November 19th, 2012 von Erfolgsamer

Nicht nur unsere tägliche Kleidung unterliegt einem Trend, sondern auch Sportbekleidung, und damit auch die Golfkleidung. Funktionaler muss sie sein, kompakter und leichter, die Stoffe moderner und der Look frischer. In den letzten Jahren wurden völlig neue Akzente gesetzt, die sich stark an der Alltagskleidung orientieren. Das klassische Poloshirt und der Pullunder sind zwar weiterhin stark vertreten, doch die Merkmale moderner Golfkleidung werden immer jugendlicher und lockerer, was auch direkt damit zusammenhängt, dass immer mehr junge Leute dem Golf Sport verfallen. Ein weiterer Einfluss sind Ableger des klassischen Golfs, wie Crossgolf und Swingolf, die sich nicht so sehr mit Etikette befassen wie das klassische Golf.

Das hat die moderne Golfmode zu bieten

Der Klassiker überhaupt ist das Poloshirt. Es ist am meisten auf den Golfplätzen vertreten, und unverkennbar mit dem Golfsport verbunden. Moderne Poloshirts sind nicht mehr nur einfarbig, sondern dürfen ruhig ein wenig mehr Pepp haben. Auffällige Prints und Muster werden immer beliebter – selbst Motivtrends wie Totenköpfe sind inzwischen vertreten. Bei den Damen steht Figurbetonung ganz weit vorne, gefolgt von raffinierten Knopfleisten, Ausschnitten oder Krägen. Bei den Hosen dominieren Weiß und Erdtöne auch weiterhin, doch aufgesetzte Taschen, breitere Gürtel und neue Schnitte lassen sie nicht nur moderner wirken sondern auch bequemer. Lediglich bei Pullovern und Pullundern herrschen auch weiterhin klassische Muster wie Streifen und Karos vor. Ein wichtiger Fokus liegt auf der Atmungsaktivität, und auch Regenkleidung bekommt sehr viel Aufmerksamkeit.

 

Mehr Golf spielen, weniger Shoppen

Wer sich nicht mit ewig langen Shoppingtouren durch die Stadt aufhalten möchte, sondern seine Zeit lieber in eine Partie Golf investiert, der bestellt seine Kleidung am besten online im Golf Shop. Hier gibt es keinen Ladenschluss, die Auswahl ist erheblich höher und breiter gefächert, und die Gefahr, dass das Lieblingsteil gar nicht mit dabei ist, nahezu ausgeschlossen. Hinzu kommt, dass der Online Shop in der Regel wesentlich günstiger ist.

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Oktober 29th, 2012 von Erfolgsamer

Golf spielen kennen wohl die meisten, aber ein neuer Trend heißt Caymangolf spielen.

Was unterscheidet diesen Sport vom herkömmlichen Golf? Fast könnte man denken, die Location, doch das stimmt so nicht. Cayman Golf wird zum Beispiel in England gespielt. Es handelt sich bei dem Platz nahe Paignton um einen 18-Loch-Golfplatz, wo man verschiedene Schwierigkeitsgrade spielen kann. Einige Hotels, haben sich auf Touristen spezialisiert, die Caymangolf spielen wollen. Sie bieten einen Golfurlaub für Anfänger und Profis an.

Eine der Unterkünfte ist in der Nähe von Brixham, Paignton. Ein Pitch und Putt Platz laden hier zum gepflegten Caymangolf spielen ein. Der Kurs selbst ist sehr gepflegt. Hindernisse werden durch Wasser markiert. Regelmäßig wird das Gras beschnitten, so dass das Putting Green eine hohe Qualität aufweist. Angemessen ist auch der Preis, wobei es für Kinder und Familien-Tickets Ermäßigungen gibt.

Bälle und Schläger können ausgeliehen werden.

Hier kommt der Unterschied zum klassischen Golf:

Cayman Kugeln sind heller als die herkömmlichen Golfbälle. Vorteil ist, dass Sie leichter aus dem Wasser zu fischen sind. Dafür kann man sie nicht so lang spielen. Golfer bewerten den Platz bei Paignton als ideal für jeden Golfer, egal ob Anfänger, Familie oder Fortgeschrittener.

