Immer mehr bekommt man, vor allem durch die Medien mit, dass viele Menschen auf Ökoprodukte umsteigen. Es gibt viele Diskussionen, natürlich auch in der Regierung, ob man komplett auf Ökoprodukte umsteigen sollte, gerade bei Strom und Gas oder wie man das am besten regeln kann.
Viele Verbraucher steigen schon von sich aus auf Ökoprodukte um, um die Umwelt und auch die Menschen nicht weiter zu belasten, zum Beispiel mit Atomreaktoren. Bevor Sie jedoch an einen radikalen Umstieg auf eine Strohpellets Heizung oder andere alternative Produkte überlegen istder Umstieg auf Ökogas schon mal ein Anfang. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn viele Anbieter haben das Ökogas zwar im Angebot, teilweise dennoch aber noch in Verbindung mit chemischen Gasen. Aber auch, wenn man sich sicher ist, dass man es mit Ökogas zu tun hat, sollte man nicht auf einen Ökogas Vergleich verzichten, denn natürlich herrscht auch hier eine Konkurrenz unter den Anbietern, die dem Verbraucher zumindest im Preisvergleich hilfreich sein kann.
Ein Ökogas Vergleich hilft dem Verbraucher sehr, günstiges, aber auch gutes Ökogas zu bekommen.
Schaut man sich zum Beispiel im Internet den Ökogas Vergleich an, dann hat man auch oft Kommentare und Meinungen anderer Verbraucher, die einem natürlich auch sehr dabei helfen, den richtigen Anbieter für das Ökogas zu finden. Denn nichts ist besser, als Meinungen der Menschen zu lesen oder zu hören, die selbst schon Erfahrungen gemacht haben.
Ist man sich aber nicht ganz sicher, kann man auch zu den Anbietern selbst gehen, sich bestimmte Referenzen zeigen und erklären zu lassen, damit einem der Ökogas Vergleich wesentlich vereinfacht wird und man mit ruhigem Gewissen umsteigen kann.
Eine Marmorplattenheizung als moderene Heizalternative!
Die Heizpreise werden immer höher, Heizungen an sich sehen nicht besonders modern und trendig aus, man benötigt sie aber natürlich, vor allem in der kalten Jahreszeit.
Welche Möglichkeit ist hier also die beste und auch günstigste?
Das hängt von sehr vielen Faktoren ab, nicht zuletzt vom Preis, vom Aussehen und von der Effektivität.
Marmorplattenheizung – trendig, modern und edel!
Marmorplattenheizung hat durch die Bauform den Vorteil, dass sie sehr modern und trendig aussehen, was aber natürlich wie bei allem eine Geschmackssache ist und gleichzeitig eine gute Wärmeabgabe durch Strahlung und Konvektion hat.
Man sollte aber aufpassen, denn die Heizung an sich ist natürlich einmal eine Ausgabe, die man hat, jedoch ist es danach so, dass man immer den Direktstromtarif zahlen muss, da diese Marmorplattenheizung keine Speicherheizung ist und somit nicht mit dem normalen Stromtarif berechnet wird.
Dies kann unter Umständen sehr teuer werden, vor allem, weil die meisten Marmorplattenheizungen keine so große Wärme abgeben, wie normale Heizungen und daher mehr und häufiger geheizt werden muss, um auf normale Zimmertemperatur zu kommen.
Marmorplattenheizung – Betriebskosten
Vor Anschaffung müssen Sie sich also gut informieren, wie teuer die Heizung selbst ist, wie gut sie heizt und vor allem, welche laufenden Kosten auf einen zukommen, damit man nicht nur eine schicke, sondern auch erschwingliche Marmorplattenheizung hat. Suchen Sie also nach einer „Fußbodenheizung billig„, dann sind Sie mit der Investition in eine Marmorplattenheizung nicht gut beraten.
