September 11th, 2017 von Erfolgsamer

Erfolgreich am Telefontelefon

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Mai 25th, 2015 von Erfolgsamer

teamTeamarbeit erfolgreich

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27 Seiten, A4

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Januar 10th, 2014 von Erfolgsamer

Teamentwicklung ist einer der Teamprozesse, die mit dem Weben eines Netzes vergleichbar ist. Die Zwischenräume und die Knoten machen dabei die Qualität und den Nutzern des Netzes aus. Die Knoten des Teamnetzes sind Daten und Fakten, Ziele und Aufgaben, Hierarchien und vordefinierte Rollen der Teammitglieder. Die Zwischenräume sind die Stimmung und Beziehungen untereinander, die Teamkultur und der Teamgeist. Demnach bedeutet die Teamentwicklung, gemeinsam neue Zwischenräume und Knoten zu knüpfen. Dadurch entwickelt die Gruppe eine einzigartige Geschichte und Identität, lernt ihre Potenziale und Ressourcen kennen bzw. nutzen, und richtet sich an den gegebenen Aufgaben und Zielen aus.

Kommunikation

Die Kommunikation ist eines der wichtigsten Teamprozesse. Durch mangelnde Kommunikation können Missverständnisse auftreten, die zu ernsten Konflikten innerhalb des Teams führen können, aber auch schwerwiegende Fehler verursachen können. Es stellen sich viele wichtige Fragen, wenn es sich um den Austausch von Wissen und Informationen handelt. Ein regelmäßiges face-to-face Zusammentreffen des ganzen Teams hat sich in den meisten Unternehmen als sehr hilfreich bewährt. Auch eine feste Agenda, zum Beispiel mit geplanten Projekten, Neuzugängen im Team, Projektständen und Veranstaltungshinweisen ist für die Teamkommunikation sehr wichtig. Die Kommunikation über Blogs und ähnliche Social-Media-Tools eignet sich gut für virtuelle Teams.

Entscheidungsfindung und Konfliktbewältigung

Zu weiteren Teamprozessen gehört auch der Umgang mit Konflikten bzw. das Ausscheiden von Teammitgliedern. In der Regel passiert das implizit über die Teamkultur und wird nicht offen angesprochen. Es werden auch in diesem Bereich zahlreiche Fragen gestellt: Trifft das Team oder der Teamleiter die Entscheidungen? Kann Kritik konstruktiv und offen geäußert werden? Gibt es Angst vor Kritik und Feedback? Können Konflikte offen und zeitnah angesprochen werden? Deshalb sollten sich vor allem neue Teammitglieder bei Teamleitern und anderen Teammitgliedern über interne Teamprozesse erkundigen. Teamleiter dagegen, sollten selbst für gute und klare Kommunikation zwischen einzelnen Teammitgliedern und auf Teamebene sorgen.

Veränderungsprozesse

Für die meisten Unternehmen und somit auch Teams heißt es: „Wer aufgehört hat, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“. Zu Verbesserungen kommt es demnach nur durch Veränderungen, die aber zwangsläufig mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden sind. Bis Verhaltensänderungen verinnerlicht sind, braucht es konstante Arbeit an sich, ansonsten fällt man leicht in alte Muster zurück. Über den Umsetzungserfolg entscheidet jedoch in erster Linie die innere Überzeugung und Haltung, sowie die Standhaftigkeit und der Wille. Dies gilt nicht nur für einzelne Personen, sondern auch für Gruppen. Nicht selten brauchen Veränderungen auch Begleitung durch unbeteiligte Dritte, die vor allem bei komplexeren und geschäftlichen Herausforderungen professionelle Coaches sein sollten. Veränderungsprozesse innerhalb eines Teams sind sehr nah und intensiv an die Innovationsprozesse gebunden.

 

Verwandte Suchanfragen zu Teamprozesse

Themen:Team Teamarbeit Stichworte:, , , , , , ,

Dezember 11th, 2013 von Erfolgsamer

coffee-icon-mini Das Training und seine verschiedenen Arten werden meist von Gruppen absolviert. Damit soll eine gewisse Teambildung gefördert und das Zusammenarbeiten und Zusammenleben gefestigt werden.
Diese sogenannten Teambildungskurse (Teambuilding) sollen fernab des Alltags und der Arbeit dazu führen, dass neue Eindrücke und ungewöhnliche Situationen zu einem Zusammenhalt führen, der am Arbeitsplatz so nicht entstehen kann. Gemeinsame Erlebnisse fördern auch die Bindung zum Unternehmen, was als positiv dazustellen ist. Die Identifikation mit der Firma führt auf lange Sicht auf alle Fälle zu guten oder besseren Arbeitsergebnissen.