Das Spiel mit den hellen Golfbällen macht Erwachsenen und Kindern gleichermaßen Spaß. Selbst, wenn man noch nie Golf gespielt hat, kann man auf diesem Platz ein paar lustige Stunden verbringen. Der Platz ist leicht zu erreichen, wenn man mit dem Bus aus Brixham kommt. Wem das zu teuer ist, dem sei Crossgolf empfohlen.

Natürlich wird Caymangolf nicht nur in Brixham in England, sondern auch auf anderen Plätzen gespielt. Allerdings müssen hier kurze Distanzen vorhanden sein. Übrigens gibt es auch eine amerikanische Firma mit dem Label Cayman Golf Company, welche Golfbälle produziet. Ob es nun aber nur die hellen Bälle für die Short Greens sind, ist nicht bekannt.

 

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Oktober 8th, 2012 von Erfolgsamer

Wer auch im Büro sein Handicap verbessern möchte, sollte einen Golfsimulator kaufen. Mit diesem künstlichen „Grünstreifen“ können die einzelnen Schläge beim Golf geübt werden. Natürlich gibt es auch mindestens ein Loch, welches man idealerweise treffen sollte.

Das Gerät kann natürlich nicht nur im Büro, sondern auch zu Hause aufgestellt werden. Zusammen mit Freunden hat man eine gute Möglichkeit der Freizeitbeschäftigung, ohne das Haus verlassen zu müssen.

Golfsimulatoren gibt es in verschiedenen Größen, Formen und Ausführungen.

Golfsimulator kaufen

Je nachdem, wie viel Platz vorhanden ist und wie weit die Erfahrung bereits fortgeschritten ist, danach richtet sich die Größe bzw. das Modell, wenn man einen Golfsimulator kaufen möchte. Sicherlich variieren auch die Preise je nach Ausstattung. Übrigens ist der „Grünstreifen“ für Zuhause oder das Büro auch eine interessante Alternative zum Winter, wenn auf dem „richtigen“ Green die Wasserflächen zugefroren sind und man die Löcher unter dem Schnee nicht ausmachen kann.

Wer einen Golfsimulatur kaufen möchte, weiß, dass er unabhängig von Wind und Wetter jederzeit seinem Hobby nachgehen kann – ein entscheidender Vorteil gegenüber den „Platzgolfern“. Günstig wäre vielleicht, das Gerät recht groß zu wählen bzw. sollte es vielleicht auch von den Herstellern noch größer angeboten werden, um das originale Feeling beim Golfen noch authentischer zu vermitteln. Aber für alle Anfänger und jeden, der Golf überall gern ein wenig üben möchte, sind Golfsimulatoren ein ideales Einstiegsgerät. Schließlich kann man ja, wenn man bereits ein wenig Erfahrung hat, auf das nächste, kompliziertere Modell umsteigen und so ein richtiger Profi in Sachen Golf werden.

Da bleibt dann nur noch, einen guten Schlag zu wünschen oder wie man bei den Golfern sagt: „Fore!“

 

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September 26th, 2012 von Erfolgsamer

Trial kennt man von Fahrzeugen aller Art, wobei es sich eigentlich um Wettkämpfe in Sachen Geschicklichkeit handelt. Sogar im Modellbau findet man Trial Contests, die mit speziellen Fahrzeugen in schwerem Gelände durchgeführt werden. Dabei dürfen keine Markierungen oder Streckenbegrenzungen angetastet werden. Das Fahrzeug muss auch stets fahren und darf nicht stehen bleiben. Zeit ist dabei unwesentlich, es kommt nur auf das Bestehen des Parcours an. Beim Trial Bike Rennen ist das nicht anders. Bereits seit Anfang der 70er Jahre gibt es Wettkämpfe, zu denen natürlich auch manches Trail Bike gebraucht antritt.