In der heutigen Zeit ist Umweltschutz zu einer wichtigen Aufgabe aller Menschen geworden. Das Bewusstsein, die Natur zu erhalten und so zu wirtschaften, dass auch unsere Kinder noch von einer möglichst intakten Umwelt profitieren können, wächst. So sucht man auch nach Alternativen zu bisherigen Heizmethoden. Bisher wurden fossile Brennstoffe mit am häufigsten für die Verbrennung und Wärmegewinnung genutzt. Doch die Ressourcen sind sehr erschöpft und diese Art der Heizung belastet stark die Umwelt. Neue Methoden müssen her. Eine davon ist die Strohpellets Heizung. Wie der Name bereits sagt, wird hier Getreide, Heu und Stroh verbrannt.
Auf diese Weise kann auch Energie aus Abfallgetreide gewonnen werden. Dies sind die Stängel, welche verunreinigt oder pilzbelastet sind und nicht für die Futtergewinnung genutzt werden können und dürfen. Aber es soll auch zukünftig verstärkt Energiegetreide angebaut werden. Dabei wird kaum der Ährenstand verbrannt, der nach wie vor zur Lebensmittelherstellung einen wichtigen Baustein bildet. Es ist vielmehr der Abfall, die Stoppel, welche zu Pellets verarbeitet und gepresst werden. Im Gespräch sind auch landwirtschaftliche Nebenprodukte, wie Mühlen-Abfälle als neue Heizmöglichkeiten. So werden möglicherweise auch Spelzen und Siebreste sowie Ölkuchen in Zukunft nicht mehr teuer entsorgt werden müssen, sondern der alternativen Brennstofferzeugung zugeführt.
Strohpellets Heizung
Für das Heizen mit Strohpellets gelten nicht so strenge Bestimmungen, wie für die Getreide- und Halmgutverbrennung. Auch Mischpellets aus Spelzen und Sägespänen in Verbindung mit Stroh werden produziert und verbrannt. Zukünftig wird die Stohpellets Heizung mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.
Vorteile bei Bewegungsabläufen zeigen sich durch optimierte Energieführung
Der aktive Rückholmechanismus für die 3-D-beweglichen Energieführung optimiert den Prozessablauf in Roboterzellen. Unnötig lange Wege können ganz schön kostspielig werden, das gilt in jedem Bereich, auch bei der Prozessautomatisierung mit Knickarmrobotern. Kann ein Roboter einmal nicht bis zu seiner maximalen Reichweite greifen, führt das unter Umständen zu einer Überlänge bei der Energieführung, die somit zu einem höheren Verschleiß der Führungsketten und Leitungen führt, weil oft, wegen der hohen Verfahrensgeschwindigkeit und Beschleunigungskraft der Roboterarm anschlägt. Deswegen müssen Überlängen vermieden werden.
Energieführung
Energieführungsspezialisten haben ein aktives Handling entwickelt, den Rückholmechanismus, der mit präzisen Bewegungsabläufen eine deutlich höhere Energieführung erzielt.
Die bisher unvermeidlichen Überlängen der Energieführung, die bei zügigen und exakten Roboterbewegungen umher schwingen und an den Roboterarm anschlagen, gehören damit der Vergangenheit an, denn das wirkt sich negativ auf die Lebensdauer der Kette und der darin geführten Leitungen aus. Für den Arm des Roboter bedeutet die maximale Energieführung eine spürbare Entlastung. Ist die Energieführung nicht optimiert, kann es sogar zu einem Stillstand der gesamten Anlage kommen, mit enormen Kosten für Ausfallzeiten und Reparaturen.
Energieführung
Die Lösung besteht aus einem stabilen, Torsionsgehäuse für die einfache Montage am Roboterarm. Je nach Typ werden die nötigen Befestigungsbohrungen entsprechend der Vorgaben des Roboterherstellers angepasst. Im Torsionsgehäuses zieht eine Vorrichtung die Überlänge der Energieführung bei entsprechenden Bewegungen den Roboterarms sofort ein. So läuft die Energieführungskette kontrolliert und ein Anschlagen an den Roboterarm kommt nun nicht mehr vor. Die Energieführung als leistungsstarke und langlebige technische Lösung wird den Anforderungen der unterschiedlichen Anwendungen kompromisslos gerecht, ist zudem noch schnell und zuverlässig.