Längst haben weitsichtige Chefs erkannt, dass optimale Lösungen im Arbeitsablauf nur zu erreichen sind, wenn die Zusammenarbeit gut klappt. Dafür sind die Trainings auf alle Fälle eine gute Möglichkeit zur Probe. Denn die erfahrenen Ausbilder sorgen auf spielerische Art und Weise für Situationen, die diesen Zusammenhalt fördern.

Weitere positive Effekte

Da im heutigen Arbeitsalltag oft private Kontakte unterbleiben oder sogar unerwünscht sind, können solche gemeinsamen Unternehmungen, denen sich niemand entziehen kann, ein guter Schritt zu persönlichem Verstehen sein. Denn in lockerer Atmosphäre erfährt man eventuell mehr von der Lebenssituation des Kollegen als am Schreibtisch. Das kann für Verständnis sorgen und damit eventuell belastende Situationen entschärfen. Gute Mitarbeiterführung unterbindet daher nicht private Kontakte, sondern fördert diese zugunsten eines guten Betriebsklimas.
Um zu sehen, ob ein Team wirklich als solches agiert, beispielsweise eine Abteilung, kann man auf einem Betriebsausflug oder einer Tagung mit einem entsprechenden Rahmenprogramm dieser Frage nachgehen. Die Gäste werden in freier Natur „ausgesetzt“, wo sie mit den einfachsten sich bietenden Mitteln Probleme und Aufgaben lösen müssen.

Spass und Abenteuer zur Teambildung

Die einfachen Übungen sorgen für Spaß in der Truppe und fördern den Teamgeist. Dazu kommt ganz nebenbei die Bewegung an frischer Luft, die für hohe Aufnahmefähigkeit steht und für gute Gesundheit.
Auch andere Möglichkeiten gibt es, beispielsweise eine konkrete Aufgabe zusammen zu lösen, wie den Bau eines Floßes oder eines Baumhauses. Die Teilnehmer sind ein wenig in die Kindheit versetzt und müssen mit wenigen Mitteln die Aufgabe bestreiten. Dafür ist es wichtig, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert. Bei den Veranstaltungen werden alle von Trainern begleitet, die auch in der Auswertung das eine oder andere Hilfreiche sagen können.

Themen:Team Teamarbeit, Weiterbildung Beruf Studium Stichworte:, , , ,

September 25th, 2013 von Erfolgsamer

Will man ein Assessment Center erfolgreich bestehen, ist etwas Training nötig.

Vorbereitungskurse

Es gibt Vorbereitungskurse auf die diversen Aufgaben, die dem Bewerber gestellt werden können. Allerdings sind Assessment Center unterschiedlich aufgebaut. Zwar kann man Allgemeinwissen oder Logik trainieren. Wenn allerdings Soft Skills geprüft werden, etwa Geduld, Führungsqualitäten und andere Persönlichkeitsmerkmale, dann ist dies meist nicht im Vorfeld erkennbar und daher auch nur schwer zu proben. Trotzdem kann man Strategien zum Erfolg erlernen.

Am besten ist es natürlich, wenn man jemanden kennt, der es in diesem Unternehmen bereits geschafft hat, ein Assessment Center erfolgreich zu bestehen. Dieser kann seine Erfahrungen mitteilen und die Chancen auf diese Weise verbessern. Im AC, wie das Trainingszentrum abgekürzt heißt, werden z. B. verschiedene Formen miteinander verglichen, Zahlenreihen kombiniert oder aber Fragen zu Politik, Gesellschaft, Geschichte oder Geografie gestellt. Auch die Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit können Bestandteile des AC sein.

Jedes Unternehmen baut sein Center so auf, dass der Bewerber auf eine entsprechende Stelle auch möglichst gut auf diese passt. Mithilfe des AC können Stärken und Schwächen der potentiellen Mitarbeiter ausfindig gemacht werden.

Als Beispiel für zu erlernende Dinge für einen Erfolg im Assessment Center posten wir hier diesen Film.

