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Juni 3rd, 2020 von Erfolgsamer

Kommunizieren? Das können wir alle. Wieso sollte man dann also ein Kommunikationstraining absolvieren? Es gibt einen Unterschied zwischen Menschen, die drauflos plappern und solchen die Kommunikation gezielt einsetzen. Den Effektivitätsgrad ihrer Kommunikation.

Kommunikation – warum ist sie so wichtig?

Kommunikation ist das einzige Mittel, welches wir zur Verfügung haben, um uns mit anderen zu verständigen. Als Menschen sind wir soziale Wesen und somit auf andere angewiesen. Stell dir vor du wolltest Brötchen kaufen, könntest jedoch dabei nicht kommunizieren. Der Bäckerei Fachverkäufer würde dich mit großen Augen anschauen. Aber es würde nichts weiter passieren. Genervt würde er den nächsten Kunden nach seinen Wünschen fragen. Ihr kämet einfach nicht von der Stelle.

Wir alle lernen von klein auf zu sprechen. Was wir jedoch mit der Sprache anstellen, ist höchst unterschiedlich. Manche nutzen Sie um unbewusst Konflikte zu schüren. Andere gebrauchen sie, um von einem Fettnäpfchen in das nächste zu tappen. Von Effektivität kann bei einem solchen Gebrauch wohl kaum die Rede sein. Die Wahrheit ist: Jeder von uns weißt Stellen in seiner Kommunikation auf, die ineffektiv sind. Bei einem sind es mehr, bei der anderen sind es weniger.

Das bietet ein Kommunikationstraining

Ein Kommunikationstraining kann dir helfen solche Schwachstellen deiner Kommunikation ausfindig zu machen und durch geeignetere Kommunikationen zu ersetzen. 

In einem Kommunikationstraining lernt man verschiedene Kommunikationsmuster kennen. Zum Beispiel das Muster von Konflikten. Oder das Muster von Manipulationen. Aber auch Muster, wie man erfolgreich seine Bedürfnisse äußert. Auf diese Weise wird ein Bewusstsein für förderliche und nicht förderliche kommunikative Verhaltensweisen geschaffen. Mit solchen Einsichten steigert sich die Effektivität deine Kommunikation. Du bekommst eher, was du willst und kannst anderen dabei helfen zu erreichen, was sie wollen.

Wenn du also ein Kommunikationstraining absolvierst, ist das nicht nur gut für dich. Es ist auch gut für andere.

Manchmal stellt sich noch die Frage, wofür wir eigentlich kommunizieren. Die Antwort ist simpel: um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Wir Menschen haben prinzipiell die gleichen Bedürfnisse, die wir uns jedoch auf unterschiedliche Weise erfüllen. An dieser Stelle sollen nur ein paar Bedürfnisse genannt werden, die allen Menschen zu eigen sind. 

  • Physische Bedürfnisse: Nahrung, Wärme, Ruhe, Sauerstoff
  • Sicherheitsbedürfnisse: wie wohnen, Aufmerksamkeit von anderen, Gewohnheitsstrukturen (Immer um 6 Uhr gibt es Abendbrot)
  • soziale Bedürfnisse: Austausch mit anderen
  • Bedürfnis nach Stimulation (Kreativität, Spiel)

Wenn du durch ein Kommunikationstraining weißt, was du beim Kommunizieren tust, kannst du dir diese Bedürfnisse leichter erfüllen. Du kannst auch anderen dabei helfen, sie leichter zu erfüllen, ohne Grenzen zu überschreiten. 

Du und ein Freund, ihr beide wollt dieselbe Apfelsine haben. Es ist jedoch nur eine vorhanden. Ohne Kommunikationstraining könnte es so sein, dass ihr euch um die Orange streitet. Du hast aber bereits ein Kommunikationstraining absolviert und erfragst das dahinterliegende Interesse für euch beide. Du möchtest die saftige Orange essen. Dein Freund jedoch braucht die Schale, um einen Kuchen zu backen. Ohne die Fähigkeit auf das dahinterliegende Bedürfnis zu schauen, könnte bei dieser Auseinandersetzung eure Beziehung einen Schaden nehmen. Doch mit Hilfe das Verhandlungsgeschicks bekommt ihr beide, was ihr wollt. Wahrscheinlich bekommst du noch zusätzlich von deinem Freund Anerkennung, weil du den Drohnen Konflikt auf so gute Art und Weise in förderliche Bahnen gelenkt hast.

 Deshalb kann ein Kommunikationstraining ein mächtiger Erfolgsfaktor in deinem Leben sein.

Mai 29th, 2018 von Erfolgsamer

Als Führungskraft ist man permanent der Herausforderung ausgesetzt, den Spagat zwischen Mitarbeitern und den eigenen Chefs zu schlagen – es gilt, das Team zusammenzuhalten, und gleichzeitig Erfolge vorweisen zu können. Leichter gesagt, als getan!
Mitarbeiter zu motivieren und Streits zu schlichten gehört genauso zum täglichen Geschäft wie das Führen von Einstellungs- und Kündigungsgesprächen. Es ist also eine gewisse Menschenkenntnis, aber auch ein Feingefühl für die richtige Kommunikation gefragt. Doch wie findet man als Führungskraft die richtige Sprache? Die nachfolgenden Zeilen sollen Aufschluss darüber geben und eine Hilfestellung für all diejenigen sein, die sich in genau dieser Position befinden. Weitere tolle Expertenmeinungen zum Thema der richtigen Sprache gibt es außerdem hier.

