einiges an Zubehör. In der Sauna braucht man vom Thermometer über Wassereimer und der Schöpfkelle noch Duftessenzen und eine Menge an Handtüchern, wobei sogar noch die Handtuch Größe ausschlaggebend für das richtige Saunaerlebnis ist. Im Dampfbad reichen ein großes Handtuch, Badeschuhe und optional noch ein paar Duftessenzen.

Argumente zur Anschaffung einer Dampfdusche

Der Platzbedarf und weniger notwendiges Zubehör sind jedoch nicht die einzigen Argumente zur Anschaffung einer Dampfdusche, denn im Unterschied zur Sauna schwitzt man in der Dampfduschkabine schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen. Der mikrofeine Dampfnebel der aus winzigen Düsen die gleichmäßig in der Kammer verteilt sind, versprüht wird, öffnet und reinigt die Hautporen und fördert die Durchblutung im ganzen Körper. Darüber hinaus wirkt sich die Feuchtigkeit positiv auf das Wohlbefinden aus. Das ist gesund und belastet den Köper weniger als die hohen Temperaturen und die Trockenheit in der Saunakammer.

Das klassische Dampfbad ist eine Sauna -Variation mit langer Tradition.

In der Dampfduschkabine beträgt die Temperatur zwischen 45° und 55° Celsius und eine Aufenthaltsdauer von zehn bis fünfzehn Minuten bei 100% Luftfeuchtigkeit ist empfohlen. Etwa 8 bis 16 Gramm Schweiß pro Minute werden hier absorbiert. Was in der Kabine vom Körper rinnt ist zum größten Teil Wasser, das sich aus dem umgebenden Dampf an der verhältnismäßig kühlen Körperoberfläche niederschlägt und kondensiert. Der Dampf wirkt schleimlösend und hilft bei Husten, Heiserkeit, Heuschnupfen, Bronchitis und Entzündungen im Kopfbereich. Ach hier kann die Wirkung durch Duftessenzen verstärkt werden. Die feuchte Hitze vergrößert die Elastizität der Muskulatur und auch des Bindegewebes und so werden auch leichte rheumatische Erkrankungen gelindert.

Badeschuhe kann man anbehalten und in der Dampfkammer braucht man kein Handtuch.

Zudem sind die meisten Dampfduschkabinen auch noch eine Augenweide und es werden die verschiedensten Modelle in unterschiedlichen Größen angeboten.

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September 18th, 2013 von Erfolgsamer

Wer ein Haus baut, hat einiges an Kosten zu berücksichtigen. Es sind viele verschiedene Baumaterialien einzukalkulieren, von der Bodenplatte bis zum Dach. So muss z. B. Beton gekauft werden, Ziegel oder andere Mauersteine. Wenn der Rohbau steht, geht es mit dem Innenausbau weiter. An dieser Stelle muss man dafür sorgen, dass der Bau nicht auskühlt. Fenster sind also als Bauteile eines Hauses unerlässlich. Bereits die Jüngsten malen ihr Haus mit einer Tür und vielen Fenstern.

Kostenfaktor Fensterpreise

Weil aber ein Haus ordentlich Kosten verursacht, ist es sinnvoll, auf die Preise zu achten. Wer Preise vergleicht, spart bares Geld. Was für alle anderen Lebensbereiche gilt, ist auch für die Kunststofffenster Preise so. Dabei richten sich die Preise für ein Fenster aus Kunststoff danach, welchen Hersteller man auswählt, wie das Fenster aufgebaut ist usw. Der Aufbau des Fensters richtet sich nach den entsprechenden baulichen Erfordernissen. So muss ein Hauptstraßenfenster eine andere Schallschutzklasse haben, wenn es an der Hauptstraße liegt. Energiesparhäuser erfordern eine besondere Wärmedämmung der Fenster und vieles mehr.

Fenster und Foto von:

Fenster und Foto von: bau-kompetenzzentrum.de

Außerdem richten sich die Kunststofffenster Preise nach der Optik. Ein Fenster mit innen liegenden Sprossen ist günstiger, als eines mit aufgesetzten. Entsprechend ist ein Fenster völlig ohne Sprossen die preiswerteste Lösung. Je nachdem, wie groß die Glasfläche ist, auch danach variieren die Preise. Breite Rahmen sind teurer als schmale. Außerdem ist die Farbe ein entscheidender Punkt beim Preis. Will man RAL-Farben, also Standardfarben, dann sind die Fenster günstiger, als wenn man sich für einen speziellen Farbton entscheidet. Will man gar intelligentes Glas, dann muss man tiefer in die Tasche greifen.