Schwächen hat jeder und sind kein Problem erfolgreich zu sein. Daran kann dann der Bewerber arbeiten, wobei es sinnvoll ist, die Stärken zu verstärken, weil so das Selbstbewusstsein verbessert wird. Dies wiederum hilft, mit Schwächen besser umzugehen, so dass diese häufig gar nicht mehr so stark von anderen wahrgenommen werden. Außerdem werden die Bewerber genau nach ihren Stärken der betreffenden Position zugeteilt. Damit hilft das AC, jeden potentiellen Arbeitnehmer am richtigen Platz einzusetzen.

Für oberste Führungskräfte ist es noch wichtiger, ein Assessment Center erfolgreich zu bestehen, wie z. B. für Teamleiter. Da ein AC auch entsprechende Kosten verursacht, werden einfache Berufsgruppen, wie z. B. Büroangestellte oder Produktionsmitarbeiter meist kein AC durchlaufen. Die Anforderungen der Center sind eher auf die Führungsetagen zugeschnitten. Auch wenn es sicher sinnvoll wäre, sämtliche Angestellten durch ein solches Accessment Center zu schicken – inklusive der bereits in diesem Unternehmen Beschäftigten – kann sich das aus Kostengründen niemand leisten. Allerdings deckt ein AC gerade bei einem Test der Charaktereigenschaften sehr genau auf, wer für die ausgeschriebene Position am besten geeignet ist – und wer eher nicht. Genau deshalb ist es auch den meisten zukünftigen Mitarbeiter eines Unternehmens sehr wichtig, dass sie ein Accessment Center erfolgreich bestehen.

Themen:Arbeitssuche Stellensuche, Argumentation Verhandlung, Erfolg Erfolgsfaktoren, Rhetorik Sprechkunst Stichworte:, , , , , , ,

Juli 28th, 2011 von Erfolgsamer

Teamarbeit, welcher Typ sind Sie? Wissen Sie das?

Menschen die im Team arbeiten sind verschieden. Den „typischen Teamarbeiter“ gibt es nicht. Das Team ist nur durch die Zusammenarbeit von ganz verschiedenen Typen effizient. Vielfalt statt Gleichheit ist hier angesagt.

Teamarbeit, welcher Typ sind Sie?

Teamarbeit, welcher Typ sind Sie?

 

Der Typ mit dem konzeptionellen Denk – Ansatz
Der konzeptionelle Typ wird durch die linke horizontale Linie des Team-Modells dargestellt. Der konzeptionelle Typ liebt es neue Ideen vorzusstellen. Er besitzt die Fähigkeit, bei Problemen oder günstigen Gelegenheiten schnell die Alternativen zu erkennen.

 

Teamarbeit, welcher Typ sind Sie?

Der Typ mit dem spontanen Denk –Ansatz
Der spontaner Typ wird durch die obere vertikale Linie des Team- Modells dargestellt. Der spontane Typ braucht Freiheit von Zwängen. Er springt häufig von einem Thema zum anderen und konzentriert sich auf mehrere Dinge gleichzeitig. Er ist oft ungeduldig. Der spontane Typ braucht Anerkennung vom Team und Entscheidungen werden von seinen Gefühlen geleitet.

 

Teamarbeit, welcher Typ sind Sie?

Der Typ mit dem konstanten Denk – Ansatz
Der konstante Typ wird durch die rechte horizontale Linie des Team- Modells dargestellt. Der konstante Typ versucht, neue Ideen mit ihm bereits Bekanntem in Verbindung zu bringen. Er läßt sich von akzeptierten Normen und Erwartungen leiten. Der konstante Typ möchte, bevor er handelt, die Konsequenzen kennen. Er überläßt auch gerne mal anderen Teammitgliedern die Führung und versucht mit allen Menschen auszukommen.

 

Teamarbeit, welcher Typ sind Sie?

Der Typ mit dem gewissenhaften Denk- Ansatz
Der gewissenhafte Typ wird durch die untere vertikale Linie des Team- Modells dargestellt. Der methodische Typ bevorzugt Ordnung und rationales Handeln. Bei der Problemlösung oder dem Beurteilen einer Möglichkeit geht er Schritt für Schritt vor, untersucht Details und denkt gründlich nach, bevor er handelt, oder sich zu Wort meldet. Der gewissenhafte Typ konzentriert sich auf das, was er als wahr beweisen kann. Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu ordnen und bevorzugt es, wenn alles stimmig scheint.

Um in einem Team den RICHTIGEN Platz zu finden muss man sich unbedingt mit dem Thema auseinandersetzen.

 

Teamarbeit, welcher Typ sind Sie?

