Dezember 13th, 2012 von Erfolgsamer

Pedelecs Modelle 2013 – die neue Saison beginnt bald!

Es bleibt spannend, denn diverse Hersteller präsentieren die Neuigkeiten der Pedelecs Modelle 2013. Viele Innovationen sind angekündigt. Die Firma Kalkhoff entwickelte mit dem Pro Connect 27 ein sportliches E-Bike, das von einem neuen Hinterrandnabenantrieb namens Xion bewegt wird. Kalkhoff entwickelte diesen Motor zusammen mit der Firma Alber.

Bosch wird einen größeren, leistungsstärkeren Akku auf den Markt bringen. 400 Wattstunden im Vergleich zu bisher 288 Wattstunden wird die neue E-Bike-Batterie leisten und damit auch den S-Pedelec-Systemen mehr Power bringen, z. B. dem neuen Klakhoff S-Pedelec Endeavour BS10. Das Unternehmen Bosch zeigt darüber hinaus sogar noch die neue Bedieneinheit Intuvia. Sie ist größer und lässt sich leichter lesen und sie kann per Fernbedienung gesteuert werden. Bei dem neuen E-Bike-Computer gibt es noch weitere Futures. Und die Unterstützungsstufen wurden von 12 auf 4 gesenkt, im Vergleich zum Vorgängermodell.

Panasonic stellt 2013 für die E-Bikes einen brandneuen Hinterradnabenmotor vor, der gemeinsam mit KTM entwickelt wurde. Der neue Antrieb heißt BionX. Auch AEG bringt neue Antriebe für Pedelecs und E-Bikes auf den Markt. Mit Heck- und Mittelmotoren für E-Bikes und Pedelecs steigt der Hausgeräte-Elektronik-Riese 2013 in den E-Bike-Bereich ein.

Winora und TranzX bringen in Abstimmung ein neues E-Bike Mittelmotorensystem auf den Markt. Der Motor wird sehr leistungsstark sein und in den neuen Modellen Winora F1, F2 sowie F3 verwendet werden. Vom schwedischen Hersteller Höganäs AB kommt zum ersten Mal ein Antrieb für Pedelecs und E-Bikes. Der Hinterrradnabenmotor kommt im System mit separater Motorsteuerungseinheit und mit einem eigenen, übersichtlichen Bedienelement daher.

Wer ganz stylische Modelle sucht, der geht zu Kalkhoff.

Pedelecs Modelle 2013

 

Der Mega-Trend sind E-Mountainbikes. Haibike erweitert 2013 das E-Mountainbike-Programm. So sind das Damen-E-Bike Haibike Xduro Life (Lady) und das S-Pedelec Haibike Xduro Trekking S. Kreidler punktet mit den E-Bikes E-MTB Vitality Dice und Vitality Select.

Audi zeigt, dass er nicht nur tolle Autos bauen kann: Das E-Bike-Wörthersee stammt aus dem Hause des Autoherstellers. Auch Opel stellt mit dem E-Bike „RAD e“ ein E-Bike vor. Und auch Smart steht in nichts nach. Bereits auf der Eurobike 2011 präsentierte das Unternehmen sein E-Bike. 2012 kamen dann die Autoproduzenten Audi und Opel auf die Idee, ihre E-Bike-Studien zu zeigen.

Bald wird zu sehen sein, ob die 2012 auf der Messe präsentierten Neuheiten 2013 alle an den Start gehen. E-Bike und Pedelec unterscheiden sich darin, dass das Pedelec durch den Elektromotor unterstützt, aber mit Muskelkraft betrieben wird. Beim E-Bike hingegen kommt man ohne „In-die-Pedale-treten“ aus. Sie haben einen Gasgriff, womit sie beschleunigen können, ähnlich wie Mofas. Doch die Unterscheidung zwischen E-Bike, Hybridrad und Pedelec ist nicht mehr so genau zu treffen und E-Bike setzt sich mehr und mehr im Sprachgebrauch auch für die Pedelecs und S-Pedelecs durch.

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Mai 24th, 2010 von Erfolgsamer

Eine Innovation in Design und Größe bringt die Firma Yikebike!