Mitarbeiter motivieren

Ein fundamentaler Bestandteil bei der Arbeit ist die Motivation der Mitarbeiter. Ist das Team nicht motiviert, lässt sich kaum etwas erreichen. Es ist die Aufgabe der Führungskräfte, für die richtige Motivation zu sorgen. Wichtig ist dabei immer, dass man als Führungskraft in engem Kontakt zu seinen Mitarbeitern steht und immer wieder die gegenseitige Kommunikation sucht. Nur so kann man erfahren, was sie wirklich antreibt und aktuell gedanklich beschäftigt. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, um Mitarbeiter zu motivieren. Die amerikanische Methode wäre es, sein Team jeden Morgen zu versammeln und eine feurige Ansprache zu halten, die alle zu Höchstleistungen anstachelt. Da es in Deutschland allerdings weitaus weniger extrovertiert zugeht als in den USA, wird diesen Weg jemand einsetzen. Es ist erwiesen, dass Mitarbeiter in erster Linie auf monetäre Incentives anspringen. Somit ist die Belohnung von Leistungen die effektivste Art, Mitarbeiter zu motivieren.

Wer Mitarbeiter auszeichnen und anspornen will, kann z. B. immer mal wieder eine Amazon-Gutschein Aktion abhalten (für besonders gute Leistungen gibt es am Ende des Monats einen Amazon-Gutschein). Wer sein Team nicht nur motivieren, sondern auch den Teamzusammenhalt fördern möchte, setzt einen gemeinsamen Ausflug als Belohnung für gute Leistungen an. Auch ist Anerkennung und Wertschätzung immens wichtig, um Arbeitnehmer bei der Stange zu halten. Somit sollten Führungskräfte in der Lage sein, Mitarbeiter das Gefühl von Anerkennung zu vermitteln, wenn diese gute Arbeit machen. Lob ist in der Kommunikation dabei ein zentrales Element („Mensch Herr Müller, ich bin ganz stolz auf Sie, Sie sind auch diesen Monat wieder das Aushänge-Schild unserer Abteilung!“). Ebenfalls wirkt es sehr motivierend auf Mitarbeiter, wenn sie das Gefühl von Wertschätzung vermittelt bekommen. Das beginnt damit, dass man sie mit dem Namen anspricht und morgens freundlich grüßt. Ein fröhliches „Schön, dass Sie da sind!“ bewirkt vor diesem Hintergrund Wunder. Am besten ist es, wenn die Führungskraft ihren Untergebenen vermittelt, dass ohne sie nichts läuft. Denn man ist schließlich nur gemeinsam erfolgreich!

Kritik richtig üben

Nicht immer läuft alles glatt, denn wo Menschen arbeiten, werden auch Fehler gemacht. Es gehört daher zu den Aufgaben der Führungskraft, Mitarbeiter auf diese hinzuweisen und Kritik zu üben. Die Frage ist: Wie bringt man Kritik am besten zur Sprache? Und wie übt man sie so, dass sie einen nachhaltigen Effekt hat, ohne das Gegenteilige zu erreichen, weil der Kritisierte verletzt ist?
Keine leichte Aufgabe – mit ein paar Tricks jedoch relativ einfach zu bewältigen. Das Zauberwort dabei heißt konstruktive Kritik. Konstruktive Kritik ist das Gegenteil von destruktiver Kritik und sollte von jedem Vorgesetzten beherrscht werden. Dabei geht es jedoch nicht darum, ein Fehlverhalten zu verschleiern oder schön zu reden. Vielmehr ist entscheidend, dass man die Person so kritisiert, dass direkt ein Lösungsvorschlag mit dabei ist oder der Kritisierte die Kritik in diesen verwandeln kann. Also anstatt „Mensch Herr Müller, sind Sie ein Trampel!“ zu sagen, ist es besser, etwas wie „Herr Müller, der Kunde hat sich von Ihnen verbal angegriffen gefühlt, wie können wir das in Zukunft vermeiden?“ zu äußern. Die Verwendung des Wörtchens „Wir“ ist dabei ein psychologischer Trick, der dem Mitarbeiter signalisieren soll, dass sein Vorgesetzter für ihn da ist und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird. So fühlt sich der Kritisierte nicht isoliert und kann die Kritik besser annehmen.
Ebenso hilfreich ist auch die Sandwich-Methode, bei der Kritik mit Lob verpackt wird: „Herr Müller, ich weiß Sie sind stark in der Kommunikation, bei Kunde XY sind Sie aber augenscheinlich über das Ziel hinausgeschossen, da müssen Sie in Zukunft dran arbeiten, damit Ihnen Ihre größte Stärke auch weiterhin hilft.“