Ein Passivhaus kann trotz der höheren Anschaffungskosten bald sehr preisgünstig sein, wenn man die Rechnungen für den Energieverbrauch ansieht.
Unter einem Passivhaus versteht man ein Haus, dass wegen extrem guter Wärmedämmung sowohl im Winter als auch im Sommer keine oder fast keine klassische Heizung oder Kühlung benötigt. Es ist in manchen Fällen auch möglich durch entsprechende Umbauten und Sanierungen, diese Passiv- Standards zu erreichen. Passivhäuser überzeugen durch sehr geringen Energieverbrauch und eine deutliche Reduzierung der Energiekosten. Das ist natürlich gerade in Zeiten der stetig steigenden Energiepreise für jeden Hausbeitzer und Hausbauer von großem finanziellem Interesse.
Durch eine besondere Ummantelung des Hauses in Außenwänden, Dach und Boden kann der entstehende Bedarf an Wärme zu einem Anteil von mindestens 75% durch passive Quellen wie Sonnenwärme oder Abwärme elektrischer Geräte oder der im Haus lebenden Personen gedeckt werden. Speziell konstruierte Lüftungsanlagen sorgen für Frischluft im Haus ohne jedoch Zugluft zu erzeugen. Die Fenster werden bei uns gewöhnlich dreifach verglast und die Scheibenzwischenräume sind mit Argon4 gefüllt. Auch Sonnenenergie ist für ein billiges Passivhaus äußerst produktiv. Großflächige, nach Süden ausgerichtete Fenster ermöglichen, dass ein Maximum an Sonnenlicht in das Innere des Hauses strahlen kann und das Haus somit natürlich erwärmt. Im Winter reicht diese nicht ganz aus, doch ist der Restbedarf so gering, dass bei einem Haus von 100 m2 und bei -10 Grad Außentemperatur theoretisch schon die Wärme eines Haartrockners langt um das Passivhaus zu beheizen. So wird ein Passivhaus zum Passivhaus billig!
Das Passivhaus-Institut Darmstadt gibt derzeit folgende Energiestandards für Passivhäuser vor: Der Primärenergiebedarf darf maximal 120 Kilowattstunden pro Quadratmeter pro Jahr sein und die Heizlast muss dabei unter 10 Watt pro Quadratmeter bleiben. Der Jahresheizwärmebedarf eines Passivhauses darf 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter pro Jahr nicht übersteigen.
Passivhaus billig?
Der Bau eines Passivhauses ist ca. 5-8% teurer als der eines konventionell gebauten Hauses. Bei der Renovierung eines alten Hauses liegen die Mehrkosten zwischen 12% und 18%. Billig ist das Passivhaus im Verbrauch und deshalb eine lohnende langfristige Investition.
Bei einer Solarheizung fangen die Kollektoren im Sommer die Solarenergie auf, die in großen Speichern gelagert wird. Eine Solarheizung lässt sich jdoch leider fast nur mit relativ aufwändigen Anlagenkonzepten verwirklichen, denn die Speichergeräte zur Speicherung von Wärme sind immer noch sehr teuer. Im Winter ist außerdem die Energieausbeute für eine direkte Solarheizung in Gebäuden in unseren Breitengraden zu gering und demnach ist die ausschließliche Wärmeversorgung mit einer Solarheizung nicht wirtschaftlich.
Solarheizungen und Solarheizungs Eigenbauten sind häufiger im Mittelmeerraum zu finden. Teilweise werden hier nur Warmwasserspeicher ohne Kollektor auf dem Dach aufgestellt. wobei das Wasser erwärmt und anschließend im Haushalt verwendet wird. In Deutschland ist Solarthermie Selbstbau häufig nur im eigenen Garten bei Solarduschen zu finden.
