Eine beliebte Möglichkeit der Autogestaltung ist heutzutage Air Brush.
Für dieses kunstvolle Aufbringen von Farben auf Motorhaube oder Tankdeckel oder auf das gesamte Fahrzeug benötigt man eine Spritzpistole. Denn eigentlich müsse es Air-Pistolen-Technik heißen. Wie bei allen anderen Produkten ist auch bei einer Spritzpistole ein Preisvergleich sinnvoll. Die Preise sind vom jeweiligen Hersteller abhängig.
Spritzpistole Preisvergleich
Bereits für unter 5 Euro kann man eine Spritzpistole kaufen. Ob es sich dabei um ein Profigerät handelt, kann nicht beurteilt werden. Dazu muss der Fachmann seine Kompetenz walten lassen. Nach oben sind kaum Grenzen gesetzt. Die teuersten Spritzpistolen findet man in einer Preiskategorie bis 400 Euro. Allerdings eignet sich nicht jede dieser angebotenen Spritzpistolen für Air Brush.
Einige sind ideal für den gleichmäßigen Auftrag von Farbe, zum Beispiel an Gartenzäunen oder auf Holzbalkonen. Die einzelnen Spritzpistolen unterscheiden sich u. a. im Düsendurchmesser und damit im Druck, mit dem Farbe oder Lack auf das zu bearbeitende Stück aufgebracht werden. Für die Air Brush Technik eignet sich sicher am besten eine etwas teurere Spritzpistole mit großem Farbbehälter und Drucklufteinsatz.
Ob das Ergebnis des Farb- bzw. Lackauftrags abhängig vom Preis ist und ob die Qualität der Spritzpistole sich auf das Ergebnis auswirkt, das müssen die Experten ausprobieren. Bestimmt kann mit einer preiswerteren Spritzpistole ein genauso gutes Ergebnis erzielt werden wie mit einer teuren, wenn man nur das nötige handwerkliche Geschick mitbringt.
Eine eigene Kläranlage im Garten birgt so manche Vorteile. Vor allem aber ist sie dann relevant, wenn ein Anschluss der Abwasserleitungen an ein öffentliches Klärsystem nicht möglich ist. Unter diesen Umständen würde das Abwasser ungereinigt in Flüsse oder Seen eingeleitet werden – aus ökologischer Sicht wirklich bedenkenswert. Bis noch vor wenigen Jahren fand man die sogenannten Sickergruben noch sehr oft. Hier sinken die festen Stoffe auf den Grund der Grube und alle Flüssigen Stoffe rinnen einfach ins Kanalsystem ab. Ist die Grube voll, muss sie wie die alten Senkgruben ausgehoben und der Inhalt entsorgt werden.
An dieser Stelle treten die so genannten Kleinkläranlagen auf den Plan. Sie werden im eigenen Garten installiert und reinigen dort das hauseigene Abwasser. Aber auch als Sammelkläranlage für ganze Wohnsiedlungen sind solche Kleinkläranlagen denkbar.
Prinzipiell gibt es eine Vielzahl an Fachunternehmen, die sich auf den Kläranlagenbau spezialisiert haben und somit auch die Kleinkläranlage für Privatpersonen realisieren können. Eine kostengünstigere Alternative eröffnet sich jedoch, wenn man die Kläranlage selber bauen will. Mit etwas handwerklichem Geschick bekommt man auf diese Art heute nicht nur ein Gartenhaus oder eine Laube, sondern sogar eine individuelle Kleinkläranlage zum günstigen Preis.
Kläranlage selber bauen – Bausätze helfen weiter
Um eine Kläranlage selber bauen zu können, bräuchte es prinzipiell einen detaillierten Bauplan in dem alle notwendigen Materialien und Arbeitsschritte ersichtlich sind. Leider ist diese Art eine Kläranlage selber zu bauen oftmals sehr kompliziert und die Einzelbeschaffung der Bauteile bringt einige Kosten mit sich.Hier scheitern viele hHeimwerker die nicht schon einige Erfahrung und viel Geduld mitbringen. Doch dies soll nicht das Aus für die selbstgebaute Kläranlage bedeuten. Denn im Fachhandel finden Interessierte komplette Bausätze, die vom Bauplan über die Großbauteile bis hin zur letzten Schraube alle erforderlichen Elemente beinhalten. So wird das Kläranlage selber bauen fast schon zum Kinderspiel.
