Als Stehrad kennen es die Wenigsten, als Segway hingegen schon. Segway Personal Transporter ist die genaue Bezeichnung eines Stehrades. Das sagt schon aus, dass es sich um ein Personen-Transportmittel handelt. Eine Person steht auf dem Rad oder genauer gesagt auf der Achse mit den beiden Rädern. Der Antrieb erfolgt elektrisch. Ein solches Zweirad kann sich durch seine spezielle auart selbst in Balance halten. Bereits seit Ende 2001 gibt es in den Vereinigten Staaten Segway, nun ist dieser Trend durch die Nachfrage nach klimafreundlichen Transportmitteln auch nach Europa gekommen.
Zwischen den beiden Rädern ist auf der Achse eine Plattform angeordnet. Darauf steht der Fahrer. Festhalten kann er sich an eine Lenkstange. Die Räder werden einzeln angetrieben, jedes von einem eigenen Elektromotor. Da die Räder verschiedene Drehzahlen haben können, kann der Fahrer mit dem Stehrad auch um die Kurve fahren. Das Segway wendet auf der Stelle, hat also einen Wendekreis von 0. Die Richtung wird bestimmt, indem sich der Fahrer dorthin lehnt, wo er hin möchte. Dies wird durch einen elektronischen Regelkreis mit Neigungssensoren ermöglicht. Mithilfe der Gewichtsverlagerung steuert man das Rad. Bremse oder Gas gibt es nicht. Dadurch sind Segways ganz einfach zu bedienen.
Schwenkt der Fahrer die Lenkstange nach rechts bzw. links, so fährt das Stehrad genau in diese Richtung. Auf diese Weise fährt man Kurven. Die Neigungssensoren sorgen dabei dafür, dass sich das entsprechende Rad langsamer dreht. Mit einem solchen Zweirad kann man Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h erreichen, sowohl in der Ebene als auch bergein. Eine eingebaute Geschwindigkeitsbegrenzung sorgt dafür, dass man beim bergab fahren nicht schneller wird. Der Aktionsradius eines Stehrades beträgt bis zu 38 km.
Das bedeutet, man kann schon eine ganz beachtliche Strecke auf einem solchen Segway zurücklegen.
Die Abkürzung Pedelec steht für Pedal Electric Cycle, den englischen Begriff für Elektrofahrrad. Es wird also nicht wie ein herkömmliches Rad durch das Treten der Pedalen allein angetrieben, sondern der am Fahrrad angebaute Elektromotor unterstützt die Fortbewegung. Dieser wird mittels Akku betrieben. Vor allem am Berg ist diese elektrische Unterstützung von Vorteil. Versicherungsrechtlich zählt das Pedelec zu den Fahrrädern und muss nicht versichert oder zugelassen werden, sofern es die entsprechenden Gesetzesvorschriften erfüllt. Wer ein Pedelec mieten möchte, sollte wissen, dass er immer mit treten muss. Reines Fahren nur mit dem Elektromotor geht auf einem solchen E-Fahrrad nicht.
Pedelec mieten und flexibel bleiben!
An manchen Bahnhöfen kann man Elektrofahrräder, wie das Pedelec mieten. Durch das Fahren auf einem solchen Fahrzeug können Ziele rascher erreicht werden als bei der Fahrt mit einem gewöhnlichen Fahrrad. Weil es weniger anstrengend ist, ein Pedelec zu fahren, können auch größere Strecken zurückgelegt werden. Entfernte Ziele können so angesteuert werden. Gesundheitlich ist von Vorteil, dass man als Fahrer nicht so stark schwitzt, wobei sich später durch den Fahrtwind und entsprechende Auskühlung schnell eine Erkältung entwickeln kann. Auch für Berufstätige ist das geringere Schwitzen ein großer Vorteil; schließlich möchte niemand durchgeschwitzt am Arbeitsplatz erscheinen.
Ein entscheidender Vorteil beim Pedelec mieten ist die fehlende Umweltbelastung.
Durch den Elektromotor werden keine CO2-Emmissionen freigesetzt. Die Stromkosten liegen bei maximal 40 Cent je 100 km. Der Akku muss gelegentlich ersetzt werden, da er sich abnutzt. Auch die Bürsten des Motors unterliegen dem Verschleiß. Dies sind aber die einzigen geringen Kosten, die man gegenüber einem herkömmlichen Fahrrad einplanen muss, wenn man ein Pedelec – vor allem für einen längeren Zeitraum – mieten möchte.