Grundsätzlich kann man sagen dass es möglich ist, einzelne Teile einer Solarheizung wie Kollektor oder das Leitungssystem inm Selbstbau zu montieren.Diese Anlagen sind jedoch mit industriell gefertigten Anlagen sicher nicht zu vergleichen.
Vorteile einer Solarheizung sind die kostenlose Energie von der Sonne, Unabhängigkeit von Energiepreisschwankungen, keine Umweltbelastung, im Sommer Warmwasser zu 100% nur von der Sonne, Kostengünstig aufgrund hoher Förderungen, lange Lebensdauer und eine ansehnliche Wertsteigerung für Ihr Haus. Trotzdem empfehlen wir: Stromanbieter vergleichen, denn nur selten kommt ein Haus ohne zusätzliche Stromzufuhr aus.
Die Frage ist immer: Wie viel Energie möchte man generieren? Will man eben nur grade mal etwas zusätzlich Energie generieren – für die heizung eines kleinen Pools oder ähnliches, dann ist es viel leichter. Ist man / frau ambitionierter Heimwerker, kann man sich auch über kostenlose Energie mit einem Teslaplan schlau machen. Weit bekannter ist jedoch eine Solarheizung selber bauen.
Bevor Sie sich jedoch an den Selbstbau Ihrer Solaranlage machen müssen Sie viele Details bedenken.
Die Dachfläche darf beispielsweise nicht mehr als 45 Grad von der Südausrichtung abweichen und sie darf nicht im Schatten liegen. Je m² Kollektorfläche produziert eine Solaranlage dann jährlich etwa 350 bis 400 kWh Wärme. Als Richtwert gilt: Mit einer Kollektrofläche von 1,5 m² pro Person ist eine Solaranlage ausreichend dimensioniert. Weiters verbraucht eine Person circa 50 Liter Warmwasser (60°C) pro Tag. Das sind rund 200 Liter Warmwasser bei einem 4-Personen-Haushalt. Das wiederum führt zum Schluss, dass ein Warmwasserspeicher mindestens doppelt so groß sein sollte wie der tägliche Warmwasserbedarf der Familie.
Glücklicher Weise gibt es für Solaranlagen hohe Förderungen und andererseits bekommen Sie bei einer einmaligen Investition bis zu 25 Jahre lang fast kostenlos Warmwasser.
Eine Solarheizung selber bauen ist jedoch nur für sehr ambitionierte Heimwerker zu empfehlen.
Die Sonne heizt gratis – nützen auch Sie diese Energie.
Für die Beheizung eines Schwimmbads oder Pools ist die Nutzung von Solarenergie sehr naheliegend. Es gibt eine ganz preiswerte Methode, die Freibadesaison zu verlängern:
Direkte Sonnenwärme: der Solarabsorber Eine beliebte Variante zur Beheizung eines Außenpools ist der sogenannte Solarabsorber. Nach der Reinigung im Filter des Filtersystems fließt das Wasser durch großflächige, schwarze Matten, die die Sonneneinstrahlung in Form von Wärme an das Wasser leiten. Diese Matten können leicht auf dem Hausdach oder auch auf dem Dach der Garage angebracht werden. Es gibt auch eigene Gestelle zur Aufstellung neben dem Pool. Der Nachteil an diesen Gestellen ist eindeutig die Optik.
Das System ist sehr umweltfreundlich und hat praktisch keine Unterhaltungskosten. Nachteilig ist die totale Abhängigkeit von der Sonne, denn ohne direkte Sonneneinstrahlung findet keine oder fast keine Wärmeerzeugung statt. Im Winter können nach gründliche Entleerung (um Frostschäden zu verhindern) ohne Demontage alle Teile des Heizsystems im Freien überwintert werden.
Die Solaranlage Die Solarheizung ist nicht nur preiswert im Betrieb, sondern auch ökologisch. Bei der Solaranlage wird keinerlei Heizenergie verbraucht, sondern nur Licht benutzt, das die Sonne ohnehin gratis liefert. Es ist auch kein großer technischer Aufwand wie Vakuumröhren und Kollektorverglasungen nötig, da nur Wärme auf niedrigem Niveau gebraucht wird.