Streits schlichten

Wenn Streits entstehen, müssen Führungskräfte schlichten, da Mitarbeiter selbst oft nicht in der Lage sind, einen Ausweg zu finden. Es gilt, die Ursache des Streits herauszufinden und deeskalierend vorzugehen. Diese Strategie muss sich in der Sprache niederschlagen. Führungskräfte sollten in der Lage sein, den Streithähnen den Wind aus den Segeln zu nehmen und zu vermitteln („Sammeln Sie sich bitte einen kurzen Moment und erzählen Sie mir dann in Ruhe Ihre Sichtweise, damit wir einen Kompromiss finden können.“).
Wenn nötig, muss auch zu härterer Sprache gegriffen werden. Es muss klar werden, dass der Chef immer noch das letzte Wort hat, auch wenn er beim Streithergang nicht dabei war. Nachdruck zu verleihen, muss jedoch nicht bedeuten, die Stimme zu erheben oder zu schreien. Man kann seinen Aussagen auch durch die richtige Wortwahl Gewicht verleihen.
Worte wie „Abmahnung“ oder „Sanktionen“ können Wunder wirken.
Außerdem gilt beim Schlichten von Streits: Wer fragt, der führt. Eine Führungskraft kann immer dann besonders gut als Vermittler auftreten, wenn sie es schafft, lediglich die richtigen Fragen zu stellen. Da die beiden verstrittenen Parteien Antworten finden müssen, kommen sie ins Nachdenken und finden dadurch im besten Fall von alleine eine Lösung, mit der alle Seiten einverstanden sind.

Foto:Pexls

Der richtige Umgangston mit den eigenen Vorgesetzten

Auch Führungskräfte haben Chefs – die mitunter ganz schön nervig sein können. Denn man ist ein wenig in der Sandwich-Position zwischen eigenen Mitarbeitern und Vorgesetzten „gefangen“. In der Regel müssen Führungskräfte mehr Druck aushalten, als normale Mitarbeiter, weil die Chefs von oben ebenfalls Druck machen und immer wieder Höchstleistungen der Abteilung fordern. Insbesondere im Umgang mit den eigenen Vorgesetzten ist es wichtig, die richtige Sprache zu finden. Diese sollte bestimmt, jedoch stets höflich bleiben. Mentale Stärke ist gefragt – wer in Momenten extremer Anforderungen die Nerven verliert, macht sich angreifbar. Auch ist Verbindlichkeit ein wichtiges Stichwort, wenn es um die richtige Kommunikation geht. Wenn Führungskräfte ihren Chefs gegenüber nicht verbindlich kommunizieren, werden sie an der kurzen Leine gehalten. Nichts ist jedoch nerviger, als ständig Anrufe vom eigenen Vorgesetzten zu erhalten. Deshalb ist es wichtig, klare Aussagen zu machen und fristgerechte Rückmeldungen zu geben („Ja, das Meeting mit den Geschäftspartnern aus England habe ich bis Freitag dieser Woche fertig vorbereitet. Sie können auf mich zählen!“).

Personalgespräche richtig führen

Manch einer liebt es, manch einer hasst es – Personalgespräche zu führen, gehört zu den Aufgaben als Führungskraft ebenfalls dazu. Natürlich gibt es dabei Unterstützung aus der Personalabteilung, dennoch sollte jede Führungskraft wissen, welche Sprache in dieser Art von Gesprächen angebracht ist. Handelt es sich um eine Kündigung, dürfen emotionale Faktoren wie z. B. ein schlechtes Gewissen (weil man weiß, dass es sich um einen Familienvater handelt, etc.) keine Rolle spielen. Die Botschaft muss ohne Umschweife und nachvollziehbar vermittelt werden. So ist es besser, Zeit darauf zu verwenden, dem Gekündigten die Gründe zu erklären, als um den heißen Brei drum herum zu reden. Bei Einstellungs- oder Vorstellungsgesprächen gilt es, transparent und ehrlich zu sein. Es dürfen auf keinen Fall die Herausforderungen des Jobs verschwiegen werden und auch Fragen zum Verdienst müssen klar und transparent beantwortet werden. Manche Führungskräfte neigen dazu, im Vorstellungsgespräch Dinge zu beschönigen und herunterzuspielen, weil sie unbedingt ein vollzähliges Team aufweisen müssen und Mitarbeiter fehlen. Diese kommunikative Taktik ist jedoch wenig empfehlenswert, weil sie einem hinterher entsprechend auf die Füße fallen wird.

Mit gutem Beispiel vorangehen

Es darf in den Pausen im Büro nicht geraucht werden, der Chef gönnt sich in seiner Mittagspause aber selbst gerne eine Zigarette? Gegen die eigenen Regeln zu verstoßen ist ein absolutes No Go – denn bei allem, was kommuniziert wird, sollte die Führungskraft mit gutem Beispiel vorangehen. Nichts ist motivierender, als jemanden zum Chef zu haben, der sich vorbildlich verhält und seinen Mitarbeitern als Identifikationsfigur dient.
Am besten ist es, wenn die Teammitglieder das Gefühl haben, dass ihr Chef in allen Angelegenheiten wie ein Fels in der Brandung hinter ihnen steht und all das, was er predigt, auch selbst umsetzt.
Dies umfasst auch simple Dinge wie beispielsweise die Teilnahme an einem Firmenlauf, den es in vielen größeren Städten gibt. Schön ist es, wenn die Führungskraft den Mitarbeitern Lust darauf macht und alle dazu anmeldet. Noch schöner ist es aber, wenn der Chef selbst mitmacht und den Erfolg dabei hinterher gemeinsam mit seinen Mitarbeitern feiert. Wer hat noch einmal gesagt, dass es schwer sein soll, Mitarbeiter zu führen?