Ein Hollandrad kommt, wie der Name bereits andeutet, aus den Niederlanden. Die Hollandfahrräder besitzen eine bestimmte Bauweise, wobei der Fahrer sehr aufrecht sitzt. Charakteristisch für die auch als „Omafiets“ bezeichneten Fahrräder sind ihre qualitative Hochwertigkeit und Robustheit. Sie besitzen einen Kettenschutz, der sich um die ganze Kette legt (Vollkettenschutz) und eine Seitenverkleidung des Hinterrades. Nicht nur in den Niederlandenn kann man diese Fahrräder kaufen, sondern man findet beispielsweise auch ein Hollandrad gebraucht in Berlin.
Zu Unrecht werden sie als Omafahrräder bezeichnet.
Im Rahmen des typischen Damenrades (Schwanenhals) findet sich ein gerades Rohr unten und ein einfach gebogenes Oberrohr, welches hochgezogen ist. Beim Herrenrad wurde auf den so genannten Diamantrahmen zurückgegriffen. Der Lenkkopfwinkel ist mit 65° relativ flach und sichert einen exzellenten Geradeauslauf. Die aufrechte, bequeme Sitzhaltung kommt daher, weil der Lenker nicht weit weg vom Körper angebracht ist. Arme und Hände werden durch diese Stellung entlastet. Das ist auch ein Grund dafür, warum mancher ein Hollandrad gebraucht in Berlin fahren möchte. Die Räder sind prädestiniert für flache Gefilden, wie sie in Berlin und im Umland zu finden sind. Der Gebrauchtkauf rührt einfach aus den geringeren Kosten für den Fahrradkauf, den neu sind sicher auch Hollandräder entsprechend teuer.
Mit Nabenschaltung und Dreigangschaltung kommen Hollandräder gut über die flachen Strecken. Es gibt aber auch Räder, welche fünf und sogar sieben Gänge haben. Man sollte allerdings darauf achten, dass das Rad eine zusätzliche Handbremse zum Rücktritt hat. Das ist nach deutscher StVO Vorschrift. In Deutschland benötigt das Rad eine Rücktrittbremse, die zusätzlich zur vorderen Trommelbremse für ein sicheres Anhalten sorgt. Stangenbremsen hingegen sind hierzulande nicht zulässig. Leider haben Hollandräder meist batteriebetriebene Rücklichter, was nicht mehr vorschriftsmäßig ist. Normalerweise müssen deutsche Räder mit einem Scheinwerfer und einer Rückleuchte ausgestattet sein, welche beide über einen Dynamo betrieben werden. Ausgenommen von dieser regelung sind lediglich Einräder.
Auf dem Gepäckträger finden sich drei Gummibänder, welche von der Radnabe am Hinterrad beginnen und über den gesamten Gepäckträger gespannt sind. Metallbügel können nachgerüstet werden. Der Voll-Kettenschutz, der geschlossen vor der Kette verläuft, schützt vor schmutziger Kleidung.
Wie man weiß, zählt die bayerische Metropole zu den teuersten Wohnplätzen deutschlandweit. Hier eine Wohnung zu finden, ist schwierig. Dementsprechend können Vermieter auch die Preise nach der oberen Kategorie ausrichten. Billig übersiedeln in München ist also nahezu unmöglich. Dennoch wünschen sich viele Mieter günstige Konditionen, da sie sich die häufig teuren Wohnungen kaum leisten können.
Eine Lösung für das billig Übersiedeln in München wäre, eine Wohngemeinschaft, also eine WG, zu gründen. Dies ist vor allem für Auszubildende oder Studenten eine günstige Alternative zum teuren Wohnungsmarkt. Dazu schließen sich mehrere Personen zusammen und mieten eine große Wohnung. Die Kosten hierfür werden dann durch die Anzahl der Personen geteilt. Auf diese Weise kann selbst eine teurere Wohnung von über 100 m² in Münchens Innenstadt, z. B. in der Nähe zur Universität finanziert werden.
Eine weitere Möglichkeit, um auch billig übersiedeln in München realisieren zu können, ist eine Wohnung am Stadtrand. Wer auf die Innenstadtlage und die besten Wohngegenden Münchens verzichten kann, bekommt eventuell preiswerter eine Wohnung in der Nähe vom ehemaligen Flughafengelände. Natürlich spielt auch die Größe der Wohnung neben der Lage eine entscheidende Rolle. Will man günstiger wohnen, scheiden beim Umzug größere Wohnungen jenseits der 50 m² aus. Allerdings büßt man so eventuell etwas an Wohnqualität ein.
