Juli 17th, 2014 von Erfolgsamer

Unterstützung bei Stellensuche und Bewerbungsverfahren – Hilfe bei der Suche nach Traumjob

Eine feste Arbeitsstelle ist neben dem finanziellen Aspekt auch psychologisch immens wichtig. Der Gedanke gebraucht zu werden, einen guten Job zu erledigen und dafür Wertschätzung zu erhalten ist für viele Arbeitnehmer das wichtigste. Natürlich sollte auch das Arbeitsumfeld und die Kollegen positiv sein und das Gehalt für Miete, einen ausreichenden Lebensstandard und einen Jahresurlaub reichen. Gerade wer kürzlich seinen Job verloren hat oder mit dem Studieren bzw. der Ausbildung fertig geworden ist und zunächst keine Stelle findet, der fällt womöglich in ein Loch, wenn er genau diese Wertschätzung und Anerkennung nicht erfährt. Gerade solchen aber auch Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln wollen bietet südostschweijobs.ch eine professionelle Plattform mit hilfreichen Tipps zu Bewerbungsverfahren, Weiterbildungsmöglichkeiten und Life-Work-Balance.

Mit hilfreichen Tipps im Beruf durchstarten

Erfolg im Beruf bringt auch meist einen Erfolg im privaten Umfeld mit sich. Denn wer gerne zur Arbeit geht, der hat eine viel positivere Grundeinstellung jemand der sich täglich dazu quält. Gerade Arbeitssuchende finden bei südschweizjobs.ch einen Ratgeber bei bzw. für die Jobsuche und zahlreiche Tipps zum Bewerbungsverfahren. Dies reicht von der Bewerbungsgestaltung, dem inhaltlichen Bestandteil sowie der späteren Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch. Wer die erste Hürde nach der Bewerbung geschafft hat und zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird sollte diese große Chance am Schopf packen und hier punkten. Südostschweizjobs.ch gibt hierbei hilfreiche Tipps, wie Personaler und Fachverantwortliche zu überzeugen sind. Auch auf die nötige Kleiderordnung und Verhaltensregeln wird Bezug genommen. Doch auch Studienabsolventen, ausgelernte Azubis und Berufserfahrene können hier Tipps zu Lehrgängen und Weiterbildungen erfahren. Hierbei bieten sich beispielsweise Schulungen zu Soft-Skills, Präsentationsformen oder Fremdsprachenkurse an.

Foto: http://www.freeimages.com

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Einstieg über Personaldienstleister

Für viele Arbeitssuchende bleibt neben einem direkten Firmeneinstieg auch die Möglichkeit über einen so genannten Personaldienstleister einzusteigen. Hierbei ist man beim jeweiligen Dienstleistungsunternehmen beschäftigt und wird nach Bedarf an anfragende Firmen der jeweiligen Branche und der eigenen Fachkenntnisse ausgeliehen. Zwar ist dies für den Arbeitnehmer nicht so positiv wie eine Direkteinstellung, dennoch bieten Personaldienstleister quasi ein Sprungbrett für eine spätere Festeinstellung. Auf südostschweizjobs.ch gibt es eine Liste renommierter Personaldienstleister, die dem Bewerber die Chance geben einen ersten Fuß in die Tür des Unternehmens zu setzen.

Ratgeber für Firmen und Stellenausschreibende

Der Erfolg im Bewerbungsprozess ist nicht nur für den Bewerber eine entscheidende Frage. Auch die Unternehmen, die ihre vakanten Positionen zu besetzen haben möchten natürlich den perfekten Kandidaten finden. Doch dieser muss erstmal gefunden werden und zur Bewerbung gebracht werden. Daher finden gerade Stellenausschreibende auf südostschweizjobs.ch hilfreiche Tipps zur Formulierung und Gestaltung von Stellenausschreibungen, dem Führen von Auswahlgesprächen und wichtige Kriterien für den späteren Entscheidungsprozess. Hierbei wird vor allem auch auf die immer wichtiger werdende mediale Form des Social-Media und den Chancen, die sich auch für Unternehmen bei der Talentsuche damit bieten, gründlich eingegangen.

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September 19th, 2012 von Erfolgsamer

Wieder einmal ist es passiert – der Chef hat einen niedergemacht, der beste Freund einen ins Lächerliche gezogen oder die Verkäuferin im Supermarkt spitzfindig reagiert. Und wieder einmal konnte man nichts tun, außer sprachlos da zu stehen.

Kurze Zeit später, wenn die Situation bereits aufgelöst ist, fällt einem regelmäßig die passende Antwort auf die spitzen Bemerkungen ein. Hätte man dies und jenes gesagt, dann hätte man ganz anders da gestanden. Doch hätte, würde, sollte, könnte – das sind alles Konjunktivformen, die uns nur Energie rauben. Dabei kann man lernen, aktiv und schlagfertig im richtigen Moment zu reagieren

– auf einem Schlagfertigkeit Seminar in Berlin.

Dort werden gezielt bestimmte Alltagssituationen, wie sie ein jeder von uns kennt, geprobt und trainiert. So lassen sich plumpe Anmachen des anderen Geschlechts vorhersehen und man kann gezielt an einer schlagfertigen Antwort arbeiten, die im passenden Moment zum Besten gegeben wird.