August 29th, 2013 von Erfolgsamer

Mit einem Türkommunikations-System geht man auf Nummer Sicher. Man muss nicht jedem X-beliebigen Vertreter, Berater und ähnlichen Haustürgeschäftsleuten oder Mitgliedern gewisser Glaubensrichtungen die Tür öffnen. Zunächst wird mithilfe einer Sprechanlage herausgefunden, wer vor der Türe steht. Wen man nicht kennt, braucht man nicht herein zu lassen. Vor allem Kinder sollten diesbezüglich entsprechend erzogen werden. Allzu schnell und mit den raffiniertesten Tricks versuchen Betrüger oder Einbrecher in fremde Wohnungen zu gelangen.

Outdoor-Videokamera

Foto: sxc.hu

Foto: http://www.sxc.hu

Koppelt man eine Outdoor-Videokamera und einen Empfänger mit dem Türkommunikations-System, so kann man den Besucher – egal ob gebeten oder ungebeten – sogar noch sehen. Natürlich ist es immer erforderlich, dass man sich bemerkbar macht. Besonders aufwändige und sichere Systeme sind mit einer Alarmanlage verbunden. So haben ungewollte Besucher gar keine Chance. Gesichert mit einem persönlichen Code kann die Anlage so scharf geschaltet werden, dass man sogar aufs Handy eine Information bekommt, sobald sich jemand unrechtmäßig Zutritt verschaffen möchte.

Ein Türkommunikations-System macht vor allem die Haushalte von älteren und gebrechlichen Personen sicherer. Aber auch dort, wo Kinder häufig allein zu Hause bleiben müssen, stellt die Anlage sicher, dass sich niemand unberechtigt in die Nähe des Nachwuchses oder der Wohnung begeben kann. Klingelt ein Besucher, so kann man ihn nach seinem Anliegen fragen. Es ist kein Problem, sich mit dem Gast über die Anlage wechselseitig zu unterhalten.

Türkommunikations-System

Dabei muss der Knopf nicht wie bei einem Funkgerät ständig gedrückt werden, wenn man sprechen möchte. Manche Systeme arbeiten auf Funk-Basis und sind daher mobil nutzbar, wobei auch hier kein ständiges Drücken des Sendeknopfes erforderlich ist. Auch als Hausruf sind Türkommunikations-Systeme nutzbar. Sie werden direkt mit der elektrischen Türklingel gekoppelt und sind nutzbar, sobald es geklingelt hat. Systeme zur Kommunikation an der Türe für mehr Sicherheit gibt es von den unterschiedlichsten Herstellern. Sie können preisgünstig erworben werden, es gibt aber auch sehr aufwändige Anlagen mit mehreren Kameras (und z. B. PC-Software), Bewegungsmelder, Funktechnologie und ähnlichen technischen Raffinessen, die gut und gern dreistellige Beträge kosten können.

März 9th, 2012 von Erfolgsamer

Sie interessieren sich für Kommunikationsdesign studieren in Hamburg?

Kommunikationsdesign studieren in Hamburg

Das Studienfach Kommunikationsdesign klingt nicht nur spannend, sondern ist es auch. Wer sich dafür entscheidet, der erhält ein umfassendes Know How, um die unterschiedlichsten visuellen Lösungen gestalten zu können. Kommunikationsdesign studieren in Hamburg bedeutet, dass man mit umfassendem Rüstzeug ausgestattet wird, um Unternehmensauftritte, Poster, Broschüren, Plakate; Zeitungen und Zeitschriften sowie viele weitere Erzeugnisse gestalten zu können. Das Spannende an so einem Studium ist, dass man lernt, mit Hilfe verschiedener Medien einen scheinbar profanen Sachverhalt spannend darzustellen.

Kommunikationsdesign studieren in Hamburg schafft die besten Voraussetzungen, um einmal erfolgreich in der Werbebranche Fuß zu fassen.

Text und Bild sind die maßgeblichen Arbeitsmittel eines Kommunikationsdesigner. Das Studium überzeugt sowohl mit der gestalterischen als auch mit der technischen Umsetzung der zu vermittelnden Inhalte. Kommunikationsdesign studieren in Hamburg heißt, von der einfachen Zeichnung, die als Ideenskizze dient, also dem Scribble, bis hin zum 3-D-Computerprogramm und der Fotografie alles zu erlernen, was man in der späteren Praxis so braucht.

Vom ersten Kundengespräch über die Konzeption bis hin zur gestalterischen Idee und der computertechnischen Erstellung werden alle Schritte, die man als Kommunikationsdesigner im Berufsalltag so machen muss, in dieser Ausbildung gelehrt und geübt. Dabei wird schon nach kurzer Zeit mit realen Aufträgen aus der Praxis experimentiert, um den Studenten ein Gefühl für die umfassende Aufgabenbreite des Kommunikationsdesigns zu vermitteln. Konzepte, Analysen, Vergleiche und Auswertungen zeigen Schritt für Schritt, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten in diesem Berufsfeld von Vorteil sind. Da nicht jeder alles machen kann und auch soll, gibt es natürlich auch die Möglichkeit sich auf bestimmte Aufgabengebiete zu konzentrieren.