Geltende DIN Normen beachten
So einfach der Kläranlagenbau mittels Bausatz auch aussieht, bei diesem Thema steckt der Teufel im Detail. Denn meist werden solche Klärwerke in den Boden eingelassen, so dass sie permanent eine latente Bedrohung für das Grundwasser darstellen. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, sich vorab über alle geltenden DIN Normen zu informieren und diese beim Kläranlage selber bauen auch unbedingt einzuhalten. Zumindest eine fachlichte Bauabnahme sollte man deshalb niemals entbehren.
Gartenhütten gebraucht kaufen und eine hübsche Summe sparen!
Möchte man einen schönen und gepflegten Garten haben, dann sollte man nicht nur einiges an Zeit sondern auch an Geld investieren. Pflanzen, Gartenmöbel, Deko-Artikel, schnell kommt hier ein hübsches Sümmchen zusammen. Gut beraten sind hier Schnäppchenjäger, die dann versuchen, Gartenhütten gebraucht zu kaufen. Sicher sind die Gartenlaube oder auch ein massives Häuschen im Grundstück bereits vorhanden. Doch Gartenhütten benötigt man z. B. als Lagerraum für Material, Pflanzen oder Werkzeug.
Da es bei den Gartengeräten nicht darauf ankommt, ein möglichst teures Gartenhäuschen als Schutz vor Witterungseinflüssen und gegen Diebstahl zu haben, können Gartenhütten gebraucht gekauft werden. Vor allem Familien, die umziehen bieten gern ihre Gartenhütte zum Kauf an. Hat man keinen Garten mehr oder gibt ihn auf, dann benötigt man natürlich auch keine Gartenhütten für Geräte oder als Wetterschutz mehr.
Wo gibt es Gartenhütten gebraucht zu kaufen?
In den namhaften Online-Auktionshäusern werden häufig Werkzeuge, Sprinkleranlagen und auch Gartenhütten gebraucht angeboten. Auch in den Supermärkten am schwarzen Brett oder in Kleinanzeigen liest man öfters, dass gebrauchte Gartenhütten verkauft werden. Am besten ist es aber, wenn im Bekannten- und Verwandtenkreis diese Hütten für den Garten gebraucht veräußert werden. Denn dann kennt man die Vorbesitzer und hat eine ungefähre Vorstellung davon, was einen erwartet. Auch einen Tipp von Freunden, Bekannten oder Verwandten kann man annehmen, wenn diese z. B. erfahren, dass in der eigenen Gartensiedlung Gartenhütten gebraucht verkauft werden. In jedem Fall lässt sich durch den Kauf gebrauchter Gartenhütten einiges an Geld sparen, was man anderweitig sicher gut in den Garten investieren kann.
Und Gartenhütten gebraucht sehen auch noch oft gut aus
Ein schöner Rasen braucht unbedingt eine geeignete Einfassung. Schließlich braucht er einen weichen Untergrund, in den die Graswurzeln ungehindert eindringen können. Nun weiß man von den ersten Wochen der Rasenpflege, dass hier eine großzügige Bewässerung absolute Pflicht ist. Fehlt hier eine Raseneinfassung, würde der lockere Boden weggespült und dem Rasen die elementare Grundlage genommen. Aber auch starke Regenfälle können unangenehme Auswirkungen haben, insofern der Rasen einer Einfassung entbehrt. Dann nämlich wird ebenfalls der Boden weggeschwemmt, was nicht nur das Rasenwachstum beeinträchtigt, sondern auch unschöne Schlammlawinen durch den Garten rollen lässt.
