Wir suchen Übersetzer Deutsch- Spanisch, Deutsch- Englisch, Englisch- Spanisch, Englisch-Deutsch. Normalerweise posten wir hier keine Jobangebote und Ausschreibungen. In diesem Fall machen wir eine Ausnahme für eine gemeinnützige Stiftung. Es handelt sich dabei um die anfangs 2010 gegründete Stiftung Eterna Primavera – FUNDEP.
Konzepte und Ziele der Stiftung
Eterna Primavera setzt sich für eine nachhaltige ökonomische, ökologische, kulturelle, und soziale Entwicklung auf dem Lande ein. Die Stiftung konzentriert sich anfangs auf den Süden Guatemalas, soll aber bald flächendeckend und später auch für andere Länder in Zentralamerika tätig sein.
Insbesondere werden unterstützt:
die Entwicklung und Umsetzung angepasster Konzepte für die Ausbildung in Handwerk, Landwirtschaft und Dienstleistungen aller Art, sowie die soziale, kulturelle, gesundheitliche und persönliche Entwicklung der ländlichen Bevölkerung
die Organisation sozialer, kultureller und ökologischer Anlässe
die Beratung lokaler Gruppen und NROs im Aufbau ziviler Gesellschaftsstrukturen in Sachen Ausbildung und Organisation von Anlässen und Projekten
die Beschaffung und Vermittlung von Stipendien
die Organisation von interkulturellem Austausch und kultureller Bidlung auf nationaler und internationaler Ebene
den Aufbau und die Leitung von Ausbildungsprojekten
die Schaffung neuer Arbeitsplätze auf dem Land und dadurch die Reduktion der Abwanderung
kleine und Kleinstunternehmen auf dem Weg in die ökonomische Unabhängigkeit
Die Entwicklung und Umsetzung ökologischer Projekte aller Art.
Für dieses Projekt sucht die Stiftung Eterna Primavera dringenst freiwillige Uebersetzer/-innen. Meldet Euch bitte falls ihr Deutsch- Spanisch, Deutsch- Englisch, Englisch- Spanisch, Englisch-Deutsch übersetzen könnt:
Sie arbeiten in den ärmsten Gegenden der Welt, oft unter härtesten Bedingungen.
900 Euro bis 10.000 USD
Vor allem der Deutsche Entwicklungsdienst (DED) sendet Helfer ins Ausland. Für ihn arbeiten weit über 1000 Deutsche bei zeitlich befristeten Einsätzen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Der Großteil der dort Angestellten hat eine akademische Ausbildung – Ärzte, Ingenieure, Sozialwissenschaftler. Sie alle arbeiten „ohne Erwerb“. Das heißt: Sie bekommen anstelle eines Gehalts einen monatlichen Unterhalt von etwa 900 Euro. Das ist ja nun wirklich nicht viel. Doch der Deutsche Entwicklungsdienst übernimmt die soziale Absicherung und zahlt auch noch Zuschläge, so dass im Endeffekt doch ein Bruttoeinkommen von durchschnittlich 3000 Euro im Monat herausspringt.
Hochschulabsolventen können beim DED in ein 13-monatiges Nachwuchsförderprogramm einsteigen. Sie erhalten dann ein monatliches Unterhaltsgeld von 340 Euro in Deutschland und 770 Euro beim Auslandsaufenthalt.
Bei privaten Entwicklungshilfe-Organisationen gibt es auch normal bezahlte Sellen. Aber auch dort braucht man eine Portion Idealismus. Freie Stellen sind rar und nur mäßig bezahlt. Anfänger steigen im Ausland mit weniger als 30000 Euro Jahresgehalt ein. Allerdings bleibt mehr davon übrig, sobald das Einkommen nicht in Deutschland oder Österreich versteuert werden muss. Hinzu kommt die höhere Kaufkraft in vielen Ländern.
Wer jedoch mit Berufserfahrung oder als Spezialist für einen Auslandsjob ansucht, der kann auch deutlich mehr verdienen.
Die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), die im Auftrag der Bundesregierung Hilfsprojekte organisiert, hat zurzeit über 1200 Fachkräfte im Ausland. Einsteiger verdienen dort rund 2000 Euro brutto. Erfahrene Anwärter erhalten je nach Position und Einsatz zwischen 3000 und 7000 Euro.