Besonders geeignet sind Wohnungen in der Nähe von Autobahnzubringern oder nahe am Flughafengelände für Menschen, die selten zu Hause sind oder ihre Wohnung nur für ein paar Stunden Nachtruhe benötigen. Wer sich den ganzen Tag zum großen Teil in seiner Wohnung aufhält, könnte möglicherweise durch den Lärm der Flugzeuge oder der Autos auf den Zubringerstraßen gestört werden. Hier muss man entscheiden: besser billig wohnen oder lieber ein paar Annehmlichkeiten mehr.
Es gibt immer mal wieder Situationen, wo Behälter benötigt werden. Am meisten sind sie bei Umzügen im Einsatz. Dann kann man bei verschiedenen Anbietern Transportkisten mieten. Diese gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen, auch die Materialien können variieren. Stabile Transportkisten sind die so genannten Bananenkisten aus dem Supermarkt. Diese gibt es zwar auch aus Karton, aber Holzstiegen sind stabiler und halten deshalb länger. Umweltfreundlich entsorgen kann man beide.
Transportkisten mieten kann man z. B. auch bei einer Möbelspedition.
Diese bietet unterschiedliche Größen Kartons oder Transportkisten aus Holz an. Gerade bei Umzügen bucht man die Umzugskartons und Transportkisten gleich mit. Bei vielen Umzugsunternehmen gehört das zum Service, die benötigten Behältnisse zur Verfügung zu stellen. Andere sehen es als zusätzliche Leistung und verleihen die Kartonagen und Holzkisten gegen eine geringe Gebühr.
Auch bei der Post kann man Transportkisten mieten.
Die gelben Behältnisse werden meist zum Transport von Briefen aller Größen sowie von kleinen Päckchen verwendet. Viele Firmen haben auch graue Behälter, die täglich oder im bestimmten Turnus zur Post gebracht werden. Und nicht zuletzt kann man auch beim Tierarzt Transportkisten mieten. Für die Beförderung der Katze oder es Hasen, des Meerschweinchens oder sogar großer Tiere zum notwendigen Arzttermin kauft sich nicht jeder Tierhalter eine Box. Viel preiswerter ist es, wenn man beim Tierarzt Transportkisten mieten kann. Dies ist auch für die selteneren Haustiere, wie Schlangen oder Vogelspinnen eine sinnvolle Lösung. Übrigens werden solche Boxen auch für andere Transportzwecke genutzt, wie beispielsweise die Urlaubsreise mit dem Hund im Flugzeug.
Schon mancher, der ein neues Schubkarrenrad kaufen wollte, hat sich gewundert. Es ist nämlich meist so, dass das Rad teurer ist als die gesamte Schubkarre. Mit dieser Marketingstrategie wird möglicherweise der Schubkarrenhandel angekurbelt. Jedenfalls bestehen Schubkarrenräder aus Gummi. Sie sind als Vollgummivariante erhältlich, aber es gibt auch so genannte Luftbereifungen. Wie bei einem Fahrradreifen wird dabei über ein Ventil die Luft ins Schubkarrenrad gepumpt.
Genau wie die Fahrradbereifung kann aber auch ein luftbereitftes Rad für die Schubkarre in einen Dorn oder Scherben einfahren und dabei der Mantel Schaden erleiden. Die Luft entweicht. Mit Flickzeug erreicht man hier häufig nicht viel, da die Schubkarre doch erhebliche Belastungen aushalten muss. Schnell ist die Luft aus dem Rad entwichen, denn so eine Karre transportiert normalerweise gut und gerne über 150 kg – mehr als ein Fahrradreifen gewöhnlich aushalten muss.
Als Alternative bieten sich die Vollgummiräder an, welche sowohl einer hohen Gewichtsbelastung standhalten als auch weniger beschädigungsanfällig sind. Allerdings sind diese normalerweise in der Anschaffung teurer. So kann es sein, dass im Baumarkt im Rahmen eines Sonderangebotes die ganze Karre preiswerter ist als das Rad allein. Vor allem, wenn die Reifen auf Bockrollen vormontiert verkauft werden, geht das schnell.
Zwischen ca. fünf und 70 Euro (auf Bockrollen vom Markenhersteller) ist ein Rad mit Luftbereifung erhältlich. Von sieben bis ungefähr 130 Euro (vormontiert) muss man für ein Vollgummirad einplanen. Die billigste Schubkarre aus PVC kostet um die drei Euro, die teuerste Einachs-Karre besteht aus Holz und kostet inkl. Versand knapp 400 Euro. Somit können Räder und Schubkarren zu ähnlichen Preisen erworben werden. Nun stellt sich die Frage, will man das Schubkarrenrad einzeln ersetzen oder gleich eine neue Schubkarre kaufen?