Für Ihren Erfolg: Kommunikationsdesign studieren in Hamburg

Juni 23rd, 2011 von Erfolgsamer

Der Beruf des Trainers liegt seit vielen Jahren im Trend und besonders Kommunikationstrainer zu werden wünschen sich viele.

Wer kann nun Kommunikationstrainer werden?

Im Prinzip steht diese berufliche Richtung jedem offen. Wichtig ist natürlich erstmals ein gewisses Selbstbewußtsein und Auftreten. Kommunikationstrainer brauchen ein Charisma, denn ohne das können sie wohl kaum ihre Seminarteilnehmer begeistern.

Kann man Charisma lernen?

Die Antwort ist eindeutig JA und NEIN. Unsichere Menschen können zwar sicher lernen etwas selbstsicherer zu sein, werden aber sie werden wohl kaum die massen bewegen, – auch nicht mit den besten Seminaren und Coachings. Charisma und Austrahlung, Überzeugungskraft und Begeisterungsfähigkeit kann man jedoch sehr wohl trainieren.

Kommunikationstrainer werden

Weiters benötigen Kommunikationstrainer das Wissen um psychologische Elemente der Kommunikation und Gesprächsführung. Sie müssen fit mit Dialektik und auch mit dem Umgang mit negativer Dialektik und Kampfrhetorik sein.

Kommunikationstrainer müssen weiters über didaktischen Aufbau bescheid wissen. Der tollste Trainer wird keinen Erfolg im Seminar haben wenn das Programm nicht didaktisch gut aufgebaut ist und gleichzeitig Spass für die Teilnehmer bedeutet.

Onlinekurse sind meines Erachtens überhaupt nicht geeignet um sich auf die Aufgaben eines Kommunikationstrainer vorzugereiten.

Wollen Sie wirklich Kommunikationstrainer werden, dann brauchen Sie die Erfahrung von vielen Seminaren, die Sie selbst besucht haben, oder Sie durchlaufen eine spezielle Trainer – oder Kommunikationstrainer – Ausbildung.

Sehr gute Trainerausbildungen werden beispielseise am WIFI in Wien angeboten.

Kommunikationstrainer werden ist eine tolle aber große Herausforderung.

März 30th, 2010 von Erfolgsamer

kommunikationJe bunter die Sprache, desto leichter verständlich!

VISUELLE WÖRTER

Einblick haben                               mit anderen Augen sehen         schauen                                   sehen

anschauen                                wiedersehen                             klar                                             gucken

projezieren                               Weit, schwarz, grün …             sich ein Bild davon machen        Erscheinung

abgebildet sein                         anstrahlen                                trübe                                           trübseeliges Wetter

schöne Farbem                        im Klaren sein                         nicht aus den Augen lassen         betrachten

ganz davon abgesehen             Rücksicht nehmen                  im Hinblick auf..                         glasklar

im Dunkeln stehen                   in Sicht sein –                           Absicht haben                                in jeder Hinsicht

vor Augen halten                     erscheinen                               in Erscheinung treten                  meiner Ansicht nach

schlimmer Augenblick             überblicken                              nichts sehen                                im Nebel stehen

eine Auge zudrücken               gezeigt                                      der Anblick hat mich…                die Augen zumachen

dunkel                                     ein Vorbild sein                       sichtbar                                       absehbar

in Hinblick auf                         Augen aufmachen                    entgegensehen                                in Anbetracht

im Aussehen                            etwas zeigen                             vorzeigen

herzeigen                                 beobachten                              wahrnehmen                               skizzieren

AUDITIVE WÖRTER

meine Ruhe haben               davon gehört haben           geschweige                        hören

besprechen                        sich unterhalten                 zusammenrufen                       Sätze heruntersagen

leeres Geplapper                bla … bla … bla…               sein Sprüchlein aufsagen         unterhalten

etwas absprechen              zustimmen                         herbeirufen                              Anfuie kriegen

abklappern                        wie gesagt                          wie sagt                                    hör auf damit

ausgeliefert sein                 eine Bemerkung                 laut, ruhig, leise                       sich beruhigen

sozusagen                          es herrscht Ruhe                sich unterhalten

Rücksprache                      betonen                             schwitzen                                 Musik hören

bellen, babbeln                  schreien                          Krach haben                            vorsprechen

laut gesungen                     verabreden                        Schreikrampf                           Rückruf

versprechen                       schimpfen                         heulen                                      einen Wortschatz haben

in Anspr . uch nehmen      ruhig                                  ansprechbar                             Ausreden

Ruhe geben                        ausgelacht                         ein nettes Besprich                   harmonisch

ins Wort fallen                   zur Sprache kommen            Musik laufen lassen