Natürlich ist hier Vorsicht geboten.

Denn Schlagfertigkeit sollte nie Dritte verletzen, die an der Situation gar nicht beteiligt sind, auch darf sie nicht unter die Gürtellinie gehen. Das gilt insbesondere dann, wenn man dem Chef einmal die Meinung sagen will. Wer aber das Schlagfertigkeit Seminar in Berlin nutzt, um dort gezielt zu trainieren, wie er sonst gefürchtete Situationen humorvoll und schlagfertig auflösen kann, der wird künftig mit einem besseren Selbstbewusstsein auftreten können und mehr Anerkennung von seinem Gegenüber erhalten.

Themen:Argumentation Verhandlung, Erfolg Erfolgsfaktoren, Konfliktlösung Mediation Tipps, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , , , , ,

September 17th, 2009 von Erfolgsamer

Hier einige der häufigsten körpersprachlichen Signale und ihre mögliche Bedeutung:

Wenn ihr Gesprächspartner: Dann kann dies bedeuten:

Die Hand in die Hose steckt
1. Lässigkeit
2. Arroganz
3. Unsicherheit


* Die Hände vor dem Leib

1. Befangenheit verschränkt (Strafstoßhaltung)
2. Abwehr
3. Unsicherheit


* Die Hände um das Rednerpult

1. Verkrampfung klammert
2. Angst


* Mit den Händen ein Spitzdach formt
– in Richtung der Zuhörer
1. Abwehr – nach oben
2. Nachdenklichkeit


* Das Manuskript mit beiden Häden hält

1. „Ich brauch´ was, Händen festhält um mich festzuhalten!“
2. Verkrampfung


* Die Faust ballt

1. Konzentration
2. Entschlossenheit
3. Wut
4. Selbstbehauptung


* Mit dem Zeigefinger zeigt

1. Entrüstung
2. Anklage


* Mit dem Kugelschreiber spielt

1. Nervosität


* den Zeigefinger hebt

1. Belehrung
2.Tadel


* Mit dem Finger den Mund berührt kurz

1. Verlegenheit längere Zeit
2.Nachdenklichkeit


* Griff zur Nase

1.Betroffenheit
2. Verunsicherung

* Die Brille hastig abnimmt
1. Verwirrung
2. Erregung

* Die Brille hochschiebt
1. Will Zeit gewinnen
2. Nachdenklichkeit

* An der Kleidung zupft
1. Unsicherheit
2. Eitelkeit


* Die Arme vor der Brust verschränkt
1 Unsicherheit
2. Überheblichkeit


* Die Arme in die Hüften stemmt

1. Entrüstung
2. Imponiergehabe

* Die Arme angewinkelt hält
1. Ausgangsposition für Angriff und Abwehr

* Die Arme eng an den Leib gepreßt hält

1. Unterwerfung
2. Artigkeit
3. Isolierung

* Die Füße im Stehen verschränkt
1. Unsicherheit
* Mit den Füßen wippt
1 Unsicherheit (im Stehen)
2. Nervosität

* Den Kopf hängen läßt
1 Spannungsschwäche
2. Unterwerfung
3. Traurigkeit

* Den Kopf zurückwirft
1. Spannung
2. Bereitschaft zur Auseinandersetzung
3. Trotz

* Die Schultern hoch zieht
1. Bedrohtsein
2. Schutzhaltung

* Die Schultern nach vorne fallen läßt
1. Resignation (Die Häufchen Elend- Haltung)
2. Schwächegefühl

* Die Schultern ein- oder beidseitig
1. Zweifel hochzieht.
2. Bedenklichkeit („Ich weiß nicht- Haltung)
3. Bedauern

* Den Oberkörper vorneigt
1. Annäherung
2. Interesse
3. Aktivität geplant
4. Angriff

* Sich mit dem Oberkörper zurücklehnt
1. Rückzug
2. Desinteresse
3. Flucht
* Keinen Blickkontakt hält
1. Unsicherheit
2. Nachdenklichkeit

Themen:Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , ,

August 1st, 2009 von Erfolgsamer

Fange nie mit dem Anfang an, sondern immer drei Meilen vor dem Anfang!

Etwa so: “Hochverehrte Damen und besonders geschätzte Herren. Bevor ich zum Thema des heutigen Abend komme, lassen Sie mich Ihnen kurz……” Hier hast Du schon ziemlich alles, was einen schönen Anfang ausmacht: eine steife Anrede; einen Anfang vor dem Anfang;

Die Ankündigung, daß Du dann später zum Thema zu sprechen beabsichtigst, und das Wörtchen “kurz”. So gewinnst Du im Nu die Herzen und Ohren der Zuhörer. Denn das hat der Zuhörer gern: daß er Deine Rede wie ein Schulpensum aufbekommt; daß Du mit dem drohst, was Du sagen wirst, sagst und schon gesagt hast. Immer schön umständlich. Sprich nie frei – das macht einen unruhigen Eindruck.