Flächenberechnung Solarkollektor: Zur Installation der Solarkollektoren brauchen Sie etwa folgenden Platz am Hausdach oder im Garten: Rechnen Sie für abgedeckte Schwimmbecken ca. 50% der Beckenoberfläche und bei Pools ohne Abdeckung etwa 100% der Beckenoberfläche. Diese Angaben variieren natürlich mit dem Aufstellungsort, bzw. den durchschnittlichen Außentemperaturen, der Pooltiefe und der Isolierung.
Wenngleich Solarheizungen technisch auch recht einfach sind braucht es doch sehr versierte Heimwerker, die mit den Fachbegriffen Umwälzpumpe, Filter, Absperrventil, Rückschlagventil, Temperaturfühler Becken, Absorbermatten, Sammler, Be- und Entlüfter, Temperaturfühler, 3 Wege-Motor-Ventil, Solarsteuerung, Einseitenanschluss, Verrohrungsschema und Schattenwurf sehr gut vertraut sind, um so eine Anlage zu installieren.
Empfehlenswerter ist diese Arbeiten von Fachleuten durchführen zu lassen, die zwar etwas mehr kosten, dann auch einen Garantieanspruch geben.
Prinzipiell ist eine Verlängerung der Badesaison mit einer Solarheizung Pool um über 30% möglich.
Wir haben auch schon über Bio- und Gelkamine berichtet, doch diese Kamine können weder preislich noch mit der Atmosphäre eines ECHTEN Holzfeuers mithalten. Heizen mit Holz nicht nur „modern“ und „gemütlich“, sondern auch im Hinblick auf ständig steigende Energiepreise auch eine sinnvolle Alternative.
Ein durchschnittlicher Haushalt mit 150m“ Wohnfläche braucht zur Wärmeversorgung und Wasseraufbereitung eine Heizlast von 12 kW. Danach benötigt dieser Haushalt bis zu 13 rm Stückholz, bis zu 7 srm Pellets, bis zu 3o srm Hackschnitzel oder entweder 3.ooo l Heizöl oder 3.ooo Kubikmeter Erdgas.
Es gibt fertig gespaltenes Kaminholz zu kaufen, aber das ist natürlich teuer und auch nur in kleinen Mengen sinnvoll. An Brennholz zu kommen, ist nicht schwer: Wer größere Mengen braucht, wendet sich an Spezialbetriebe, die bereits gespaltenes Holz in verschiedenen Längen und Qualitäten in jeder Menge anliefern. Auskünfte darüber gibt das nächste Forstamt oder das Telefonbuch.
Bislang benutzte man Säge, Axt und Beil um seinen Kaminholzvorrat zu „machen“. Diese Arbeit ist jedoch sehr anstrengend und auch noch gefährlich.
Hier gibt es eine sinnvolle Alternative, den sogenannte Kaminholzspalter oder Brennholzspalter.
Diese Holzspalter arbeiten mit Hydraulikzylindern, die sich vertikal oder auch horizontal bewegen und die Spaltkraft erzeugen. Der wichtigste Antrieb bei Kaminholzspaltern und sind Elektromotoren. Diese sind auch mit Wechselstrommotoren für den Hausgebrauch erhältlich. Kleine Kaminholzspalter gibt es auch mit Handbetrieb.
Zum Verbrennen eignet sich nicht jedes Holz. Weichhölzer aben einen geringen Wärmewert. Bei harzigen Hölzern wie Kiefer oder Fichte müssen die Feuerstellen verschlossen sein. Am besten und ruhigsten brennen die Harthölzer wie Buche oder Eiche. Besonders schön brennt das Holz von Obstbäumen wie Zwetschke, Kirsche oder Pfirsich, aber der Preis dafür liegt auch deutlich höher.