KINÄSTETHISCHE WÖRTER

ein Gefühl haben                            Schmerzen haben              wegstoßen                      Kraft haben

befassen                            bedrucken                         vor Schmerzen krümmen                 Eindrücke

empfinden                         verletzlich sein                  alle Gefühle                                        festhalten

ergreifen                            Kontakt suchen                 wegschieben                                         begreifen

anfassen                            ‚halten                                anhänglich sein                                     runterdrücken

etwas durchziehen                warm, kalt, lau                      naß, trocken, glatt, rauh               manuell

rumkneten                            zusammenfassen                  packen wir es an                         Kopfschmerzen haben

eingeengt fühlen                    Schuldgefühle haben            Gefühle im Körper                      in die Hand nehmen

gelähmt sein                          angreifen                              entspannt sein                             geschüttelt werden

handhaben                                einen Rempler geben                   eine Ohrfeige kriegen

packen                                           hinlangen                                    zittern

in Berührung kommen          in Kontakt treten                   etwas zu tragen haben                 ausdrucken

fassen, fühlen                       zugreifen, entspannen           Eindrücke sammeln                    erschüttert

bedrückt sein                        es liegt auf der Hand                niedergeschlagen sein

leicht-, schwerfallen              belistigen                              eingeengt fühlen                          Kraft haben

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Die Metaebene in der Kommunikation, was ist das?

Es gibt kaum eine Methode, die für “kranke“, „gestörte Kommunikation“ von Fachleuten so sehr empfohlen wird wie „explizite“ Metakommunikation .
Gemeint ist die Auseinandersetzung über die Art, wie wir miteinander umgehen, wie die gesendeten Nachrichten gemeint, wie die empfangenen Nachrichten entschlüsselt wurden und wie wir darauf reagiert haben.
Zur Metakommunikation begeben sich die Gesprächspartner gleichsam auf einen Feldherrenhügel (Langer), um von dem Getümmel, in das sie verstrickt sind Abstand zu nehmen.

„Die Fähigkeit zur Metakommunikation ist… eine Conditio sine qua non aller erfolgreichen Kommunikation…“
Watzlawick 1969
„ Es scheint kaum eine kommunikativere Verhaltensklasse zu geben, die die meisten Menschen so ungewohnt finden, so scheuen und doch so befreiend erleben können, wie ein Gespräch über die Beziehung, wie explizite Metakommunikation.“
Mandel und Mandel 1971

„Explizite Metakommunikation ist völlig unüblich, man schämt sich ihrer. Es würde geradezu einer Evolution gleichkommen., gelänge es, sie in der nächsten Generation zur Gewohnheit zu machen.“
Mandel und Mandel 1971

„Der einzige Ausweg (aus der Gefahr, dass Beziehungsstörungen die Inhaltsvermittlung stören) liegt unseres Erachtens – analog zu dem dialektischen Satz: „ Wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um!“ – darin, dass man gerade durch die gestörten Beziehungen <hindurch> muss, um sie zu verändern., das heißt, dass man lernen muss, Beziehungsdefinitionen und – Störungen zu erkennen und darüber zu reden – dies wäre Metakommunikation -, um ihrer Wirkung nicht hilflos ausgeliefert zu sein.
E. J. Brunner 1978

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Transaktionsanalyse

Die Transaktionsanalyse (TA) von Eric Berne ist ein psychologisches Modell, das die zwischenmenschlichen Beziehungsformen genau beleuchtet. Ausgangspunkt der TA sind drei verschiedene psychologische Bereiche des Erlebens und Verhaltens, die in jedem Menschen wirke

Die Eltern in uns  –  Die Erwachsenen in uns  –  Das Kind in uns

Das ELTERN – ICH beinhaltet, was Eltern ihrem Kind mitgegeben haben:

• Regeln: das macht man nicht.
• Gebote: du sollst brav sein.
• Verbote: du sollst nicht schwindeln.
• Vorurteile: Mit Männern kann man nicht über Gefühle reden, Frauen sind „Mimosen“.
• sowie Liebe, Fürsorge und Lebensweisheit.

Wenn wir uns auf der Ebene des ELTERN – ICHS verhalten, kann es zu Äußerungen kommen wie beispielsweise:
• kritisch:

Sie müssen schon das Kleingedruckte lesen, bevor sie sich hier beschweren.
Wenn da jeder mit seinen Sonderwünschen käme, könnten wir ja zusperren!
• oder fürsorglich:
Kennen sie sich aus? Vergessen sie nicht, Namen und Datum da unten auf das Formular zu schreiben.

Das KINDHEITS – ICH bewahrt Gefühle und Verhaltensmuster aus der Kindheit.

In jedem erwachsenen Menschen steckt auch noch das kleine Kind, das er einmal war.

Das KINDHEITS – ICH kann
• natürlich
(ausgelassen, verspielt, spontan)
• angepaßt
(brav, ängstlich, folgsam)
• rebellisch (trotzig, wehleidig, frech) oder
• manipulativ (kokett, schelmisch, altklug) sein.

Äußerungen aus dem Kindheits – Ich klingen etwa:
• natürlich:
Vielleicht könnte man einmal die Büro – Arbeit zum Heurigen verlegen?
• angepaßt:
Entschuldigen sie, es wird nie mehr vorkommen,
• rebellisch:
Machen sie sich ihren Kram doch selber.
• manipulativ:
Ich kenne mich da gar nicht aus. Könnten sie das für mich schreiben

Das ERWACHSENEN – ICH sammelt und verwertet Informationen über die Realität.

Es hat die schwere Aufgabe, Impulse aus dem Eltern – Ich und dem Kindheits – Ich aufeinander und auf die Anforderungen der Wirklichkeit abzustimmen. Das Erwachsenen – Ich entscheidet, wie situationsgemäß gehandelt werden soll.