 

Dezember 16th, 2009 von Erfolgsamer

TEAMBILDUNG – Die ersten Schritte

1.FORMING

Akklimatisation, Unsicherheit, Orientierungssuche, Defizite werden bewußt, Hoffnungen, Befürchtungen, Regeln und Grenzen austesten,

2.STORMING

Rollendifferenzierungen, Rollenannahme, Status, Rang, Kommunikationsregeln festlegen, Konflikte lösen, Machtkämpfe

3.NORMING

Interne Sachpobleme lösen, Prioritäten bilden, Problembearbeitung, Optimierung der Fertigungsabläufe, Flexibilisierung, Verbesserte Kommunikation nach gegenseitiger Akzeptanz, Wir-Gefühl

4.PERFORMING

Gruppenübergreifende Probleme, Prioritäten bilden, Problembearbeitung, Strukturverändernde Maßnahmen, Arbeiten nach Zielvereinbarungen

Hier die Details:


Stufe 1 – Orientierung

* Mäßiger Arbeitseifer bei hohen Erwartungen * Ängste: Wo ist mein Platz in der Gruppe? Was wird von mir erwartet? * Abtasten der Situation und der Zentralfiguren * Abhängigkeit von Autorität und Hierarchie * Bedürfnis sich in die Gruppe einzugliedern und eine bestimmte Position einzunehmen

Stufe 2 – Frustration

* Wahrnehmen einer Diskrepanz zwischen Hoffnungen und Realität * Unzufriedenheit wegen der eigenen Autoritätsabhängigkeit * Frust: Streit um Ziele, Aufgaben und Aktionsplänen * Gefühle von Verwirrung und Inkompetenz * Negative Reaktionen gegenüber Leitern und anderen Teilnehmern * Konkurrenz um Machtpositionen und/oder Aufmerksamkeit * Erleben von Polaritäten: Abhängigkeit und Gegen-Abhängigkeit

Stufe 3 – Beschluß

* Abnehmen der Unzufriedenheit * Überbrückung der Kluft zwischen Erwartungen und Realität * Überwindung von Polarisierungen und Schuldzuweisungen * Entwicklung von Übereinstimmung, Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Respekt * Entwicklung von Selbstvertrauen und Zuversicht * Offener Umgang miteinander und vermehrtes Feedback * Teilen von Verantwortung und Kontrolle * Gebrauch einer Teamsprache

Stufe 4 – Produktion

* Freude darüber, im Team mitarbeiten zu können * Kooperatives und eng miteinander verzahntes Arbeiten von Plenum und Untergruppen * „Gemeinsam-sind-wir-stark“- Erlebnis * Selbstbewußtes Herangehen an die Aufgaben * „Abwechselndes Führen“ * Stolz auf erfolgreich gelöste Aufgaben * Hohes Leistungsniveau

Themen:Team Teamarbeit Stichworte:, , , ,

Dezember 2nd, 2009 von Erfolgsamer

1 FORMING

Akklimatisation

Unsicherheit

Orientierungssuche

Defizite werden bewusst

Hoffnungen

Befürchtungen

Regeln und Grenzen austesten

STORMING

Rollendifferenzierungen

Rollenannahme

Status, Rang

Kommunikationsregeln festlegen

Konflikte lösen

Machtkämpfe

NORMING

Interne Sachprobleme lösen

Prioritäten bilden

Problembearbeitung

Optimierung der Fertigungsabläufe

Flexibilisierung

Verbesserte Kommunikation nach

Gegenseitige Akzeptanz

Wir-Gefühl

PERFORMING

Gruppenübergreifende Probleme

Prioritäten bilden

Problembearbeitung

Strukturverändernde Maßnahmen

Arbeiten nach Zielvereinbarungen

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Stufe 1 – Orientierung

• Mäßiger Arbeitseifer bei hohen Erwartungen

• Ängste: Wo ist mein Platz in der Gruppe? Was wird von mir erwartet?