Deshalb ist eine Rasenkante obligatorisch, möchte man diese Risiken nicht eingehen. Die klassischen Produkte stellen dabei die Randsteine dar, die als Rasenkante einbetoniert werden. Alternativ dazu sind aber auch Rasenkanten aus Metall denkbar, die durch vielfältige Vorteile überzeugt.
Rasenkanten aus Metall sind leicht zu verarbeiten
Rasenkanten aus Metall sind für alle Menschen eine gute Wahl, die keine Unterstützung bei der Einfassung erhalten können. Denn die klassischen Randsteine sind zu schwer, um sie ohne Hilfe an Ort und Stelle einzubetonieren. Ohne Randsteine hat man viel Arbeit mit dem Rasenkantenstecher. Die Rasenkanten aus Metall sind hingegen vom Gewicht her deutlich leichter und deshalb auch für die alleinige Verarbeitung eine gute Wahl.
Außerdem bietet eine Rasenkante aus Metall den Vorteil, dass sie eine gewisse Flexibilität aufweist. Wer möchte, der kann die Rasenkante aus Metall also knicken oder biegen und somit an vielfältige Wunschkonturen anpassen.
Rasenkanten aus Metall
Lange Lebensdauer bei gleichzeitiger Pflegeleichtigkeit
Von festen Konstruktionen im Garten wünscht man sich in der Regel zweierlei Charakteristiken: Langlebig sollen sie sein und dabei einen minimalen Pflegeaufwand induzieren. Bei einer Rasenkante aus Metall kann man sich über beide Eigenschaften gleichermaßen freuen. Denn für Rasenkanten aus Metall wird üblicherweise rostfreier Edelstahl verwendet, dem auch die widrigsten Witterungseinflüsse nichts anhaben können. Außer einer gelegentlichen Reinigung brauchen Rasenkanten aus Metall nichts.
Fast jeder Hausbesitzer ist auf kurz oder lang angehalten, selbst Hand anzulegen, wenn etwas in den eigenen vier Wänden defekt ist oder ausgebaut werden muss. Dazu benötigt er nicht nur das passende Werkzeug, was nicht immer nur das billigste vom billigsten sein sollte. Denn wer die eigenen Wohnräume aus- oder umbaut, will ja auch etwas Hochwertiges und Stabiles schaffen. Dabei spielt nicht nur die Qualität der Materialien eine Rolle, sondern auch, dass das Gebaute gut aussieht. Wer will schon ein verschnittenes Regal im Wohnzimmer stehen haben, weil das Schneideblatt der Billigsäge versagt hat. Wichtig für die handwerklichen Tätigkeiten – egal, ob im eigenen Haushalt oder am Arbeitsplatz ist sichere Arbeitskleidung. Während es am Arbeitsplatz der Chef vorschreiben kann, was zur eigenen Sicherheit getragen werden muss, entscheidet zuhause ein jeder selbst. Festes Schuhwerk ist im Umgang mit elektrischem Handwerkszeug unbedingt ein Muss. Denn nur so kann man sich vor einem eventuellen Unfall ausreichend schätzen. Holz zuschneiden oder Nägel einschlagen sollten Heimwerker nach Möglichkeit nicht in Sandalen vollziehen.
Auf das richtige Schuhwerk kommt es an
Arbeitsschuhe sind besonders wichtig denn dort ist das Verletzungsrisiko am höchsten. Sie sollten nach Möglichkeit abgestimmt werden auf die speziellen Bedürfnisse des Endverbrauchers. Die Modelle werden immer weiter verbessert. Innovative Materialien und Technologien für Arbeitsschuhe sorgen nicht nur für einen perfekten Halt, sondern auch dafür, dass der Fuß des Trägers in den Schuhen atmen kann. Die Feuchtigkeit wird aufgenommen und nach außen geleitet. Die Laufsohlen sind gedämpft und ermöglichen so ein besseres Laufgefühl. Im Internet wird für jede Jahreszeit das passende Schuhwerk angeboten, egal ob Sicherheitssandalen, Arbeitsschuhe oder Winterstiefel. Diese werden nach spezieller europäischer Normung angefertigt. Wer genau recherchiert, kann bei der Anschaffung auch bares Geld sparen. Einige Modelle gibt es im World Wide Web schon für einen schmalen Taler. Und auch die passende Kleidung ist dort zu finden. Schließlich geht Sicherheit am Arbeitsplatz vor.
