November 4th, 2021 von Erfolgsamer

Zahlt es sich aus auszuwandern, nur um Steuern zu sparen? Die Frage ist natürlich nicht ganz so leicht zu beantworten. Nicht jedes Land das eine Steuerersparnis bietet ist auch attraktiv um dort zu leben. Auch ist es nicht immer so einfach eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen und eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Zum Traumziel für Auswanderungswillige entwickelt sich mehr und mehr Dubai mit seiner extrem liberalen Steuerpolitik. In Dubai zahlt man nämlich fast gar keine Steuern. Es gibt zwar eine 5%ige Mehrwertssteuer, die jedoch nur für inländische Umsätze gilt. Somit läßt es sich gut leben im Emirat. Das ist der Grund warum Auswandern nach Dubai immer beliebter wird und attraktiver erscheint. Besonders in Zeiten in denen es mehr und mehr Möglichkeiten von digitalen Arbeitsplätzen gibt, bei denen man von zu Hause beziehungsweise ortsunabhängig arbeiten kann, steigt die Zahl der Optionen ein gutes Einkommen zu schaffen. Die internationale Gesetzgebung ermöglicht nun Firmen länderübergreifend Handel treiben zu können. Hat man also Geschäftspartner in Deutschland, dann ist es kein Problem in Dubai zu wohnen und damit von den steuerlichen Vorteilen profitieren zu können.

Leben wo andere nur Urlaub machen können

Dubai bietet ein herrliches Klima eine unglaublich gute Infrastruktur und unzählige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Das Land hat sich in den letzten zehn Jahren extrem weiterentwickelt und verschiedene Menschen aus Deutschland und aus anderen Europäischen Ländern haben sich hier einen neuen Lebensmittelpunkt aufgebaut.

Trotzdem gilt es einige Überlegungen anzustellen, bevor man die Entscheidung trifft nach Dubai auszuwandern. Auch wenn alles sehr verlockend klingt ist es trotzdem kein Land in dem einen die Bananen in den Mund wachsen.

Am Besten man wendet sich Fachleute wie www.schweigertconsulting.com, die selbst dorthin ausgewandert sind und demnach nicht nur theoretische Erfahrung haben und die Rechtslage kennen, sondern die auch die notwendige praktische Erfahrung haben um kompetent beraten und helfen zu können.

Wie geht „Auswandern“?

  1. Am Besten ist es selbstverständlich, wenn man erstmals eine längere Zeit in Dubai verbringt bevor man die Entscheidung fällt wirklich dorthin zu übersiedeln. Als Freelancer geht das sicher am Einfachsten.
  2. Als nächsten Schritt bietet es sich an einen Job bei einer Firma in den Vereinigten Arabischen Emiraten anzunehmen.
  3. Möglich ist es auch eine Immobilie in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu erstehen, oder
  4. selbst eine Firma in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu gründen.

Besonders attraktiv ist es eine eigene Firma zu gründen, wobei man damit auch einen Nachteil in Kauf nehmen muss. Man braucht nämlich für eine legale und reguläre Firmengründung in Dubai einen ortsansässigen Partner. Will man das jedoch vermeiden und die Firma zu 100% selbst besitzen, muss man in eine sogenannte Freezone (Freihandelszone) ausweichen. Diese Freihandelszonen haben besondere Regeln, die vom Rest des Landes abweichen.

Zum Auswandern nach Dubai braucht man deshalb kompetente Beratung und Know how.

Was gilt es zu beachten?

Und wozu braucht man professionelle Hilfe um nicht an der Bürokratie, Behördenwegen etc. zu verzweifeln?

  • problemlose Einreise nach Dubai
  • Ausstellung eines Visums (Residence Visa, Investors Visa oder Golden Visa)
  • Erhalt einer Aufenthaltsgenehmigung für Dubai
  • Erhalt einer Arbeitserlaubnis in Dubai, welche gegen eine Gebühr und ein paar Formalitäten leicht zu erhalten ist. Ausgenommen sind Menschen über 60 Jahre, denn die erhalten nur eine für drei Jahre befristete Genehmigung. 
  • Die Krankenversicherung in Dubai ist ein ganz wesentlicher Punkt, da es kein Sozialversicherungsabkommen zwischen Deutschland und Dubai gibt.