Wer sich auf der Erwachsenen – Ich Ebene verhält, klingt informierend, feststellend und analysierend.

Alle drei Bereiche sind notwendig und gehören zur Erwachsenenpersönlichkeit. In Kommunikationsprozessen werden in den beteiligten Personen jeweils verschiedene Bereiche aktiviert.
Die Transaktionsanalyse untersucht die Zusammenhänge dieser Prozesse.

Dezember 23rd, 2009 von Erfolgsamer

Typische „Spielchen“ in der Kommunikation

Ja, aber – Spiel
Ich versuche nur Dir zu helfen – Spiel
Wenn Du mich nicht hättest – Spiel
Jehides – Spiel (Jetzt habe ich Dich endlich, du Schweinehund)
Dumm – Spiel ( Ich weiß nicht…)
Das weiß ich schon – Spiel
Komm her, geh weg – Spiel
Ist es nicht schrecklich – Spiel ( Suche nach Gleichgesinnten)
Gerichtssaal – Spiel ( Problem eskalieren lassen)

Kommunikationsstile, die nicht weiterhelfen

Der aggressive Typ:
ergreift die Flucht nach vorne indem er den anderen einschüchtert und um sich nicht selbst bedroht zu fühlen.

Der bestimmende Typ:
ist unflexibel und will daher den anderen und den Gesprächsverlauf kontrollieren.

Der abhängig –hilfesuchende Typ:
zeigt sich hilflos und abhängig um dem anderen das Gefühl zu geben, er müsse verantwortungsvoll einspringen.
(Teufelskreis mit dem Helfer –Typ)

Der sich beweisende Typ:
will in erster Linie den anderen imponieren. Er spricht in langen umständlichen Sätzen, die weniger dem Verständnis des Empfängers dienen als dem eigenen Prestige.

Der helfende Typ:
verdrängt seine eigene Schwäche und Bedürftigkeit indem er dem anderen hilfreich zur Seite steht

Der sich distanzierende Typ:
vermeidet emotionale Verletzungen durch ständige Wahrung der Distanz. Bleibt ewig sachlich.

Der mitteilsame Typ:
gibt dem anderen das Gefühl wirklich wichtig zu sein, um ihn ja nicht als zuhörendes Publikum zu verlieren.( um das Gefühl von Wichtigkeit zu bekommen)

Dezember 22nd, 2009 von Erfolgsamer

ICH –DU –ES  Hindernisse

1. Ich –Hindernisse ( „ICH kann nicht!“)
zum Beispiel: Mangel and Zielstrebigkeit, Trägheit, Existenzangst, Resignation, Unrast, Ungeduld, Vereßlichkeit, Unkonzentriertheit usw.

2. DU-Hindernisse („ DU willst und/oder DU kannst nicht!“)
zum Beispiel:
Der desinteressierte Mitarbeiter, der „unmögliche“
Kunde, der schwierige Chef, die Dummheit der Leute, die Unsuverlässigkeit der Menschen, mit denen wir Zusammenarbeiten.

3. Es-Hindernisse („ ES geht nicht!“)
zum Beispiel:
Für den Ingenieur: Die Statik einer Hochhauskonstruktion.
Für den Chemiker: Die Verbindung verschiedener chemischer Elemente.
Für den Konstrukteur: Die Belatungsfähigkeitt eines bestirnmten Materials.
Für den Organisator: Die termingerechte Einigung auf einen Fabrikationsprozess.

Die Ich- und Du- Hindenisse sind vorwiegend psychologischer Natur. Im Grunde genommen sind es dieselben Probleme; sie unterscheiden sich nur durch den Standortund der Sichtweise, von dem aus sie betrachtet werden. Der lustlos arbeitende Mitarbeiter ist für mich als Vorgesetzten ein Du –Problem, für den Mitarbeiter selbst ist dieser Zustand der Lustlosigkeit ein Ich –Problem. Der unentschlossene pessimistische Kunde ist für den Verkäufer ein Du –Problem, sein Pessimismus ist für den Kunden selbst ein Ich –Problem. Es kann nämlich nur zu leicht passieren, daß man Ich –und Du –Schwierigkeiten miteinander verwechselt. So Ist der lustlose, unbefriendigend arbeitende Mitarbeiter vielleicht weniger –aus der Sicht des Vorgesetzten- ein Du –als ein Ich –Problem. Vielleicht! Es kann sein, daß dieser Mitarbeiter überall und immer versagt. Es könnte aber auch sein, daß er am falschen Arbeitsplatz eingesetzt ist, und dass der Vorgesetzte sich ihm gegenüber falsch verhält. Viele sogenannte „schwierige Mitarbeiter“ finden früher oder später einen Vorgesetzten, dem sie Höchstleistungen präsentieren! Im Gegensatz zu den Ich –und Du –Hindemissen sind die Es –Hindernisse rein sachlicher, materieller, rein statischer oder „wissenschaftlicher“ Natur.

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Wir sprechen mit dem Körper

Körpersprache und ihre Bestandteile

Bewusste Körpersprache
• Absichtliche Verwendung des Körpers als Ausdrucksmittel
• Lern– und Trainingsmöglichkeiten.