Eine schöne gerade Rasenkante verleiht dem Garten eine ästhetische Optik. Doch schon stellt sich die Frage, wie man genau eine solche Rasenkante überhaupt hin bekommt. Denn das Ergebnis der klassischen Vorgehensweise mit einem Spaten ist suboptimal.
An der Stelle soll der Rasenkantenstecher weiterhelfen, ein Gartengerät, welches explizit für das perfekte Gelingen einer Rasenkante konzipiert wurde. Doch der Umgang mit dem Rasenkantenstecher sieht auf den ersten Blick leichter aus, als er dann in der Praxis wirklich ist.
Typischer Aufbau von einem Rasenkantenstecher
Auf den ersten Blick könnte man den Rasenkantenstecher leicht mit einer Schaufel verwechseln. Aber eben nur auf den ersten Blick, denn beim näheren Hinsehen erkennt man, was den Rasenkantenstecher tatsächlich von Schaufel und Spaten unterscheidet.
Ähnlich wie eine Schaufel besteht auch ein Rasenkantenstecher aus einer Metallplatte, die zu den Seiten hin abgerundet ist. Allerdings weist er keine Spitze auf, sondern ist als Halbkreis konzipiert. Und anders als die Schaufel integriert der Rasenkantenstecher keine Krümmung, auf der Erde transportiert werden kann, sondern wird durch eine gerade Platte ohne Erhebung oder Vertiefung definiert.
Der Rasenkantenstecher wird mit einem Stiel, also genauso wie Spaten und Schaufel, ausgestattet. Eine Rasenkantenschere mit Akku ist keine Alternative zu einem Rasenkantenstecher!
Rasenkantenstecher benutzen
Möchte man mit dem Rasenkantenstecher eine Grasfläche abgrenzen, so macht es Sinn, vor Arbeitsbeginn eine Richtschnur zu spannen, die genau anzeigt, wie die spätere Rasenkante verlaufen soll. Ist dies geschehen, kommt der Rasenkantenstecher zum Einsatz.
Er wird mit einem ersten Hieb senkrecht in die Erde getrieben und zwar so tief, bis sein oberes, gerades Ende bündig mit der Grasoberfläche ist. Dann zeigt sich der Unterschied zum Spaten. Denn während dieser nun angehoben und erneut eingetrieben werden muss, wird der Rasenkantenstecher seitlich geneigt und dringt durch seine abgerundete Form nun in die benachbarte Erde ein. So fortgeführt entsteht eine ansehnliche Rasenkante.
Die Rasenkantenschere ist ein tolles Werkzeug für Gartenbesitzer.
Der Frühling ist da und die Gräser sprießen im Garten. Heute mäht kein Mensch mehr seinen Garten mit Sichel oder Sense. Wer keinen Elektrorasenmäher hat, oder einen Bezingetriebenen, der hat zumindest einen Handrasenmäher. Diese Geräte sind äußerst praktisch und sparen jenem Gartenbesitzer viel Zeit. Trotzdem haben alle Hobbygärtner das gleiche Problem bei der Gartengestaltung. Man kommt mit dem Rasenmäher einfach nicht ganz an Mauern heran. Auch rund um Bäume und Sträucher bleibt immer ein Streifen Grashalme stehen. Das sieht nicht gut aus. Hat man Gartenwege die mit einem kleinen Betonsockel eingerahmt sind um den Rasen daran zu hindern über den Rand zu wachsen, dann kann man versuchen den Mäher etwas schräg zu stellen und so doch die meisten Gräser zu trimmen. Das ist aber nicht nur beschwerlich sondern prinzipiell eine schlechte Idee. Scheren die rotierenden Schneideblätter am beton entlang, dann werden sie im mindesten Fall schnell stumpf. Im übleren Fall werden sie schnell ganz kaputt und müssen ausgetauscht werden.