Sehr begehrt sind auch Anstellungen bei internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen. Doch der Einstieg ist schwierig. Bei den Vereinten Nationen erhalten die Angestellten ein jährliches Grundgehalt von 38500 US-Dollar. Außerdem werden verschiedene Zulagen und je nach Dienstort ein Kaufkraftausgleich gezahlt und die Bezüge unterliegen nicht der Einkommenssteuerpflicht. Als Senior Officer liegt das monatliche Nettogehalt laut Auswärtigem Amt bereits zwischen 8000 und 10000 Dollar.
Soziale Netzwerke gibt es täglich mehr, doch sind sie auch sozial?
Mit den meisten Social Networks wollen die Betreiber einfach nur viel Geld verdienen.
Und wie man sieht funktioniert das auch gut.
Vor kurzer Zeit war in den Zeitungen zulesen: Für 240 Millionen US-Dollar (168,6 Millionen Euro) bekommt Microsoft einen Anteil von 1,6 Prozent an der Online-Gemeinde FACEBOOK.
Damit wird die Mitmach-Seite, die vor weniger als vier Jahren von Mark Elliot Zuckerberg gegründet wurde, mit insgesamt 15 Milliarden US-Dollar bewertet.
Es gibt Social Networks die tatsächlich sozial sind.
Sie vermitteln zum Beispiel Unterstützer für karitative Zwecke. In solchen Fällen versteht man auch gerne warum die Betreiber dieser Plattformen auch etwas verdienen wollen.
Hier einige Beispiele:
Betterplace.de ist eine Plattform für Leute die Unterstützung für eigene soziale Projekte suchen oder wissen möchten, wo man sich engagieren kann.
Just Give ist eine amerikanische Non- Profit Organisation die nach Themen gegliedert verschiedenste Möglichkeiten zum persönlichen Engagement aufzeigt. (Das Angebot reicht von Charity Auktionen bis hin zu Freiwilligenaktionen)
Social Edge ist eine Plattform zum Austausch über Geschäftsmodelle und Erfahrungen und hilft bei der Suche nach Unterstützern für konkrete Projekte.
Helpalot “Charities we trust” ist der Slogan dieser Plattform die hilft Charity-Projekte zu finden, bei denen sich ein persönliches Engagement wirklich lohnt.
Kiva Über das Internet lassen sich finanzielle Mittel (Mikrokredite) an Kleinbetriebe in Entwicklungsländern überweisen. Das Geld wird den Empfängern zinsfrei zur Verfügung gestellt. Kiva verspricht sogar hohe Tilgungsraten.
Mail charity funktioniert extrem einfach! Ein Projekt auswählen, eine Signatur bei email charity erstellen und mit jeder verschickten Email für eine gemeinnützige Organisation werben. So machen auch Kettenbriefe endlich Sinn!
CharityMile ist eine Plattform für alle sportlichen Menschen, die für einen guten Zweck laufen, gehen oder Rad fahren möchten.
Change Change the World! ist das Motto dieser Plattform, die zum Austausch Gleichgesinnter und zum Festhalten gemeinsamer Ziele gedacht ist.
Greenopolis Hier werden zahlreiche Umweltschutz – Projekte vorgestellt und suchen Unterstützer.
Pledgebank bietet Untersützer, die helfen, die eigenen Versprechen zu halten!
Kaioo Netzwerken für den guten Zweck! Alle Werbeeinnahmen der Community werden jährlich an einen von der Community gewählten Empfänger gespendet.
Weltretter.org ist ein Projekt- und Kontaktnetzwerk für alle, die in ihrem Leben mehr sein wollen als nur Mitarbeiter und Konsument.
GuteTat.de ist eine deutsche Plattform die ebenfalls willige Helfer und bestehende Projekte zusammenbringt. Die meisten Angebote sind hier aus Berlin und München zu finden.
Fairdo funktioniert nur auf Einladung: Sie bezeichnen sich selbst als “Netzwerk für eine bessere Welt” und laden andere ein, die Mitstreiter für ihre Projekte, Austausch und Netzwerk suchen.
Helpedia ist zwar kein Social-Network, bietet aber engagierten Menschen einen schnellen Überblick über gemeinnützige Organisationen und Möglichkeiten zur Mitarbeit.
Tabal.org ist eine kleine Seite die sich um kleine, aber konkrete Projekte und für die Unterstützung von Menschen einsetzt.