Ist Ihnen die Arbeit mit dem Kaminholzspalter trotzdem zu aufwenig und finden sie dass dabei nicht die selbe Romatik aufkommen kann wie beim echten Holzhacken gibt es auch Anbieter (wie kaminholzspalten.de), die mit großen und professionellen Kaminholzspaltern zu Ihnen nach Hause kommen und Ihren Holzvorrat vorort auf handliche Stücke zerkleinern.
Sind Sie auch entsetzt dass die Strompreise ständig steigen? Möchten Sie Ihr Einfamilienhaus gerne unabhängig vom öffentlichen Stromnetz sehen?
Dann haben Sie sich sicherschon gefragt ob sich kleine Windräder zur Stromversorgung eines Einfamilienhauses eignen.
Sofern eine örtlich günstige Windsituation vorherrscht und Windgeneratoren mit bis 6 Metern Rotordurchmesser als „klein“ bezeichnet werden können, ist diese Frage zu bejahen.
Belegten Quellen zufolge entwickelten die Menschen bereits 644 nach Christus Geräte, um die Energie des Windes für sich zu nutzen. In Europa erreichte die Windkraftnutzung Mitte des 19. Jahrhunderts mit ca. 200.000 Windmühlen erstmalig einen Höhepunkt. Heute findet die Windkraft als Bestandteil erneuerbarer Energien weltweit zunehmende Beachtung.
Über 18.000 Windkraftanlagen drehen sich heute bereits in Deutschland. Sie erzeugen mehr als 26.500 Giga-Wattstunden Strom und decken somit mehr als 4 Prozent des Strombedarfs des Landes.
Kleinanlagen für Privathaushalte sind aber nach wie vor eher die Seltenheit. Diese werden hauptsächlich für Inselanlagen, in Ferienhäusern oder auf Booten eingesetzt.
Die optimale Lösung für Ihr Einfamilienhaus ist eine Hybridanlage die aus PV- und Windgenerator besteht, die beide einen Solarakku laden. Mit dem Windgenerator wird die Batteriebelastung reduziert und die Autonomiezeit verlängert. Hier kann nicht nur bei Sonne, sondern auch bei stürmischem Wetter und auch nachts geladen werden.
Der Watt-Preis bei Windgeneratoren ist günstiger ist bei Solarmodulen, allerdings sollte man sich nur in absolut beständigen Windlagen ausschließlich auf die Windkraft verlassen. Kleine Windräder, sogenannte Schnellläufer sollten möglichst hoch und weit entfernt von Bäumen oder Gebäuden aufgestellt wird.
Heute finden sich bereits eine Menge Anbieter von Windrädern für Einfamilienhäuser in Deutschland.
Kleines Windrad Einfamilienhaus
Frage:Eignen sich kleine Windräder zur Stromversorgung eines Einfamilienhauses?
Antwort:Sofern eine örtlich günstige Windsituation vorherrscht und Windgeneratoren mit 3 bis 6 Metern Rotordurchmesser als „klein“ bezeichnet werden, ist diese Frage mit „Ja“ zu beantworten. Gerade im Binnenlang gibt es jedoch viele Faktoren, welche sich auf die Windverhältnisse auswirken. Für Prognosen ist, gerade bei Kleinwindanlagen, das auf Erfahrungen basierende Bauchgefühl meist ebenso präzise, wie ein ausgefeiltes Windgutachten.