Wer wertvolle Sachen transportieren möchte, der verlässt sich nicht auf Pappkartons, sondern nutzt Transportkisten aus Holz. Diese Kisten haben den Vorteil, dass meist Aussparungen vorhanden sind, wodurch sie sich gut tragen lassen. Welches Holz dafür genutzt wird, ist fast egal. Wichtig ist, dass die Brettstärke nicht zu schmal ist. Dann können mit diesen Holz Transportkisten zum Beispiel wertvolle Porzellansammlungen, Services, Vasen oder auch Gegenstände aus Kristallglas transportiert werden. Beim Umzug ist die Vase aus der Mingh Dynastie ist darin genauso gut aufgehoben wie ein schöner Spiegel.
Abergläubische Menschen behaupten zwar, dass Scherben Glück bringen. Bricht ein Spiegel, so werden sieben Jahre Pech befürchtet. Ob etwas dran ist, an diesen Aussagen, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Fakt ist jedoch, dass bei einem Umzug oder beim Umräumen von einem Raum in den anderen keiner wirklich Bruch haben möchte. Die schönen Gegenstände, welche man geschenkt bekam oder sich selbst leistete, sollen erhalten bleiben. Vorsichtig werden sie daher in Transportkisten aus Holz liebevoll und sorgfältig verpackt, um dann sicher von A nach B befördert zu werden.
Transportkisten Holz statt Plastik
Auch Bauern nutzen stabile Transportbehältnisse. Wenn sie auf den Wochenmarkt fahren, gibt es nichts besseres, worin sie frische Hühnereier gefahrlos befördern können. In Transportkisten aus Holz sind auch diese Nahrungsmittel bestens verpackt. Der Kunde wird allerdings selten eine ganze Kiste bekommen. Zehn oder zwanzig Eier werden in die Eierbehälter aus Styropor gelegt und vom Kunden mitgenommen. Eine ganze Kiste Eier benötigt normalerweise nur ein Restaurant, denn in die Transportkisten aus Holz passen bestimmt einhundert Eier mühelos hinein, wenn das Behältnis groß genug ist. Schließlich sollten Eier nicht gestapelt werden, weil sie auch dann zu Bruch gehen könnten, wenn sie weg rollen.
Wer sich billig übersiedeln in Berlin vorgenommen hat, der sollte ein wenig auf die Wohngegend achten.
In Berlin gibt es sehr viele Stadtteile und alle werden von den verschiedensten Menschen bewohnt. Berlin Charlottenburg beispielsweise gilt als Stadtteil für Menschen mit mittleren Einkommensklassen. Hingegen ist Berlin-Neukölln als Künstler- und Newcomer-Viertel bekannt. Hier leben ziemlich viele außergewöhnliche Persönlichkeiten und es wird tagsüber sowie nachts nie langweilig.
Will man billig übersiedeln in Berlin, sollte man beim Umzug auch auf die Gebäude achten. Ein Villenhaus ist sicher viel kostenintensiver als die oberste Etage eines Plattenbaus. Dort versuchen die Hausverwaltungen der meisten Großstädte mit günstigen Mietangeboten neue Bewohner anzulocken. Gerade die obersten Stockwerke in Gebäuden ohne Fahrstuhl zählen zu den günstigsten Angeboten, so manche Hausverwaltung lockt noch mit Einkaufsgutscheinen sowie weiteren attraktiven Überraschungen.
Natürlich sollte jeder, der billig übersiedeln in Berlin ins Auge gefasst hat, auch eine angemessene Wohnungsgröße auswählen. Denn kleinere Wohnungen sind nun mal günstiger zu haben als riesig große. Allerdings sollten auch alle Familienmitglieder ausreichend Platz und Rückzugsmöglichkeiten haben. Bei Familien mit Kindern beiderlei Geschlechts sollte spätestens ab dem Schulteralter jedes Kind ein eigenes Zimmer haben.
Wer sich informiert und den Mietspiegel kennt, der weiß, wo man Schnäppchen ergattern kann. Natürlich ist immer ein Preisvergleich sinnvoll. Mancher Geheimtipp für eine günstige Wohnung kommt auch von Freunden und Verwandten. Ansonsten hilft ein Blick in die Tageszeitung, ans schwarze Brett in Supermärkten oder die Suche im Internet.