Hier bekommt die Rasenkantenschere auf den Plan.
Rasenkantenstecher aus Metall können auch Abhilfe schaffen aber die Rasenkantenschere bleibt ungeschlagen. Einfache Modelle sind händisch, es gibt aber auch welche, die elektrisch betrieben sind. Meine Rasenkantenschere hat sogar einen Akku. Das macht die Sache noch viel einfacher, denn ich muss mich nicht mit einem Kabel im Garten gerumschlagen, dass dann immer grade etwas zu kurz ist, sich verheddert und verdreht, oder schmitzig wird und nach Ende der Arbeiten wieder gereinigt werden muss. Für ältere Menschen, oder welche die sich nicht gerne bücken gibt es auch Modelle der Rasenkantenschere mit Akku und einem langen Metallstiel.
Werkzeug findet man heute eigentlich in jedem Haushalt. Getreu dem Sprichwort „die Axt im Haus erspart den Zimmermann“ greifen immer mehr Menschen zu weitaus mehr als Hammer und Nägel, um mit eigenen Händen etwas zu schaffen. Die Baumärkte tun ihr übrigens dazu, um die Lust am Heimwerkern regelrecht zu schüren. Und wer schon einmal auf den Geschmack gekommen ist, der kann sich dann kaum bremsen.
Um etwas Richtiges bauen oder auch abreißen zu können, braucht man dann schon beinahe ein Profiwerkzeug. Gerade an solchen Teilen wie Schrauber und Bohrer scheiden sich die Geister gern einmal. Es gibt jede Menge Angebote und man hat es wirklich schwer sich für das richtige Gerät zu entscheiden.
Da hilft beispielsweise ein entsprechender Akku Bohrhammer Vergleich
Den findet man in gängigen Heimwerkerzeitungen, bei der Stiftung Warentest und natürlich auch im Internet. So ein Akku Bohrhammer Vergleich liefert einerseits die aktuellen Produktdaten auf einen Blick. Dazu gehören unter anderem Gewicht, Akku-Kapazität und Spannung, sowie Leerlaufschlagzahl. Außerdem kann man anhand der Wertung gleich einschätzen, ob man ein Werkzeug vor sich hat, das sich bewährt hat. Schließlich zeigt sich auch anhand der aufgeführten Marke, ob es sich um Heimwerker- oder Profiwerkzeug handelt. Nicht immer ist dies direkt am Preis zu erkennen.
Sicher wird jeder Heimwerker eher ein Gerät kaufen, das im Akku Bohrhammer Vergleich ein „Gut“ oder sogar „Sehr gut“ als Prädikat bekommen hat, als ein Teil, das nur „Genügend“ oder gar „Mangelhaft“ erhielt. Außerdem kann man sich auf den Internetseiten, die sich mit Werkzeug befassen, oft auch mit anderen Bastlern austauschen und über die eigenen Erfahrungen berichten.
Ein weiterer Vorteil vom Akku Bohrhammer Vergleich ist dass man häufig auch gleich die Preise vergleichen kann.
Deckenfries lasieren und ein neues Wohngefühl haben
Wohnung ist längst nicht mehr gleich Wohnung. Vorbei sind die Zeiten, in denen ein relativer Einheitsbrei an Tapeten, Gardinen und Möbeln in den meisten Fällen vorherrschte. Individualität ist angesagt. Das trifft mehr denn je auch für die eigene Wohnung zu. Man kann unendlich mit Farben, Firmen und Accessoires experimentieren.
Deckenfries lasieren – renovieren günstig!
Ein Deckenfries ist beispielsweise so ein individuelles Detail, mit dem man sein Heim schmücken kann. Das ist weniger aufwendig, als wenn man mit Stuck arbeiten würde, und wirkt auch in modernen Räumen sehr gut, ohne einen aufdringlichen Eindruck zu hinterlassen. Die Montage ist, je nach Material ganz einfach: Unterkonstruktion anbringen, Platten aufbringen und Deckenfries lasieren. Wer besonders handwerklich begabt ist, der kann sich so ein Deckenfries auch mit innen liegender indirekter Beleuchtung bauen. Das macht natürlich einen besonderen Eindruck.
