Januar 15th, 2011 von Erfolgsamer

Sich selbst einen Computer zusammenzustellen, bedarf etwas Erfahrung. Die eine Möglichkeit, sich einen Computer zusammenzustellen, ist der Erwerb einzelner Komponenten, die man dann zuhause in den PC einbaut. Diese Variante ist sicherlich nur Profis vorbehalten.

Zweckmäßiger ist es, sich einen Computer online zusammenzustellen. Hierbei sind im Internet sehr viele Anbieter auf dem Markt, die diese Dienstleistung anbieten. Der Interessent kann sich auf die Seite einer der diversen Firmen einloggen und dort mittels Mausklick festlegen, welche Komponenten genau sein neuer Computer haben soll. Dabei stehen je nach unterschiedlichem Anbieter, verschiedene Hilfsmöglichkeiten und Auswahlvarianten zur Verfügung.

Der Vorteil dieser Möglichkeit ist, dass der Käufer ein nagelneues Gerät von einem Händler erwirbt, mit allen Garantie- und Gewährleistungsrechten. Da der Käufer den technischen Inhalt des Computers weitgehend selbst festlegt, kann er seinen neuen Computer sowohl als sehr preiswertes Gerät für einfachste Anwendungen konfigurieren, als auch ein High Endgerät erschaffen. Der online Anbieter muss in jedem Fall dafür sorgen, dass das Gerät bei Auslieferung einwandfrei funktioniert. Auf Wunsch wird auch entsprechende Software aufgespielt.

Natürlich wird der Anbieter einer solchen Dienstleistung nur solche Teile in einen Computer verbauen, die auch zusammenpassen und miteinander kompatibel sind. Dennoch lässt lässt sich so mancher Euro einsparen, wenn der Käufer eines solchen PC sich zuvor informiert, was er denn wirklich für sein Gerät benötigt.

Andererseits ist es möglich, sich Teile einbauen zu lassen, die noch nicht serienmäßig angebaut werden und dennoch bereits erhältlich sind. Man denke hier an die Schnittstelle USB 3.0. Da der Käufer eines nach den eigenen Vorstellungen zusammengebauten PC sicherlich schon die Peripherie eines Computers besitzt, kann er auch hier sparen. So braucht er vielleicht nicht unbedingt eine neue Tastatur oder Maus, auch keinen Monitor.

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April 13th, 2010 von Erfolgsamer

Eine externe Harddisk mit Universal Serial Bus Schnittstelle ist ein sehr vielseitig verwendbarer Datenspeicher der neuesten Technologie. Als mobiler Datenträger, als Auslagerungsspeicher für beispielsweise diverse Backups oder einfach als externer Speicher für Daten wenn die interne Festplatte aus allen Nähten platzt.

Per Definition ist eine externe Festplatte eine Festplatte (Hard Disk Drive) die per verschiedenster Schnittstellen an den Computer angeschlossen werden kann. An erster Stelle sei hier die USB Schnittstelle erwähnt. Per Univeral Serial Bus kann die externe Festplatte auch mit Strom versorgt werden wodurch sich der Anwender das externe Netzgerät für die Festplatte erspart. Als USB Festplatten werden aber meist auch Festplatten bezeichnet die über eSATA, FireWire oder als Wechselplattenlaufwerk an den Computer angeschlossen werden können. Stark im kommen sind „USB Festplatten“ welche mittels LAN Kabel oder wireless per Funk direkt an ein Netzwerk angeschlossen werden. Diese Version stellt sicherlich die Königsklasse dar. Der klare Vorteil dieser Variante ist der, dass die Daten der Festplatte durch die direkte Verbindung mit dem Netzwerk allen Benutzern zur Verfügung stehen. Eigentlich stellt diese Möglichkeit schon einen kleinen Serverbetrieb dar. Bei externen USB Festplatten sind die eigentlichen Festplatten baugleich mit denen die auch intern für Computer verwendet werden. Die Baugröße reicht hier von 3,5“ Zoll über 2,5“ bis zu 1“ Zoll Festplatten. Lediglich zum Schutz vor mechanischer Beanspruchung, Staub und zur Kühlung werden die USB Festplatten in Gehäuse verbaut. Es stehen Gehäuse für eine bis zu vier Festplatten zur Verfügung.

Durch das erhöhte Datenaufkommen im privaten Bereich werden USB Festplatten immer wichtiger. Durch die Speicherung unzähliger Fotos und Filme explodiert das Datenvolumen förmlich.

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