Funktionalität von Kunststofffenstern

Ein weiteres Kriterium für Kunststofffenster Preise ist die Funktionalität. Soll das Fenster nur einfach geöffnet werden oder auch gekippt? Ein Fenster mit Mehrfachöffnung ist auch teurer. Will man eine integrierte Sperre gegen Einbruch haben oder eine Automatik, die das Fenster schließt, kommen weitere Kosten auf den Hausbauer zu. So gibt es einige Dinge, die beim Kauf von Kunststofffenstern beachtet werden müssen, damit die Kunststofffenster Preise nicht höher liegen, als geplant.

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April 22nd, 2013 von Erfolgsamer

Für den Fußbodenaufbau gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon sind Holzbodenplatten. Diese werden z. B. auf alte Dielung aufgebracht. Es gibt auch Fußböden, wo zunächst Unterbeton eingebaut wird, dann Lagerhölzer und Dämmung (Schall- und Wärmedämmung) und zuletzt die Holzplatten. Bodenplatten aus Holz sind aber auch ein guter Untergrund für den folgenden Belag. Dieser kann aus PVC, Teppich, Kork, Fliesen, Parkett oder Laminat bestehen. Natürlich sind auch Teppich- oder PVC-Fliesen möglich.

Holzbodenplatten lassen sich dank Nut und Feder von erfahrenen Heimwerkern problemlos verlegen. Dabei wird die Feder in der Nut einfach eingeklickt. Man nennt dies Verlegen mithilfe des Klick-Systems. Verleimt werden Bodenplatten heutzutage kaum noch. Für die entsprechenden Verlegehinweise stellen die Hersteller Anleitungen bereit. Videos (z. B. aus dem Baumarkt) unterstützen zusätzlich dabei, Holzbodenplatten richtig zu verarbeiten.

Holzbodenplatten   als Unterbau

Allerdings kann man diese Platten auch zweckentfremdet verwenden. Die sogenannten MDF-Platten eignen sich zum Bau von Regalen, Möbeln oder zur Gestaltung von Nischen. Man kann damit Wände verblenden und sogar Schächte für Kabel oder Rohre basteln. Der Kreativität sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Dabei sind Holzbodenplatten nachhaltig, denn sie bestehen aus Holzfasern. Es handelt sich damit um einen natürlichen Rohstoff, der nachwächst und besonders umweltfreundlich ist.

Im Gegensatz zu früher enthalten die Holzbodenplatten von heute auch keinerlei schädliche Inhaltsstoffe mehr, wie beispielsweise Formaldehyd. Da diesem chemischen Stoff gesundheitliche Bedenklichkeit bescheinigt wurde, dürfen Holzplatten, die diesen Wirkstoff enthalten, nicht mehr verwendet oder eingebaut werden. Auch der verwendete Kleber zwischen den Holzfasern der Holzfaserplatten muss besondere Anforderungen erfüllen, um nicht die Gesundheit zu beeinträchtigen. Sind diese Kriterien gegeben, dann lassen sich Holzbodenplatten unbedenklich auf vielfältige Art und Weise verwenden – sogar in Kinderzimmern.

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April 13th, 2013 von Erfolgsamer

Kellerräume entfeuchten ist gar nicht so einfach. Doch noch schwieriger ist es, einen Kriechkeller zu entfeuchten. Kann man in einem herkömmlichen Keller noch aufrecht stehen, muss in einem Kriechkeller – wie der Name schon andeutet – gekrochen werden, um hinein und wieder heraus zu gelangen. Normalerweise eignen sich solche Keller nur zum Aufbewahren von kleineren Reserven, wie Kartoffeln, Gemüse, Obst oder Getränken. Die niedrigen Keller sind kaum höher als einen Meter und lassen tatsächlich nur Kriechen als Fortbewegungsmöglichkeit zu.

Während in neuen Häusern eine gewisse Kellerdeckenhöhe eingehalten werden muss, sind in alten Häusern, die Bestandsschutz genießen, Keller zum Hineinkriechen durchaus noch an der Tagesordnung. Während ein „normaler“ Kellerraum einfach entfeuchtet werden kann, indem man den Putz abschlägt und den Keller danach so offen stehen lässt, wird dies beim Kriechkeller entfeuchten schon deutlich schwieriger. Hier kann man den Putz nicht so ohne weiteres von der Wand entfernen.

Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass Wärme die Kellerräume entfeuchten hilft. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Feuchtigkeit wird eher von kalter Raumluft aufgenommen und abtransportiert. Natürlich sollte es nicht so kalt sein, dass das Wasser an der Wand gefriert. Entfeuchtungsgeräte arbeiten auf der Basis von (geringer) Kälte und ziehen damit die Feuchtigkeit aus dem Raum. Diese Geräte können auch genutzt werden, um einen Kriechkeller zu entfeuchten. Die Entfeuchtungsgeräte müssen dafür lediglich eine flache Bauhöhe aufweisen. Vermutlich ist dies auch die beste Lösung, wenn man einen solchen niedrigen Kellerraum trocken bekommen möchte.

Eine Trockenlegung ist weiterhin natürlich auch von außen her möglich. Dazu wird die Außenwand freigelegt, wobei der Kellerbereich ausgeschachtet werden muss. Anschließend sorgt eine spezielle schwarze Wandbeschichtung oder eines der Mauerwerkstrocknungsverfahren (Injektage, Aufschneiden usw.) für trockene Wände. Es empfiehlt sich immer, das komplette Bauwerk (die Mauern ohne Putz) mindestens einen Winter offen stehen zu lassen, denn der Frost trocknet auch aus und das Wasser kann nicht im Mauerwerk aufsteigen und dort die gefürchteten Schäden anrichten.

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März 29th, 2013 von Erfolgsamer

Die Frage des Fußbodens ist eine wesentliche, denn davon hängt die Ausstrahlung des gesamten Raumes ab. Fertigparkett ist dabei eine beliebte Lösung. Es besteht aus einer bis zu 22 mm dicken Nutzschicht, die auf einem Trägermaterial aufgebracht wurde. Mindestens 2,5 mm ist solch ein Bodenbelag stark. Dabei wird das Fertigparkett aus Vollholz hergestellt, einem natürlichen Bodenbelag aus nachwachsenden Rohstoffen, der dadurch besonders nachhaltig ist.

Man muss aber Fertigparkett gut pflegen, damit es lange schön aussieht. Beim Wischen sollte nur „nebelfeucht“ gearbeitet werden, also der Lappen oder Wischmopp muss gut ausgewrungen werden. Mit dem feuchten Tuch kann dann das Parkett gesäubert werden. Gelegentlich kann man mit einem Mittel arbeiten, was den Boden zum Glänzen bringt und ihn vor Kratzern schützt bzw. kleine Schäden eventuell sogar beseitigt.

Parkett und Raumklima

Fertigparkett benötigt ein angenehmes Raumklima, um seine Form zu behalten. In den Herstellerhinweisen sind Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, aber auch die Pflegetipps zu finden. Richtig verlegt, bei optimaler Raumtemperatur und guter Pflege kann Fertigparkett locker mindestens vierzig Jahre halten.

Die Verbindung der einzelnen Parkettbestandteile erfolgt meist durch Nut- und Federsystem. Die mechanische Elementen-Verbindung erleichtert das Verlegen deutlich und ist für handwerklich begabte Menschen eine einfache und ideale Lösung. Fertigparkett wird außerdem versiegelt verkauft, so dass man es nicht sofort wieder neu mit Lack oder speziellen Mitteln behandeln muss.

Lediglich dann, wenn eine gewisse Nutzungszeit verstrichen ist, muss es neu geschliffen und versiegelt werden. Meist sind das zehn bis zwanzig Jahre, je nach Beanspruchung. Durch die Versiegelung wird der originale Glanz und die Schönheit von Fertigparkett wieder hergestellt. Wer sich diese aufwändigen Arbeiten nicht selbst antun möchte, kann dafür einen Fachmann beauftragen.

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Februar 19th, 2013 von Erfolgsamer

Neben dem Spitz-, dem Walm- und dem Flachdach ist auch das Bogendach eine gebräuchliche Lösung, um einen Dachstuhl abzudichten. Nachdem Zimmerleute den Dachstuhlaufbau aus Holz oder einem anderen Material fertiggestellt haben, kann der Aufbau des Daches erfolgen. Wichtig ist dabei die so genannte Dampfsperre, damit die Wärme im Haus bleibt und die Kälte draußen bzw. im Sommer nicht so viel Hitze von außen in den Wäscheboden und in die obere Etage eindringen kann.

Generell ist ein Bogendach einem Tonnendach von der Dachform her ähnlich.