Es müssen nämlich nicht immer neue Räder sein, da durch die Geländefahrten die Fahrräder auch meist recht angegriffen werden. Neue Sporträder sind sehr teuer, deshalb setzen heutzutage viele Fahrer auf ein Trail Bike gebraucht. Bei den Fahrrädern gibt es weder Federung noch Sattel. Sie haben entweder 20 Zoll Raddurchmesser oder 26 Zoll (Mountainbikes mit sehr geringer Rahmenhöhe). Der fehlende oder angedeutete Sitz führt zu viel Bewegungsfreiheit. Das Trial Bike kommt mit wenigen Gängen aus, da es nicht aufs Tempo ankommt. Es ist vergleichsweise leicht und kann daher gut springen, was im schweren Gelände von Vorteil ist.

Trail Bike gebraucht kaufen und Geld sparen

Trial Bike Rennen werden überall ausgetragen, wo dies aufgrund der Bodenbeschaffenheit möglich ist. Im freien Gelände gibt es viele Hindernisse, die den Fahrern reizvoll erscheinen. In der Halle werden Wettkämpfe gefahren, aber vor allem in der Natur, wo Baumwurzeln, Gruben und Rinnen natürliche Hindernisse darstellen, treffen sich Trial Biker und tragen ihre Contests aus. Künstlich hinzugefügte Hindernisse bilden Bretter und Kabelrollen, Betonröhren, Paletten, Ölfässer und sogar alte Autos. Dabei muss das Fahrrad jederzeit perfekt beherrscht werden. Man benötigt dafür Balance, Körperbeherrschung, Kraft, Mut, Ausdauer und Konzentration. Für die beste Fahrtechnik nach Situation braucht der Trial Biker Fantasie. Hat man ein Trial Bike gebraucht gekauft, so ärgert man sich weniger über Schrammen an Rad, wenn ein Sprung nicht so gut gelingt und man doch einmal stürzt, als das bei einem neuen Bike der Fall wäre.

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September 24th, 2012 von Erfolgsamer

Eine Regenhose ist sehr praktisch für Jogger. Jeden Tag sieht man diese Menschen im Park, am See oder in den Feldern. Sie drehen ihre gewöhnlichen Runden. Aber wir wissen ja, dass es nicht immer  nur Sonnenschein gibt, oft kommen die Sportler oder auch einfach Passanten  unter einen strömenden Regen. Der starke Wind erschwert jeden Schritt. Bei diesem Wetter sollte man unbedingt richtig angezogen sein.

Es gehört natürlich die Regenhose als ständiger Begleiter dazu.

Heute gibt es wirklich gute Stoffe, es sind  Funktionstextilien. Diese werden  aus speziell beschichtetem  Material,  aus Microfasergeweben hergestellt. Die Funktionstextilien verfügen über ausgezeichnete  Eigenschaften. Und gerade deswegen ist die Regenhose so beliebt. Man kann in keinem Urlaub darauf verzichten. Sie nimmt auch gar nicht viel Platz im Gepäck ein, lässt sich wunderbar verstauen.

Aber welche Regenhose ist wirklich gut?  Um diese Frage zu beantworten, sollte viel recherchiert werden. Die gesammelten Informationen können dann so einiges über die wichtigsten Eigenschaften einer  Regenhose verraten. Die Funktionstextilien lassen keinen Wind und kein Wasser durch. Also das wasserabweisende Material spielt bei der Regenhose die wichtigste Rolle. Es ist einfach die  Grundvoraussetzung für diese Ware. Wenn man sich eine Regenhose im Geschäft aussucht,  sollte unbedingt auf die Atmungsaktivität geachtet werden. Das ist sehr wichtig. Der atmungsaktive Stoff leitet den Schweiß nach außen, obwohl der Körper immer noch vor Wind und Regen geschützt wird.