Viele Menschen beklagen sich über die Zeitumstellung von Sommerzeit auf Winterzeit und umgekehrt. Nur, wissen sie was dahinter steckt? Warum werden zweimal im Jahr die Uhren ungestellt? Ist das nicht ein sehr großer Aufwand, wenn man bedenkt wie viele Uhren es im ganzen Land gibt und wie viele wichtige Prozesse mit ihnen verbunden sind? Per Definition ist die Sommerzeit die um eine Stunde vorgestellte Uhrzeit in einer Zeitzone in den Sommermonaten. Die Winterzeit ist die eigentliche Normalzeit. Die Normalzeit wird auch als Standard Time bezeichnet. Da es viele verschiedene Zeitzonen und damit Umschalttage gibt spricht man international von der „Daylight Saving Time“. Der umgangssprachliche Gebrauch von Sommerzeit und Winterzeit ist also eigentlich nicht ganz korrekt. Geschichtlich entstand die Zeitumstellung aus mehreren Anläufen heraus. Erstmals bekannt ist ein Brief von Benjamin Franklin der 1784 in einem Brief die Einführung einer jährlichen Zeitumstellung fordert. Seine Argumente bezogen sich auf die hohen Kosten des Lichtes und damit den enormen Verbrauch an Kerzen. Damit hätten wir auch bereits die heutige Argumentation für die Zeitumstellung genannt. Aus Gründen der Energieeinsparung und damit es am Abend länger hell ist sprechen sich die Befürworter für eine Zeitumstellung aus. Die Gegner wiederum argumentieren mit vielen Problemen die mit der Zeitumstellung verbunden sind. So müssen viele Uhren manuell umgestellt werden. Viele Computerprogramme, welche in Echtzeit laufen haben Probleme die behoben werden müssen und die Anpassung an den neuen Tagesrhythmus dauert mehrer Tage, ist gesundheitsschädlich und senkt die Produktivität. 1916 wurde die Zeitumstellung schließlich in Deutschland, Österreich und Irland eingeführt. 1977 nach der Ölkrise griff das Energiesparargument noch viel besser und so wurde flächendeckend in der Europäischen Gemeinschaft die Sommerzeit eingeführt. Heute gibt es bereits Studien über das tatsächliche Energieeinsparungspotential welches nicht die Erwartungen erfüllt.
Also wie lange werden wir unsere Uhren noch umstellen?
Die Glühfadenlampe oder auch Glühbirne genannt ist eine künstliche Lichtquelle der besonderen Art.
Im Gegensatz zu ihren Kollegen den Energiesparlampen haben Glühbirnen eine wesentlich angenehmere Farbtemperatur. Dies liegt an den unterschiedlichen Technologien die von den beiden Systemen verwendet werden. Die weichere Farbtemperatur der Glühlampe hat viele Anhänger was gleichzeitig zur Ablehnung der neueren Energiesparlampen führt. Nun ist es aber so dass in einigen Ländern über ein Verbot von Glühbirnen diskutiert wird oder aber dieses Verbot schon exekutiert wurde. So kommt es auch in der Europäischen Union bereits ab September 2009 zu schritt weisen Verkaufsverboten. Es handelt sich dabei um ein Produktionsverbot und Einfuhrverbot innerhalb des europäischen Marktes. Bis zum September 2016 werden dann endgültig alle Arten der herkömmlichen Glühfadenlampe aus den Regalen verschwunden sein. Doch was genau ist eine Glühbirne und wie funktioniert sie? Die Glühlampe ist ein gasgefüllter Glaskolben mit meist einem Schraubsockel in dem eine Glühwendel mit elektrischem Strom erhitzt wird. Fast die gesamte zugeführte Energie wird in Form von Strahlung wieder abgegeben. Jedoch nur ein kleiner Teil, nämlich 5%, dieser Strahlung ist für das menschliche Auge sichtbar. Der Rest wird als Wärme abgegeben. Die Geschichte der Glühlampe ist nicht wirklich eindeutig. Mehrere Erfinder haben in mehreren Erdteilen beinahe zeitgleich verschiede Patente zur Anmeldung gebracht. Doch ist es so das diese Erfindung doch einem Mann zugeschrieben wird. Thomas Alva Edison gilt mit einer öffentlichen Vorführung in Menlo Park, New Jersey 1879 als der Vater der Glühbirne obwohl andere vor ihm ähnliche Patente eingereicht haben. Die ersten von ihnen ab 1820 beispielsweise die De la Rue Lampe. Welche Lampe jetzt nun besser zu einem passt sei dahingestellt. Diese Entscheidung wurde uns sowieso abgenommen.
Sehen wir den positiven Effekt der Energiesparlampen und hoffen dass die eingesparte Energie unserer Umwelt zugute kommt.