Wer weniger Aufwand betreiben will, der braucht nicht einmal großartig zu bauen, sondern arbeitet einfach nur mit Farbe. Man kann ein Deckenfries lasieren, sodass der optische Eindruck entsteht, er wäre abgesetzt, obwohl er nur aufgemalt ist. Das schafft auch ein Heimwerker.
Für welche Variante man sich entscheidet, hängt natürlich von den räumlichen Gegebenheiten, dem handwerklichen Geschick und dem vorgesehenen finanziellen Einsatz ab. Am schnellsten geht es beim einfachen Deckenfries lasieren. Die vorgesehen Stellen werden markiert, sauber abgeklebt und schon geht es los. Es gibt unzählige verschiedene Möglichkeiten eine Fläche zu lasieren. Im örtlichen Baumarkt findet man dazu viele Beispiele und auch die nötigen Materialien. Außerdem kann man sich die Fertigungstechniken meist auf einem Ausstellungsvideo ansehen und sich so genau darüber informieren, wie man welchen Effekt erzielt.
Die Solarenergie ist heutzutage in aller Munde. Abgesehen von den Anschaffungskosten, kann man damit Strom, sozusagen zum Nulltarif beziehen. So ist es wirklich eine gute Überlegung, wenn man sich mit diesem Thema einmal etwas näher beschäftigt. Sicher stellt sich dabei über kurz oder lang einmal die Frage: Wie funktioniert es denn, wenn man für sein Dach ein Solarmodul erstellen will? Zuerst einmal muss man davon ausgehen, dass nicht alle angebotenen Solarmodule die gleiche Größe haben. Um die beste Auslastung der Dachfläche zu erreichen, ist es wichtig die Module so auszuwählen, dass sie möglich viel Fläche bedecken.
Solarmodul erstellen und Preise vergleichen
Außerdem sind nicht alle Module gleich teuer. Der Preis hängt unter anderem auch von der Ergiebigkeit bei der Energiegewinnung ab. Daher ist es wichtig, wenn man die Kosten für sein persönliches Solarmodul erstellen will, das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht außer Acht zu lassen. Schließlich soll sich die ganze Investition über kurz oder lang einmal lohnen und sogar noch Geld einbringen. Eine wirklich große Hilfe bei der Entscheidung ist ein entsprechender Rechner, der von vielen Firmen, die sich mit alternativen Energien beschäftigen, angeboten wird. Mit dem kann man alle Berechnungen, rund ums Solarmodul erstellen, sodass man die optimale Variante für die persönliche Kalkulation finden kann. Damit hat man schon einmal eine sehr gute Ausgangsposition für eine weitere persönliche Beratung durch einen entsprechenden Kundenbetreuer. Auch wenn man sozusagen alles rund um das Thema, eigenes Solarmodul erstellen, mit den entsprechenden Programmen am heimischen Computer ausführen kann, sollte man auf eine fachlich kompetente Beratung nicht verzichten.
Umgangssprachlich ist die Sache ganz einfach. Man fragt jemanden, welche Farbe sein Auto hat und erhält meist eine konkrete Antwort. Rot, Blau, Schwarz oder vielleicht Weiß. Manchmal wird es aber etwas verwirrender. Beige, Pink, Hellgrün. Aber so richtig kompliziert wird es, wenn man einen Lackschaden hat und Teile seines Autos nachlackieren will.
Dazu braucht man die Farbcodes Autolacke.