Der Käufer sollte auch sein Augenmerk auf die Nähte richten. Sind diese schlecht verarbeitet oder nicht unterlegt, so kann das Wasser in die Regenhose gelangen,  und sie erfüllt dann nicht mehr die eigentliche schützende Funktion. Der Kunde kann unangenehme Überraschungen vermeiden, indem er im Voraus alle Nähte  prüft. Das Innenfutter der Hose sollte sich entnehmen lassen. Das ist für die Hygiene sehr wichtig. Das Futter kann man dann öfter waschen.

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September 7th, 2012 von Erfolgsamer

Für verschiedenste Gelegenheiten kann man mobile Kletterwände mieten. Wenn Attraktionen auf Rummelplätzen oder Volksfesten nicht so häufig im Einsatz sind, lohnt sich der Kauf oft nicht. Mancher Eventservice hat aus wirtschaftlichen Gründen schon darüber nachgedacht, mobile Kletterwände zu mieten. Diese stellen eine abwechslungsreiche Beschäftigung auf jeder Feier dar. Gäste aller Altersgruppen, die Spaß an diesem actionsreichen Treiben haben, werden durch mobile Kletterwände geradezu magisch angezogen. Auch für Kletterkurse bieten sich diese Wände an.

Natürlich sollte man darauf achten, wenn man mobile Kletterwände mieten möchte, dass die Sicherheitsaspekte nicht außer Acht gelassen werden. Die Gurte und Seile, welche die Sicherheitsausrüstung darstellen, sollten daher regelmäßig gewartet und vom TÜV geprüft sein.

Die Bestätigung gibt das TÜV-Siegel.

Denn schließlich will man zwar Kosten sparen, aber keine Abstriche bei der Sicherheit hinnehmen. Der zweite Mann zum Absichern ist natürlich auch bei gemieteten Kletterwänden obligatorisch.

Mobile Kletterwände mieten lohnt sich nicht nur für Eventservices und andere professionelle Veranstalter. Gerade kleine Vereine, welche nur einmal jährlich oder noch seltener Vereinsjubiläen feiern, nutzen diese Möglichkeit. Außerdem sind mobile Kletterwände auch das Highlight bei Firmenfesten, weshalb einige Betriebe bereits ein solches Veranstaltungsmodul gemietet haben. Die Miete fließt nicht in ihr Firmenvermögen ein. So haben sie in den Büchern keine Anschaffungskosten stehen, was sich im Falle eines Konkurses günstig auswirkt – ähnlich wie beim Leasing. So bleibt das Unternehmen flüssige für andere Anschaffungen, die notwendiger sind. Diesen Bedarf haben die Anbieter erkannt und bieten mobile Kletterwände zum Mieten an.

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September 6th, 2012 von Erfolgsamer

Kletterkurs für Fortgeschrittene

Kletterkurs für Fortgeschrittene, wer braucht das?

Wer hoch steigt, fällt tief – so oder ähnlich kann es ungeübten Kletterern gehen, die sich ohne Ausbildung ins Gelände wagen. Nur allein die Neugier und ein paar Versuche kurz über dem Boden helfen nicht, sich in schwierigen Situationen am Berg oder in der Wand sicher zu bewegen.

Vom Anfänger zum fortgeschrittenen Kletterer

Wo Kurse für Anfänger die Grundlagen des Klettersports vermitteln, gehen Fortgeschrittenen-Kurse einen Schritt weiter. Nachdem sich der Neuling vertraut gemacht hat mit dem Geschirr und erste Übungen in der Wand absolvierte, lernt der ambitionierte Kletterer neue Techniken kennen. Insbesondere wird das Klettern im Vorstieg gelehrt. Ebenso werden erweiterte Klettertechniken vermittelt. Nicht zu vernachlässigen ist der Umgang mit der Angst. Mentales Training ist beim Klettern mindestens ebenso wichtig wie das Klettern selbst zu beherrschen. Nicht wenigen Menschen wird Angst und Bang, wenn der Boden in weite Ferne schwindet. Damit umzugehen lernt man in einem Fortgeschrittenen-Kurs.