Allerdings sind Bogendächer nicht so gewölbt wie Tonnendächer. Der Dachbogen entsteht aus gebogenem Blech, meist mit einem elliptischen Querschnitt, weil dies sehr ansprechend aussieht. Man bezeichnet das Wölben des Blechs auch als Bombieren, wobei dies in handwerklicher Freihandarbeit mühsam geschieht. Es gibt aber inzwischen auch das häufiger genutzte Verfahren einer maschinellen Verformung. Dadurch erhöht sich die Stabilität des Daches. Diverse Metallverarbeitungsverfahren nutzen das Bombieren.

Übrigens wird nicht nur beim Bogendach bombiert, sondern auch bei der Herstellung von Schmuck, Konservendosen und bei kohlensäurehaltigen Getränkedosen (der Boden wird nach innen gewölbt). Dies dient in jedem Fall der Stabilisierung und dadurch stehen die Dosen auch sicher. Ebenfalls können Kochtöpfe bombiert sein, wobei sich der Boden nach innen wölbt. Bei modernen Glaskeramik- oder Induktionskochfeldern ist dies besonders wichtig, denn hier dient die Bodenwölbung der Standsicherheit.

Neben dem Tonnenach können auch Straßen bombiert sein, damit sie bei Witterungseinflüssen wie Hitze und Kälte dies besser ausgleichen können. Je nachdem, in welcher Region man wohnt und welches Bauwerk man herstellen möchte, danach richtet sich, ob ein Tonnendach genutzt werden soll bzw. muss. Es gibt Bauvorschriften, welche Vorgaben bezüglich der Dachform in einer bestimmten Region festlegen. Ansonsten kennt man das Tonnendach am ehesten von einem Bauwagen oder einem Eisenbahnwaggon.

Können Tonnendächer aufgrund ihrer Höhe nicht hergestellt werden und sind Flachdächer unerwünscht, dann greift der Architekt auf das Tonnendach zurück. Im Bauwerksbereich finden sich Tonnendächer recht oft bei Gartenhäusern und Carports.

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Januar 11th, 2013 von Erfolgsamer

Ganz klar, wer viel  Material benötigt, der kauft nicht beim Einzelhändler, denn Großhändler bieten ganz andere Konditionen. So kann es sein, dass auch Dämmmatten im Großhandel gekauft werden. Vor allem Trockenbaufirmen, die sich auf Fassaden- und Hausdämmung spezialisiert werden, sind die Käufer diverser Dämmmaterialien, darunter auch Dämmmatten. Dämmung ist wichtig beim Hausbau, – von der Haustüre bis zum Dachgeschoß.

Da die Energieeinsparverordnung der Dämm-Industrie einen wahren Boom beschert hat, werden Styroporputz, Platten und Dämmmatten im Großhandel in riesigen Mengen gekauft. Schließlich müssen alle alten Gebäude wärmeisoliert werden. Das ist letzten Endes nicht nur für den eigenen Geldbeutel ein Vorteil, wenn Energiekosten gespart werden, sondern auch für die Umwelt sinnvoll.

Es scheiden sich die Geister, in wieweit es sinnvoll ist, ein Gebäude bis zur völligen Dichtheit zu dämmen. Gegner betonen immer wieder die Gefahr von aufsteigender Feuchtigkeit und daraus resultierend Schimmelbildung. Es werden hinterlüftete Fassadendämmungen angeboten, wofür natürlich auch Dämmatten aus dem Großhandel gebraucht werden.

Für die sogenannte Dampfsperre im Dachgeschoss ist es ebenfalls wichtig, dass hier Dämmmatten zum Einsatz kommen, vorwiegend aus Glasfaser oder ähnlichen „stacheligen“ Materialien. Darunter kommt eine Folie, die dafür sorgt, dass das Schwitzwasser ablaufen kann und nicht ins Gebäude eindringt, diese spezielle Alufolie bildet die Dampfsperre. Über die Dämmmatten kommen Trockenbauplatten und schon ist der Dachausbau gedämmt.
Diese Dämmung dient nicht nur der Wärmeisolation, so dass es im Sommer schön kühl in den Räumen bleibt und im Winter keine Wärme nach draußen dringt. Die Dämmung ist gleichzeitig eine Schalldämmung, auch wenn dies nur ein Nebeneffekt ist. Dämmmatten vom Großhandel werden auch weiterhin häufig verbaut werden, dienen sie doch der Nachhaltigkeit und der positiven Energiebilanz des Bauwerkes.