Unbewusste Körpersprache
• Der Körper wird unbeabsichtigt zum Ausdrucksmittel.
• Keine Lern – und Trainingsmöglichkeiten. Die (Fremd- !) Beurteilung ist erlernbar !

Aktive Körpersprache
Sie kann
• den Ausdruck verstärken,
• den Ausdruck verdeutlichen,
• die Sprache ersetzen,
• dem Gesprochenen widersprechen (asynchrone Köpersprache)


Passive Körpersprache
Reagiert auf
• sprachlichen Reiz
• körpersprachlichen Reiz

• „Revierverletzung (en) „ der:

1. öffentlichen Zone
Hier wird größtmöglicher Abstand zu Fremden gehalten.

2. sozialen Zone
Sie gilt für Bekannte, Kollegen, Chefs etc.

3. privaten Zone
Sie ist der Übergang zur nächsten Zone.

4. Intimzone
Voraussentzung ist unbedingtes Vertrauen !

Der Körper ist der Handschuh der Seele.

Dezember 21st, 2009 von Erfolgsamer

Emotionale Satzfärbung und der Umgang mit Bildern

Auch die Satzstellung und -färbung transportiert zusätzliche Botschaften.
Beachten sie die verschiedenen Botschaften in diesen leicht veränderten Sätzen.

1) Erklären Sie mir bitte, wie dieser Computer funktioniert.
2) Würden Sie mir bitte einmal erklären, wie dieser Computer funktioniert?
3) Können Sie mir vielleicht einmal erklären, wie dieser Computer funktioniert?
4) Wie wäre es, wenn sie mir erklären würden, wie dieser Computer funktioniert?
5) Vielleicht erklären Sie mir mal, wie dieser Computer funktioniert.
6) Soll ich nun raten, wie das Ding funktioniert?

Bilder und Umgang mit Bildern
Oder: Wie kommt der Mensch zu seinen Ansichten ?

Stellen Sie sich bitte ein Tier vor, das
> ohne äußere Hörorgane lebt,
> weder Flügel noch Beine besitzt,
> zwei Augen und eine Zunge hat.

Die angegebenen Einzelinformationen ermöglichen Ihnen, sich ein Bild zu machen.

Richtig, es ist _______________________

Je mehr Einzelinformationen (Reize) vorhanden sind, umso leichter wird die Erstellung des richtigen Bildes.
Wenige (zu wenige) Einzelinformationen (Reize) erschweren aufgrund mehrerer
Möglichkeiten die Erstellung des richtigen Bildes.

Informationen (Reize der Umwelt) werden,
> aufgenommen
> analysiert,
> sortiert und
> gespeichert.

d.h.: Bilder entstehen durch einen Denkprozess. Jeder Prozess kostet Kraft. Jedes Bild ist mit Energien besetzt. Eingesetzte Energien stellen eine vom Organismus getätigte Investition dar und werden verteidigt. Jede Wahrnehmung, jedes Bild ist / wird (auch) emotionell „eingefärbt“. An jedem Bild hängen Emotionen.

Emotionen sind abhängig von Grundeinstellung, Erfahrung, Tagesverfassung etc.

Emotion bedeutet Energieaufwand.
Energieaufwand bedeutet Investition.

Je intensiver die emotionelle Investition, desto mehr wird das Bild verteidigt.

Umgang mit Bildern

1. Beharren auf dem alten Bild.
Die neue Information / Meinung, das neue Gefühl wird nicht angenommen.
Je stärker ein Bild besetzt ist, desto leichter fällt die die Beharrung.
Es kommt zu keiner Änderung des bestehenden Bildes.

2. Austausch des alten Bildes.
Die neue Information / Meinung, das neue Gefühl wird angenommen.
Je schwächer ein Bild besetzt ist, desto leichter fällt der Austausch.
Es kommt zu einer Änderung des bestehenden, alten Bildes.
Es entsteht mit dem aufwand neuer Energien ein neues Bild.

Ziel – und ergebnisorientierte Fragen zum Umgang mit Bildern:

1. Will ich wirklich meinen Gesprächspartner dazu bringen, sein Bild zu tauschen ?
2. Warum will ich meinen Gesprächspartner dazu bringen, sein Bild zu tauschen ?
3. Ist es notwendig das Bild zu tauschen ?
4. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zum Bildertausch ?
5. Wie bereit bin ich, mein Bild zu tauschen ?
6. __________________________________________
7. __________________________________________

Genaue Formulierung, Darstellung und Argumentation des eigenen Bildes Vermindert / verhindert den Widerstand gegen den Bildertausch beim Partner.

Je isolierter ein Bild besteht, desto leichter kann es getauscht werden. Je vernetzter ein Bild besteht, desto schwerer ist der Tausch.

Auch innerhalb eines Menschen geraten Bilder verschiedenen Alters, verschiedenen Ursprungs und verschiedener Besetzung aneinander.

Kognitive Dissonanz: (Möglicherweise auch mit Konflikten besetzt)
Flexibilität:
Vorhandene Energie zum Bildertausch

Sensibilisieren Sie sich um die Verhaftungen an Bilder zu erkennen und Sie dementsprechend vorsichtig verändern zu können!

Flexibilität: Vorhandene Energie zum Bildertausch