Im Fall der Fälle

Auch dem geübten Kletterer geschehen Missgeschicke. Um diesen vorzubeugen, sind Kenntnisse in Sicherungstechniken überlebenswichtig. Auch was im Falle eines Sturzes zu beachten ist, gehört zu den Fertigkeiten, auf die kein Bergfreund verzichten sollte. Wer es lieber ohne Seil an der Wand oder in der Halle mag, übt sich in der Vervollständigung seiner Kenntnisse im Bouldern. Die Route lesen zu können ist eine Kunst für sich, die über Erfolg oder Misserfolg entscheidet.

Übung, Übung, Übung …

Auch wer lange nicht geklettert ist braucht eine Auffrischung seiner Kenntnisse. Ein Kletterkurs Fortgeschrittene kann diese Erneuerung des Wissens möglich machen. Wer sich erstmal mit dem Klettersport angefreundet hat, lernt in einem Kurs für Fortgeschrittene neue Techniken kennen. Vielleicht am wichtigsten ist es, festzustellen, dass auch geübte Kletterer Respekt vor dem Aufstieg haben, der sich beim Unbedarften in Angst ausdrückt. Gerade hier kann ein Fortgeschrittenen-Kurs zu neuen Erfahrungen verhelfen.

Vor allem zu dieser: Klettern macht Spaß!

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September 3rd, 2012 von Erfolgsamer

Um als Rennrad zum Einsatz zu kommen, muss ein solches Spezial-Bike den Triathlonrad Test bestehen. Doch auch die Fahrer setzen auf Testfahrten, um herauszufinden, ob das gewünschte Bike den eigenen Vorstellungen und Ansprüchen genügt. Das bezieht sich sowohl auf die Höhe des Fahrrades als auch auf den Fahrkomfort, den diese speziellen Fahrräder bieten. Die Aerodynamik spielt dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle, denn schließlich kommt es beim Triathlon häufig auf Hundertstelsekunden an, die den Gewinner von den Zweit- und Drittplatzierten und den Verlierern trennen.

Da niemand gern verlieren möchte, denn dazu geht man schließlich nicht in den Wettkampf, muss das Triathlonrad den Test in Bezug auf diese Eigenschaften bestehen. Triathlonräder müssen aber auch den Vorgaben der UCI (Radsport-Kommission) entsprechen. So kann es nicht sein, dass der Fahrer zugunsten der Windschnittigkeit auf bestimmte Formen verzichtet oder spezielle Bauteile außer Acht lässt.

Stiftung Warentest- der  Triathlonrad Test

Aber auch die Stiftung Warentest führt von Zeit zu Zeit einen unabhängigen Triathlonrad Test durch. Dadurch kann sie gewährleisten, dass der Käufer sich für das beste Modell entscheidet. Häufig hat man mehrere Hersteller zur Auswahl, die mit „Sehr gut“ abgeschnitten haben und kann dann mithilfe von persönlichen Testfahrten herausfinden, welches Rad der Favorit ist. Auch die Fahrradhändler bieten das Triathlonrad zum Test an. Auf diese Weise wird dem Fahrer die Kaufentscheidung erleichtert.

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August 30th, 2012 von Erfolgsamer

Golfmode online bestellen

Wer der erste Mann auf dem Mond war weiß eigentlich jeder. Doch wissen Sie auch welcher Sport als erstes auf dem Mond gespielt wurde, und von wem? Die Frage nach dem Sport ist einfach, denn es kann eigentlich nur Golf gewesen sein. Und tatsächlich – 1971 schlug Alan Shepard den ersten Golfball auf der Mondoberfläche ab. Ob er auch eingelocht hat ist zwar nicht bekannt, aber dennoch wird hier deutlich, dass Golf zu den größten und wichtigsten Weltsportarten überhaupt zählt. Dabei sind die Ursprünge des Golfsports gar nicht so sicher geklärt. Dass es ihn jedoch bereits seit vielen hundert Jahren gibt, das ist bekannt. Im Wandel der Zeit verlagerte sich der Golf Sport von der freien Natur auf den Golfplatz. Und auch die Mode hat sich inzwischen deutlich geändert.