Am besten ist dies: Lese Deine Rede ab. Das ist sicher und zuverlässig, auch freut es jedermann, wenn der lesende Redner nach jedem vierten Satz mißtrauisch hochblickt, ob auch noch alle da sind.

Wenn Du gar nicht hören kannst, was man Dir freundlich rät, und Du willst durchaus frei sprechen… Du Laie! Du lächerlicher Cicero! Nimm Dir doch ein Beispiel an unseren professionellen Rednern, an den Reichstagsabgeordneten – hast Du die schon mal frei sprechen hören? Die schreiben sich sicher zu Hause auf, wann sie “Hört! hört!” rufen!

Ja, also wenn Du frei sprechen mußt: Sprich, wie Du schreibst. Und ich weiß, wie Du schreibst. Sprich in langen, langen Sätzen – und solchen, bei denen Du, der Du Dich zu Hause, wo Du ja Ruhe, deren Du so sehr benötigst, Deiner Kinder ungeachtet, hast vorbereitet, genau weißt, wie das Ende ist, die Nebensätze schon ineinandergeschachtelt, so daß der Hörer, ungeduldig auf seinem Sitz hin und her träumend, sich in einem Kolleg wähnend, in dem er früher so gern geschlummert hat, auf das Ende solcher Perioden wartet … nun, ich habe Dir eben ein Beispiel gegeben.

So mußt Du sprechen! Fang immer mit den alten Römern an und gib stets, wovon Du auch sprichst, die geschichtlichen Hintergründe der Sache an. Ich habe einmal in der Sorbonne einen chinesischen Studenten sprechen hören, der sprach glatt und gut französisch, aber er begann: “Zur allgemeinen Entwicklungsgeschichte meiner chinesischen Heimat seit dem Jahre 2000 vor Christi Geburt …” Er blickte ganz erstaunt auf, weil die Leute so lachten.

So müssen Sie das auch machen!
Sie haben ganz recht: man versteht es ja sonst nicht, wer kann denn das alles ohne geschichtliche Hintergründe … sehr richtig! Die Leute sind doch nicht in Ihren Vortrag gekommen, um lebendiges Leben zu hören, sondern das, was sie auch in Büchern nachschlagen können. … Sehr richtig!

Erzählen Sie immer etwas aus der Geschichte!
Kümmern Sie sich nicht darum, ob die Wellen, die von Ihnen ins Publikum laufen auch wieder zurückkommen – das sind doch Kinkerlitzchen. Sprechen Sie viel und unbekümmert, ohne Rücksicht auf die Wirkung, auf die Zuhörer, auf die Luft im Saale. Sprechen Sie so viel und so schnell, wie Sie nur können. Sie müssen alles in die Nebensätze legen. Sagen Sie nie “Die Steuern sind zu hoch!”. Das ist zu einfach!

Sagen Sie:
”Ich möchte zu dem, was ich gesagt eben habe, noch kurz bemerken, daß mir die Steuern bei weitem…”. So heißt das! Trinken Sie den Leuten ab und zu ein Glas Wasser vor. Langsam und genüßlich – man sieht das gern.

Wenn Sie einen Witz machen, lachen Sie immer vorher, damit man weiß, daß eine Pointe kommt. Eine Rede ist, wie könnte es anders sein , ein Monolog. Weil doch immer nur einer spricht. Es scheint Sie wissen auch nach vierzehn Jahren öffentlicher Rednerei noch nicht, daß die Rede nicht nur ein Dialog, sondern ein Orchesterstück ist: Eine stumme Masse spricht nämlich ununterbrochen mit. Und das müssen Sie hören!!? Nein, das brauchen Sie natürlich nicht zu hören. Sprechen Sie nur, lesen Sie nur, donnern Sie nur, lassen Sie sich durch niemand aufhalten und trinken Sie den Leuten etwas vor!

Zu dem, was ich soeben über die Technik der Rede gesagt habe, möchte ich noch kurz bemerken, das viel Statistik eine Rede sehr belebt. Das beruhigt andererseits ungemein, und da jeder imstande ist, zwanzig verschiedene Zahlen mit drei Dezimalstellen mühelos zu behalten, so macht das viel Spaß. Kündigen Sie das Ende Ihrer Rede schon lange vorher an, damit alle Hörer nicht vor Freude über das abrupte Ende einen Schlaganfall bekommen. Kündigen Sie den Schluß an, und dann beginnen Sie Ihre Rede von vorne und reden nochmals mindestens eine halbe Stunde. Das können Sie mehrere Male wiederholen.

Wenn Sie wirklich eine Rede halten wollen, die nur eine halbe Stunde dauert, müssen Sie mit den Worten beginnen: “Ich komme sofort zum Schluß!” Sie müssen sich nicht nur die Gliederung einer Rede machen, Sie müssen sie den Leuten auch vortragen – das würzt die Rede, und die Leute haben das Gefühl das Ende der Rede abschätzen zu können. Sprechen Sie nie kürzer als eineinhalb Stunden, sonst lohnt es sich erst gar nicht anzufangen.

Wenn einer spricht müssen die anderen zuhören – das ist Ihre Chance.

Mißbrauchen Sie sie!

VON
KURT TUCHOLSKY

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