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Juli 24th, 2012 von Erfolgsamer

Ein Bodendach stellt eine besondere Herausforderung an den Handwerker dar.

Bogendach

Denn diese Konstruktion ist nicht so einfach, wie beispielsweise ein Sattel- oder Walmdach. Bogendächer sind immer da im Einsatz, wo sich der Bauherr kein flaches oder spitzes Dach wünscht. Wesentlich runder als ein Bogendach wird ein Tonnendach ausgeführt. Zuweilen werden Bogendächer mit elliptischem Querschnitt angefertigt.

Das Material, aus welchem Bogendächer bestehen, ist Blech.

Am häufigsten wird das Bogendach bei Garagen oder Carports verwendet. Viele kennen solche Dächer aber auch von den Eisenbahn-Waggons oder von Bauwagen. Neben dem Bogendach gibt es noch eine Fülle von anderen Dachformen. So findet man das Zeltdach häufig auf fast quadratischen Gebäuden. Türme werden mit einem Kegeldach ausgestattet und beispielsweise bei Kirchtürmen wird zwischen Rhomben-, Faltdach, Welcher Haube oder Helmdach unterschieden. Letztere (Helmdächer) sind die Kuppeldächer, wie man sie z. B. von der Münchner Hofkirche her kennt.

Das Bogendach muss stabil und wetterbeständig sein.

Günstig ist bei dieser Dachform, dass Wasser an den Seiten ablaufen kann und dass Schnee herunterrutscht. Das ist wichtig, um die Stabilität des Daches zu gewährleisten. Bei einem Bogendach muss im Winter keiner Angst haben, dass es bricht. Lediglich die Dachmitte muss bei erheblichem Schneefall frei geräumt werden, da hier am ehesten der Schnee liegen bleiben kann. Die abgeschrägten Seiten hingegen befördern die Masse immer nach unten.

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Juli 14th, 2012 von Erfolgsamer

Zwar gelten die urigen Einwohner Bayerns als konventionell. Beim Passivhaus mieten in Bayern siegt aber die ebenfalls charakteristische Sparsamkeit. Denn wer ein Haus dieser speziellen Bauart mietet, der darf sich über Einsparungen im Bereich Wärme und Energie freuen. Beim Passivhaus erfolgt die Energiegewinnung durch passive Energiequellen, wie die Sonne über Solarzellen oder mithilfe der Geothermie, also der Erdwärme. Ferner werden weitere ökologisch sinnvolle Systeme genutzt, wie Hauswasserwerke, wobei beispielsweise Regenwasser aufgefangen und für die WC-Spülung oder die Waschmaschine eingesetzt wird.

Grundlage für ein Passivhaus ist eine ausgezeichnete Wärmedämmung. So genannte Kältebrücken müssen vermieden werden. Diese treten am ehesten im Bereich von Fenstern oder Türen auf. Auch an großen Flächen, wo zwei Materialien aufeinandertreffen – z. B. Hausfassade und Dach – können diese Energieverschwender sitzen. Mithilfe eines Messgerätes kann man genau ermitteln, wo die roten Bereiche sind, bei denen unnötig Wärme bzw. Energie austritt.

Passivhaus mieten in Bayern

Bild von: http://www.passivhaus-info.de

Die angesprochenen Bereiche werden bei einem Passivhaus gut gedämmt, so dass im Winter die Kälte draußen bleibt  und im Sommer die Wärme. Dabei kommen Passivhäuser ohne herkömmliche Heizungsanlagen aus. Wichtig ist beim Passivhaus mieten in Bayern, dass dem Mieter das richtige Lüften vermittelt wird. So wird die wenigste Energie verschwendet, wenn das Fenster mehrmals täglich für ca. zehn Minuten geöffnet und dann wieder geschlossen wird. Ist dies beispielsweise aufgrund der Arbeitszeit der Bewohner nicht möglich, kann eine solche Stoßlüftung auch automatisch gesteuert werden.

Da der Kaufpreis bei Passivhäusern zunächst höher liegt, kann es sein, dass Passivhaus mieten in Bayern nicht so günstig ist, wie die Miete eines Fertighauses oder eines Gebäudes in althergebrachter Bauart. Dennoch zahlt es sich über kurz oder lang aus, weil durch die Energieeinsparungen der Geldbeutel geschont wird.

Ein Passivhaus mieten in Bayern und viel Energie sparen

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