Der klassische Chic von einst – Heute Golfmode online bestellen

Golf war jeher ein elitärer und edler Sport. Entsprechend gekleidetet traten die Golfer auch zu ihren Spielen an – überwiegend in weißer Kleidung, später dann nicht mehr nur in Weiß aber trotzdem noch unifarben. Die klassischen Golfhandschuhe durften natürlich auch nicht fehlen, ebenso wie Golfschuhe und eine Kappe. Die Klassiker unter der Golfkleidung sind sicherlich unter anderem das Poloshirt und der Pollunder. Sie gehören zur Etikette auf dem Golfplatz und sind nicht wegzudenken. Doch mit dem Wandel der Zeit hat sich auch die Mode gewandelt, weg vom langweiligen simplen einfarbigen Oberteil hin zum modischen und stylischen Outfit.

Ob klassisch oder Modern – Golfmode online bestellen

Wer sich für seinen geliebten Golf Sport ansprechend kleiden möchte ohne dabei allzu viel Zeit zu verschwenden, der sollte sich an den Golf Shop im Internet wenden. Hier ist die Auswahl in der Regel um ein Vielfaches größer, und es finden sich klassische Kleidungsstücke ebenso wie flippige Outfits für den jungen Golfer, und natürlich auch noch gleich das passende Equipment.

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August 28th, 2012 von Erfolgsamer

Für eine artistische Einlage auf einer Geburtstagsfeier oder anderen Festlichkeit kann man sich ein Einrad mieten. Allerdings sollte man dies beizeiten tun, da hier wie überall nur ausreichende Übung den Meister macht. Es ist gar nicht so einfach, auf einem solchen Rad die Balance zu halten. Oft wundern wir uns im Zirkus oder auf einer Showbühne, wenn jemand – scheinbar mühelos – auf einem Einrad herein fährt. Schon das Fahren an sich stellt eine Kunst dar. Meist jonglieren die Profis dann noch oder vollführen andere Kunststückchen.

Am ehesten lohnt es sich, ein Einrad zu mieten, wenn man nur gelegentlich eins benötigt.

Einrad mietenDenn für ständige Auftritte und regelmäßiges Üben wäre sicher ein Kauf empfehlenswerter. Man muss vor allem aber auch wissen, welche Größe benötigt wird. so gibt es Einräder in den Größen 16, 20 und 24 Zoll, aber auch richtig Artistik Hochräder mit  einer Gesamthöhe von immerhin 150 cm! Selbst das ist ein Einsteigermodell, was man als Einrad mieten kann. Daneben gibt es auch Cross-Einräder mit der entsprechend griffigen Bereifung.

Die gewünschte Höhe des Einrades richtet sich nach der Schrittlänge, also dem Maß vom unteren Hosenbeinende bis zum Zwickel. 20 Zoll beispielsweise ist eine geeignete Einradgröße für Kinder und Erwachsene mit einer Schrittlänge von 70 bis 82 cm. Der Sattel lässt sich häufig mithilfe eines Schnellspanners verstellen.

Natürlich macht es auch Sinn ein Einrad zu mieten, wenn man Anfänger ist und die Sache einfach einmal ausprobieren möchte, bevor man die Investition beim Kauf tätigt.
Auch als Werbegag lassen sich Einräder gut einsetzen, denn Sie ziehen immer Schaulustige an.

Einrad fahren macht Spass.

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August 18th, 2012 von Erfolgsamer

Klettern und Bergsteigen gehört für ihre Anhänger mit zu den schönsten Dingen im Leben – die Herausforderung der Natur, Selbstkontrolle und absolute Fitness sind die Eigenschaften die das Klettern so faszinierend machen. Doch wer sich ohne Kletterausbildung in die Höhe wagt geht unnötige Risiken ein die schlimm enden können.