Auf diese Weise ist es möglich, billig übersiedeln in Berlin in die Tat umzusetzen.
Fahrrad ist Fahrrad? Falsch gedacht. Der Drahtesel unserer Eltern hat lang ausgedient. Man muss kein Radsportprofi sein um von den heutigen Angeboten des Fahrradsports fast erschlagen zu werden. Selbst wenn man zum Hobby ein Fahrrad sucht wird man mit den verschiedensten Angeboten konfrontiert. Ich habe da jetzt einmal kurz im Internet recherchiert und alle diese Fahrradtypen entdeckt: Bahnrad , BMX Rad, City-Bike, Cruiserbikes, EingangRad , Einrad, Pedelec, Klapprad, Gesundheitsfahrrad, Handbike, Hochrad, Kunstrad , Lastenrad, Liegerad , Mountainbike, Pedersen Rad, Crossrad Bike, Radball Rad, Rennrad, Reiserad, Ruderrad, SkiBike, Steherrad, Tandem , Trailrad, Trekkingbike, Velomobil , …. und noch viel mehr.
Mit dem Fahrrad in die Zukunft
Wie schon gesagt, ich fühlte mich fast erschlagen von der Vielzahl von Angeboten. Auch wenn man nach dem richtigen Kinderfahrrad sucht gibt es eine Vielzahl von Angeboten. Irgendeinen Drahtesel zu finden ist leicht. In allen Supermärkten werden heute günstige Fahrräder angeboten. Dort kauft man günstig, aber was?
Ich habe schon mehrere günstige Fahrräder im Supermarkt erstanden, aber was kam dabei heraus? Das erste Fahrrad war im Endeffekt zu klein für mich. Das zweite Fahrrad hat gut zu mir gepasst. Leider war die Schaltung bald kaputt und ich konnte keine entsprechenden Ersatzteile für das exotische Modell finden. Ersatzteile gab es schon, aber zu einem Preis eines neuen „Supermarkt – Fahrrads“. So habe ich mein Lehrgeld bezahlt und gelernt. Ich investiere besser ein Wenig mehr und habe länger Spaß an meinem Fahrrad.
Fahrräder müssen nicht teuer sein. Wichtig ist vor einem Kauf zu klären was man wirklich will und die entsprechende professionelle Beratung.
So kann man günstig einkaufen und trotzdem lange Spaß am Fahrrad haben.
Ohne die entsprechende Logistik funktioniert heute nichts mehr. Etwas soll von A nach B und dabei über C transportiert werden. Was auf den ersten Blick so einfach aussieht, kann zu einer komplizierten Sache werden, wenn man nicht nur die kürzesten Wege, sondern effiziente Auslastungen und ökologische Belange mit betrachten will und muss. So kommt es, das viele Unternehmen ihren Mitarbeiten anbieten, dass sie sich weiterbilden und die Logistik berufsbegleitend lernen.
Wer sich auf so einen Vorschlag einlässt, der unternimmt einen richtigen Schritt in eine sichere Zukunft. Mit einer entsprechenden Berufserfahrung ist es oftmals viel sinnvoller, wenn man Logistik berufsbegleitend lernen will. So kann man dann alle theoretischen Ansätze mit Beispielen aus der eigenen Praxis untermauern. Dadurch wird nicht nur der Lehrstoff leichter verstanden, sondern auch eventuelle Problemstellungen besser erkannt. Mit dem gewonnen Wissen kann man dann im eigenen Betrieb schon während der Ausbildung punkten. Damit ist ein Mitarbeiter, der Logistik berufsbegleitend lernen will, schon von Anfang an ein Gewinn für das Unternehmen.
Logistik berufsbegleitend lernen
Natürlich ist so eine Ausbildung immer eine Herausforderung. Schließlich muss man einiges an Freizeit opfern und sich auf neue und größere Herausforderungen einlassen. Dafür kann man nach Abschluss seiner Ausbildung auf modernes und innovatives Wissen zugreifen, das langfristig nicht nur die Karriere sichert, sondern auch Aufstiegschancen verspricht. Wer sich bereit erklärt Logistik berufsbegleitendlernen zu wollen der zeigt, dass er die Zeichen der Zeit erkannt hat. Außerdem beweist er Ausdauer, Willen zum Erfolg und signalisiert, dass er bereit ist, einen Einsatz für das Wohl der Firma zu erbringen.
Logistik berufsbegleitend lernen und neue Chancen entdecken