Mit einem Yikebike kann man auch in Business- Outfit zum wichtigen Geschöftstermin erscheinen ohne „underdressed“ zu wirken. Im Gegenteil: Wo Sie auch mit dem Yikebike auftauchen werden ihnen staunende Passantenaugen folgen. Das Elektrorad wiegt nur 10kg, kann schnellstens zusammengefaltet und in der mitgelieferten Tragtasche verstaut werden. So kann man auch sofort in die nächste U-Bahn oder in den nächsten Bus steigen und sein Fahrzeug wohl verstaut haben, ohne in Gefahr zu laufen sich zu beschmutzen oder andere Fahrgäste mit dem Gefährt zu belästigen.
Denken Sie weiter! Keine extra Transportkosten mehr für Ihr Elektrorad in der Bahn!

ElektroradElektrorad

Keine Parkplatzprobleme mehr mit Ihrem Yikebike Elektrorad! Sie stecken das Bike in die Tasche und nehmen es mit ins Büro oder ihre Wohnung. Keine Diebstahlgefahr mehr, keine Ketten und Schlösser, keine Beschädigungen am Abstellplatz!
Das Elektrorad ist extrem wendig.
Die Typische Motorleistung für Elektroräder liegt bei 200-300 Watt. Das Yike Elektrorad hat einen Motor mit 1000 Watt, die Geschwindigkeit ist jedoch begrenzt. Das Elektrorad beschleunigt damit sehr schnell, fährt aber nicht schneller als man auch laufen könnte. Damit entspricht es auch den in den meisten Ländern gültigen Bestimmungen für Elektroräder.

Hier noch ein paar Details zum Yike Bike Elektrorad:

Batterie: nur 40 Minuten Aufladezeit
Geschwindigkeit:
25 km/ Stunde
Power: 1 kW
Reichweite: 10 km (6.2 miles)

Benötigte Zeit zum Falten und Verpacken: unter 20 Sekunden

Das Yikebike Elektrorad ist die IDEALE Transportalternative in der Stadt.

Die junge Firma (http://www.yikebike.com) plant weitere Modelle mit größeren Batterien (vergrößertem Aktionsradius) und auch mit Pedalunterstützung.
Einziger Wermuthstropfen ist der extreme Preis von derzeit fast €3,500.-

Da wird der Absatz wohl noch auf sich warten lassen. Für weniger finanzkräftige Interessenten gibt es hier weitere Informationen:  HybridradPedelecsTretroller

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April 5th, 2010 von Erfolgsamer

Elektrofahrräder und Hybridräder

Der ÖAMTC hat zehn neue Pedelecs  und Elektroräder (im Preisrahmen von 600 bis ca. 3.800.- Euro) in Österreich getestet. Fünf Räder wurden mit „sehr gut“ bewertet werden, vier mit „gut“ und nur ein Rad wurde mit „befriedigend“ beurteilt.“ Ein überraschend gutes Ergebnis!

Pedelecs sind nicht mehr mit den alten, klobigen und unattraktiven Elektrofahrrädern zu vergleichen, die früher angeboten wurden. Hier ein Beispiel für ein sportliches PEDELEC Fahrrad, – gesehen bei: Yategopedelec-sport

Pedelecs werden jetzt sogar schon als Tandems angeboten. Hier ein Pedelec-Tandem der Schweizer Firma FLYER, gesehen im Fahrrad Center Harburg:

Pedelec-Tandem

Die vom ÖAMTC getesteten Pedelecs und ihre Bewertung

Bei den mit „sehr gut“ beurteilten Rädern überzeugten besonders die vier Modelle mit kraftabhängiger Steuerung. Diese Fahrräder funktionieren per Antrieb über Tretlager oder Hinterradnaben-Motor. Das bedeutet, dass je stärker der Fahrer in die Pedale tritt, (bergauf oder mit Gegenwind), desto stärker springt der Elektromotor ein.

Flyer i:sy“ war der Testsieger, obwohl es vergleichsweise preiswerter ist (sowohl das Rad, als auch der Akku) als die Produkte der Konkurrenz. Alle weiteren Räder im Test des ÖAMTC verfügen über einen Vorderradnabenmotor, der über die Trittfrequenz des Fahrers gesteuert wird.