Schaut man in seine Fahrzeugpapiere, da steht dann vielleicht marineblau. Damit kann die Autolackiererei aber nicht viel anfangen. Das Gemeine an der ganzen Sache ist nämlich, das beispielsweise marineblau bei Opel ein ganz anderer Farbton ist als bei VW. Es führt also kein Weg an den Farbcodes Autolacke vorbei. Das wäre ja auch nicht so schlimm, wenn sie bei jedem Fahrzeug an der gleichen Stelle zu finden wären. Zumindest ist eines sicher: Der Autolack-Farbcode beschreibt eindeutig den Original-Farbton. Und das gilt für alle Modelle und Hersteller. Aber wo findet man die Farbcodes Autolacke? Zum Glück kann hier auch mal wieder das Internet helfen. Auf zahlreichen Seiten erhält man Informationen, wo sich die Farbcodes der Autolack-Farben bei den einzelnen Modellen befinden. Beim Audi ist es eine vierstellig Zahl, die mit einem L beginnt. Die findet man auf einem weißen Aufkleber im Kofferraum. Beim Nissan findet man die dreistellige Zahl oder eine dreistellige Buchstabenkombination meistens im Motorraum oder auch manchmal an der Fahrertür. Zum Glück gleichen sich Seat, Skoda und VW in ihren Angaben. Dort ist der Farbcode ebenfalls vierstellig, mit L beginnend und steht auf einem Aufkleber im Kofferraum oder in der Reserveradmulde.
Bodenplatten – idealer Bodenbelag mit Antirutschwirkung
Für jeden Spezialeinsatz in Sachen Wasserkontakt sind sie bestens geeignet – Bodenplatten und Bodenroste aus Kunststoff mit speziellem Grip auf der Oberfläche sind der ideale Bodenbelag, wenn es darum geht eine unkomplizierte, praktische, strapazierfähige und pflegeleichte Bodengestaltung auszuwählen. Durch herausragende Funktionalität auch in Nassräumen und im Außenbereich einsetzbar, sind Bodenplatten und Bodenroste in vielen Branchen beliebt und werden entsprechend häufig eingesetzt. In Außen- und Übergangsbereichen bei Feuchtigkeit und Nässe durch die bewährte Struktur unschlagbar, spielen Bodenplatten in Schwimmbädern, Ferienanlagen, Krankenhäusern und Sportstudios ihre Top-Eigenschaften aus. Egal wo sie aufgebracht werden, dieser Gummibodenbelag ist immer am richtigen Platz.
Bodenplatten – Wasser marsch!
Der Weg zum Pool in der Ferienanlage wird durch das Auslegen von Bodenplatten und Bodenrosten ebenso gegen Ausrutschen und Ausgleiten gesichert, wie der Schwimmbeckenrand in Hotel-Bädern, ein Saunabereich im Keller, Duschen und Umkleiden in Sportstätten, oder der Bereich vor einer Badewanne in einer Seniorenwohnanlage. Überall dort wo Wasser eine wichtige Rolle spielt und Personen die entsprechenden Zuwege mit nassen Füßen passieren, sorgen Bodenplatten wie unser Bodenrost Schwimmbad oder der Nassraumbodenrost Wet für guten Halt. Das schützt nicht nur, sondern vermittelt auch ein gutes Gefühl – so kann man unbesorgt Sport treiben, sich entspannen und ganz dem Bade-Vergnügen hingeben.
Bodenfliesen – Senioren wollen auf Nummer sicher gehen
Wenn im fortgeschrittenen Alter die Schritte vorsichtiger werden, gilt es besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Das mögliche Risiko vor der eigenen Badewanne oder Dusche auf einer Pfütze auszurutschen, lässt sich vermeiden. Ganz einfach durch das Verlegen von Bodenplatten, deren Oberfläche auch bei Spritzwasser noch rutschsicher ist. Bodenplatten aus Gummi, Kunststoff oder Weich-PVC bringen diese Eigenschaft mit und können so eine wertvolle Unterstützung im Alltag von Senioren sein. Auch in Seniorenwohnanlagen, Krankenhäusern, Rehazentren und vielen anderen Einrichtungen in denen Menschen auf Grund von Alter, Krankheit oder Rekonvaleszenz weniger sicher ausschreiten, empfiehlt es sich den nah am Wasser gelegenen Bodenbereich mit entsprechenden Bodenplatten auszukleiden.