Famrg.de (hat zwar einen schrecklichen Namen) ist aber ebenfalls ein (Eltern-) Netzwerk mit sozialem Leitgedanken.
Utopia ist das neue Communitymagazin für „strategische Konsumenten“
Wie man / frau sieht, wächst die Zahl der einschlägigen Angebote schnell. Die Frage bleibt allerdings bestehen ob diese „SOZIALEN“ Netzwerke tatsächlich alle so here Gedanken haben wie sie vorgeben.
Ja, es gibt eine deutschsprachige Kirchengemeinde in Guatemala!
Die evangelisch-lutherische Epiphaniasgemeinde in Guatemala City ist die einzige deutschsprachige Kirchengemeinde im ganzen Land. Die Mitglieder verstehen sich als geistliche und kulturelle Heimat für Deutschsprachige und auch als Brücke zu den Gemeinschaften und den Kirchen des Landes.
Kaum zu glauben, aber:
In Guatemala leben etwa 2000 Christen deutscher Sprache, von denen etwa 10% Mitglieder der Epiphanias-Gemeinde sind.
Das Gemeindezentrum befindet sich zentral (zona 10) in der Hauptstadt. Die Gemeinde besteht zu etwa 30% aus älteren Mitgliedern (über 60 Jahre alt) und zu einem erheblichen Teil aus temporären Mitgliedern (Zeitlich beschäftigte Lehrer, Botschaftsangehörige, Zeitkräfte für Entwicklungsdienste, deutsche Firmen und andere Institutionen).
Regelmäßige Gottesdienste finden sonntags jeweils um 10 Uhr im Zentrum statt. Monatlich werden Abendmahlsgottesdienste abgehalten bei denen verstärkt auch spanischsprachige Texte und Lieder einbezogen werden. Parallel zu den Gottesdiensten werden auch Kindergottesdienste angeboten. Die Gemeinde wird von einem aus Deutschland von der EKD entsandten Pfarrer, geleitet. Es gibt weiters einen wöchentlichen Bastelkreis, einen monatlichen Literaturkreis, Konfirmandengruppen und einen biblischen Zirkel (Círculo Bíblico). Die Gemeinde ist außerdem in zwei Sozialprojekten engagiert.
Die Casa Hogar hat als kleines Projekt in Guatemala Stadt begonnen.
Es ging darum Weisenkindern vom Land ein neues Zu Hause zu geben und ihnen eine ordentliche Schulbildung zu ermöglichen. Heute sind auch viele Kinder in der Casa Hogar, die zwar keine Weisenkinder sind, aber deren Eltern unter sehr ärmlichen und beschränkten Bedingungen außerhalb von Guatemala City leben. Sie haben oft nicht die Möglichkeit ihre Kinder ordentlich zuz ernähren und schon gar keine Möglichkeit ihnen eine ordentliche Schulbildung zu ermöglichen.
Die Kosten der Casa Hogar werden momentan ausschliesslich durch Patenschaften sowie kleinere private Spenden gedeckt. Der Aufwand pro Schüler beträgt derzeit (2009) jährlich rund € 1000,-. Darin sind die Kosten für Studium, Unterkunft, Verpflegung, Schulkleidung und Schulbedarf inkludiert.
Da in der Casa abgesehen von der bezahlten Köchin ausschliesslich freiwillige Mitarbeiter beschäftigt sind, kommen Spenden direkt und ohne administrative Verluste den Kindern zugute!
Mitarbeiter Die Casa Hogar wird von dem Direktor Efrain Peréz geleitet, der mit seiner Frau und seinen 3 Kindern ebenfalls hier wohnt. Weiters sind Freiwillige aus Österreich und ein österreichischer Auslandsdiener für die Einhaltung von Ordnung und Sauberkeit, Gesundheit und schulischen Erfolg der Kinder verantwortlich. Unsere Köchin Doña Alejandra sorgt für das leibliche Wohl der Kinder & Don Marco erledigt freundlicherweise unsere Einkäufe.
Wenn Du an einer freiwilligen Mitarbeit in unserem Heim interessiert bist, informiere Dich hier.
Kontakt: Casa Hogar Estudiantil ASOL 10a Calle 2-25, Zona 16, Santa Rosita 01016 Guatemala Tel: (+502) 2255 9450 Fax: (+502) 2261 0224 (Instituto Austriaco IAG & Colegio Viena CVG)