• Abtasten der Situation und der Zentralfiguren

• Abhängigkeit von Autorität und Hierarchie

• Bedürfnis sich in die Gruppe einzugliedern und eine bestimmte Position einzunehmen

Stufe 2 – Frustration

• Wahrnehmen einer Diskrepanz zwischen Hoffnungen und Realität

• Unzufriedenheit wegen der eigenen Autoritätsabhängigkeit

• Frust: Streit um Ziele, Aufgaben und Aktionsplänen

• Gefühle von Verwirrung und Inkompetenz

• Negative Reaktionen gegenüber Leitern und anderen Teilnehmern

• Konkurrenz um Machtpositionen und/oder Aufmerksamkeit

• Erleben von Polaritäten: Abhängigkeit und Gegen-Abhängigkei

Stufe 3 – Beschluss

• Abnehmen der Unzufriedenheit

• Überbrückung der Kluft zwischen Erwartungen und Realität

• Überwindung von Polarisierungen und Schuldzuweisungen

• Entwicklung von Übereinstimmung, Vertrauen, Hilfsbereitschaft und Respekt

• Entwicklung von Selbstvertrauen und Zuversicht

• Offener Umgang miteinander und vermehrtes Feedback

• Teilen von Verantwortung und Kontrolle

• Gebrauch einer Teamsprache

Stufe 4 – Produktion

• Freude darüber, im Team mitarbeiten zu können

• Kooperatives und eng miteinander verzahntes Arbeiten von Plenum und Untergruppen

• „Gemeinsam-sind-wir-stark“- Erlebnis

• Selbstbewusstes Herangehen an die Aufgaben

• Abwechselndes Führen

• Stolz auf erfolgreich gelöste Aufgaben

• Hohes Leistungsniveau

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Juli 21st, 2009 von Erfolgsamer

Teamarbeit – Vorteile, Nachteile, Zielsetzung

ZIELSETZUNG:

1. Umfangreiche Ideensammlung

2. Festhalten spontaner Ideen

3. Übersichtlichkeit der Besprechungsinhalte

4. Meinungsäußerung aller Beteiligten zu jedem Zeitpunkt

5. bessere Verständigung

6. Erfassung von Argumenten und Gegenargumenten

7. rasche, effizient ablaufende Besprechungen

8. Strukturierte und übersichtliche Darstellung von Gruppenarbeiten

9. rasches Finden von Lösungen

10. rasche Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Informationen, die allen zugänglich sind

11. Akzeptanz der erarbeiteten Ergebnisse, da alle am Meinungsbildungsprozess mitgearbeitet haben

Ihre Aufgabe besteht nun darin den Prozess der Besprechungen so zu steuern, dass Sie die genannten Ziele erreichen.


Teamarbeit – Vorteile, Nachteile

So hochgejubelt Teamarbeit auch immer wird – sie hat nicht nur Vorteile. Je nach Persönlichkeit der Teammitglieder und nach Aufgabenstellung überwiegen die Vor- oder die Nachteile.

VORTEILE VON TEAMARBEIT

• Sicherheit durch ein „Wir-Gefühl“

• Effektivität durch Arbeitsaufteilung

• Arbeitserleichterung

• Horizonterweiterung

• Informationsaustausch

• Toleranz kann geübt werden

• Innovation und Kreativität

• Größeres Wissenspotential durch unterschiedliche Fähigkeiten der Gruppenmitglieder

• Schwache Mitglieder werden durch die Gruppe aufgefangen

• Lerneffekt in der Gruppe, der eine lernt vom anderen

• Höhere Sicherheit, dass die Arbeit fortgesetzt wird, wenn ein Mitarbeiter ausfällt

• Fehlerfreiere Ergebnisse

• Bei gut funktionierenden Teams mehr Spaß bei der Arbeit

NACHTEILE VON TEAMARBEIT

• Unterdrückung von Minderheiten, die zeitweise die besseren Ideen haben

• „Trittbrettfahrer“ werden mit „durchgezogen“

• Zeitaufwand für Besprechungen zum Terminabgleich und Informationsaustausch

• Entscheidungsprozesse dauern länger

• Mittelwertige Lösungen durch Gruppenzwang

• Profilierungssucht einiger Teammitglieder

• Manchmalige Entscheidungslosigkeit

• Verantwortungsdiffusion – keiner übernimmt Verantwortung, ganz nach dem Motto „die anderen werden es schon richten“

• Konkurrenzdenken

Sie sehen, Teamarbeit birgt auch so einiges an Risiken.

Wann lohnt es sich also, Teamarbeit einzusetzen? Wann überwiegen die Vorteile und wann überwiegen die Nachteile? Ist Teamarbeit wirklich immer die optimale Lösung?

Oder können wir mit Teamarbeit nicht aus so manches „zerreden“, was alleine viel schneller und eventuell sogar besser gegangen wäre?

Themen:Team Teamarbeit Stichworte:, , ,