Vom Anfänger zum Klettern für Fortgeschrittene

Wer richtig Klettern möchte der muss sich zuerst mit den fundamentalen Basics dieses Sports befassen. Hierzu gehört es in erster Linie seine Ausrüstung zu kennen und blind zu beherrschen, denn die ist überlebenswichtig. Auch die Pflege der Ausrüstung ist entscheidend, der Umgang mit dem Kletterpartner und die mentale Verfassung. Die ersten Übungen in der Höhe können für viele überwältigend sein. Doch die Kontrolle zu verlieren kann fatal enden. Erst mit dem Kurs für Fortgeschrittene erlangt man diese absolute Beherrschung und Selbstkontrolle, die einem die nötige Sicherheit gibt. Hier erlernt man auch die verschiedenen Klettertechniken, meist in der Halle und unter professioneller Anleitung.

Die Königsdisziplin

Der geübte Kletterer will sich weiterentwickeln, und möchte daher vielleicht auch irgendwann einmal Bouldern versuchen. Diese Disziplin kommt ohne Seilsicherung aus, ist somit also erheblich riskanter, aber auch eine neue Herausforderung. Die Anforderungen an Körper und Geist sind hier allerdings enorm. Absolute Disziplin, perfekte Beherrschung der verschiedensten Klettertechniken, körperliche Bestform und ein gesunder Respekt aber keine Angst vor der Tiefe – das sind die Dinge auf die es beim Bouldern ankommt. Wer sich hier versuchen will, der darf keine Fehler machen.

Das saisonale Tief
Auch wer bereits erfolgreich Kletterkurse absolviert und viel Erfahrung gesammelt hat sollte sich regelmäßig mit dem Kletterkurs Fortgeschrittene befassen. Denn ist man länger nicht geklettert fehlt es an der nötigen Routine, und dann sind Fehler schnell passiert. Um sich nicht zu überschätzen sollte man gerade dann, wenn man saisonal klettert, immer wieder mit den Basics vertraut machen.

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August 14th, 2012 von Erfolgsamer

Bei einem Bahnrad handelt es sich um ein spezielles Rennrad, welches auf einer Bahn in einer Halle gefahren wird.

Die superleichten Räder kommen hier bei Bahnrennen zum Einsatz. Sie verfügen über keine Bremsen, keinen Freilauf und keine Schaltung. Außerdem unterscheiden sie sich auch optisch von den Rennrädern für die Straße. Ihr Rahmen ist anders aufgeteilt.

Je nachdem, für welchen Zweck man ein Bahnrad kaufen möchte, sollte man auf Stabilität und Sicherheit achten.

Hier sind die wichtigsten Kriterien aufgeführt:

Von besonderer Bedeutung ist, dass das Rad so schnell wie möglich darauf reagiert, wenn der Fahrer lenkt. Der Fahrer muss auf dem Rad sehr wendig sein können. Bahnräder weisen einen enorm kurzen Radstand auf, der meist unter 95 Zentimetern liegt. Der Winkel des Steuerrohres liegt weit über 74 Grad, was den Nachlauf des Fahrrades beeinflusst, der mit steilerem Winkel geringer wird. Das Tretlager des Bahnrades liegt etwa 5 Zentimeter höher als beim Straßen-Rennrad, damit die Kurbeln in Pedalen nicht aufsitzen. Beim Fahren müssen Bahnräder stets getreten werden, das nennt man starrer Gang. Die Gefahr von Stürzen bei der üblicherweise hohen Geschwindigkeit werden durch fehlenden Freilauf und nicht vorhandene Bremsen vermieden. Muss man ausweichen, fährt man nach rechts. Die Bahn ist so schräg angelegt, dass sie dort höher ist und dadurch das Rad langsamer wird.

Als Reifen werden meist Schlauchreifen von 27 Zoll genutzt, die stärker aufgepumpt werden und höheren Belastungen standhalten können. Dies ist auch bei den Bahnrennen von der Union Cycliste Internationale (abgekürzt UCI), dem internationalen Radsportverband, vorgeschrieben. Außerdem sollte man auf die schmale Einbaubreite des Hinterrades achten, wenn man ein Bahnrad kaufen möchte: Bahnräder haben nur 120 mm Einbaubreite am Hinterrad, da sie durch die fehlende Gangschaltung keine Ritzel benötigen.

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