Die Situation in Österreich:

Die Stadt Wien fördert derzeit den Kauf von Elektrofahrrädern mit 30% des Anschaffungspreises bzw. € 300.- Die Aktion läuft seit Anfang 2010 und ist leider auf 1000 Stück begrenzt. Wenn Sie Unternehmer sind, dann erhalten Sie bundesweit eine Förderung von €200.- bzw. €400.-/Fahrrad, sofern Ihr Unternehmen auch „Ökostrom“ bezieht.

Die Situation in Deutschland:

Der Planungsverband sowie etwa zehn andere Behörden und Betriebe – darunter die Metropole Frankfurt – sollen für sechzehn Monate E-Bikes nutzen können und somit Erfahrungen sammeln. In diesem Zeitraum wird wissenschaftlich untersucht, ob die Technik Stand hält und das E-Rad dauerhaft genutzt wird.

Und was ist mit Ihnen? Haben Sie schon ein PEDELEC?

>>> Mehr zum Thema Hybridrad

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April 5th, 2010 von Erfolgsamer

Hybridräder und Elekrofahrräder sind der letzte Schrei!

Viele Menschen wollen n der warmen Jahreszeit überfüllte öffentlche Verkehrsmittel meiden. Wer aber besonders bei längeren Anfahrtswegen nicht verschwitzt in der Arbeit ankommen möchte, sollte sich  für Elektrofahrräder interessieren.

Elektro und Hybridräder sind nicht mehr so schwer unschön und unhandlich wie noch vor wenigen Jahren. Der Trend zur automatischen Tretunterstützung verstärkt sich in den vergangenen Jahren rasant.

Das Angebot von Hybridrädern reicht mittlerweile vom bequemen Citybike über das Klapprad und das geländegängige Mountainbike.

hybridrad

Was ist denn das nun genau?

Bei Wikipedia steht: Elektroräder sind Fahrräder mit zusätzlichem Elektromotor und werden variabel von Muskelkraft und Elektromotor angetrieben, sie besitzen parallele Hybridantriebe. Das Antriebssystem Bionx erlaubt sogar Bremsenergierückgewinnung. Einen paralleler Hybridantrieb besteht aus einem Elektromotor und einem Pedalantrieb. Von einem seriellen Hybridantrieb spricht man, wenn der Pedalantrieb ausschließlich einen Generator betreibt, welcher einen Elektromotor antreibt oder den elektrischen Strom in einem Akkumulator zwischenspeichert.

Im Bereich der Elektrofahrräder befindet sich vor allem das Pedal Electric Cycle (PEDELEC) seit mehreren Jahren auf dem Vormarsch. Im ÖAMTC-Test erzielten die PEDELECs durchwegs gute Wertungen. Von zehn getesteten Rädern wurde die Hälfte mit „sehr gut“ bewertet, das schlechteste Modell bekam immerhin noch ein „befriedigend“.

Das Hybridrad:

Pedelecs haben den Entwicklungssprung vom Exoten zum Gebrauchsrad geschafft.

Bei reinen Elektrorädern gibt man ähnlich wie bei einem Moped oder Motorrad Gas. Bei einem PEDELEC schaltet sich der Motor nur dann hinzuzu, wenn man die Pedale tritt. Der Kraftaufwand wird damit niedriger und bis zu 300 Prozent der eigenen Tretkraft kann dafür bei Gegenwind oder beim Bergauffahren zugesteuert werden.

Diese Röder haben eine maximale Leistung von 600 Watt und erreichen damit eine Geschwindigkeit von 25 km/h. Damit haben die rzeuger nun auch eine wesentlich jüngere Zielgruppe im Visier.

Das breitere Sortiment der neuen Radgeneration ist nicht nur für gemütliche Ausflügler geeignet, sondern auch für sportlichere Fahrer. Auch ein nachträgliches Aufrüsten Ihres alten Rads zum PEDELEC ist mittels Nachrüstbausatz möglich.

Hybridrad für den Touristen?

Trekking- und Mountainbikes mit Elektrounterstützung werden laut Intersport Österreich vor allem im Bereich Tourismus entdeckt. Verleih- und Aufladestationen an Radwanderwegen und Mountainbikestrecken werden sportliche Aktivitäten mit dem Rad auch für weniger trainierte Menschen interessanter machen.

Einziger Wermutstropfen ist bislang noch der Preis: 600-3800.-€ muss man für so Pedelec – Hybridrad auf den Tisch legen.

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