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April 13th, 2010 von Erfolgsamer

Man möchte es ja eigentlich gar nicht glauben, aber seit dem Jahr 2008 lebt die Hälfte der Menschheit in Städten.
Während die Megacitys in Asien wie wild wachsen, haben wir ducrh die Landf lucht in Europa verlassene Ortschaften.

StadtplanungHeute haben wir weltweit alle Materialien zur Verfügung. Früher konnte man jedoch nur mit den Materialien bauen, die vorhanden waren. Fachwerkhäuser wurden nicht wegen der Schönheit gebaut, sondern weil man außer Holz und Lehm kein anderes Material hatte.

Übertragen auf die Stadtplanung heißt es heute: Nachhaltigkeit propagieren. Das bedeutet, mit den Ressourcen sparsamer umzugehen.

Städte tragen zu einem erheblichen Teil zum Klimawandel bei.

80 Prozent aller Emissionen entstehen in Städten. So rückt die Stadtplanung in den Mittelpunkt der globalen Entwicklung.

In den meisten Städten Europas ist die Bausubstanz nicht klimakonform. Im Gegenteil: 90 Prozentaller Bauten in Deutschland sind vor 1980 gebaut worden. Da war  Nachhaltigkeit und Haushalten mit Ressourcen noch lange kein Thema. Heute gibt es bereits ein Programm der Bundesregierung zur Modernisierung der Immobilien, doch der Zeitfaktor hängt wie ein Damoklesschwert über uns.

Die Kölner Innenstadt ist ein gutes B eispiel für gelungene und nachhaltige Stadtplanung. Da sind die Bereiche Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit eng miteinander verflochten. Das hat auch eine Minimierung des Verkehrsaufkommens zur Folge. Auch Hamburg macht eine intelligente Stadtentwicklungspolitik im Sinne von Nachhaltigkeit.

Im Gegensatz zu den europäischen Städten wachsen Megastädte in Asien rasant.
Nachhaltige Stadtentwicklung hat in den vergangenen 25 Jahren aber weltweit Akzeptanz gefunden. In den letzten zehn Jahren hat sich zum Beispiel auch in China die Einstellung der Politiker zu diesem Thema stark verändert. Große Stadterweiterungsprojekte im Norden von China werden von Verantwortlichen geleitet, die sich Mühe geben, nachhaltige Prinzipien umzusetzen.

Wie sieht es nun mit Stadtentwicklung im Stile Burj Dubais aus? Dubai ist es in den letzten Jahren gelungen sich als Standort für große Events und für den Tourismus zu etablieren und sich einentsprechendes Image zu verschaffen. Das Problem sind Hochhäuser, die über eine Größenordnung von 300 bis 350 Meter hinausgehen. Die sind wirtschaftlich nicht zu bauen und auch nicht wirtschaftlich zu betreiben und haben so mit Nachhaltigkeit nichts am Hut.

In Europa kommt die Stadt Barcelona dem Nachhaltigkeitsgedanken sehr nahe. Sie ist dicht, aber gemischt. Das Meeresufer ist wieder Teil der Stadt nachdem der Hafen zu einem Teil umgenutzt wurde.

Auch in Singapur ist  trotz großer Verdichtung eine hohe architektonische Qualität mit Wohnhochhäusern entstanden. So hat man heute das Gefühl: Singapur ist grün.

Klimawandel und Stadtplanung werden zunehmend zu wichtigen Themen.
Wir wollen nicht nur gesünder sondern auch schöner Leben!

Themen:Natur Umwelt Klimaschutz, Wohnen Eigenheim Miete Stichworte:, , ,

Januar 14th, 2010 von Erfolgsamer

Wussten sie es schon?

Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat das höchste Gebäude weltweit fertig gestellt. Das Burj Dubai, zu Deutsch soviel wie der Turm von Dubai wurde am 4.Jänner feierlich eröffnet. Damit besitzt Dubai wieder eine Superlative mehr. Burj Dubai das höchste Gebäude der Welt. Nach den gigantischen Inselprojekten The Palm und The World, nach dem höchsten Hotel der Welt dem Burj al Arab und vielen weiteren Sehenswürdigkeiten ist nun das Burj Dubai das neue Aushängeschild für den Wüstenstaat. Das Gebäude wurde mit mehr als einem Jahr Verspätung fertig gestellt. Mit 828 Metern und 189 Stockwerken überragt und übertrifft das Burj Dubai alles bisher dagewesene. Der Architekt dieses Monstrums ist Adrian Smith und Experten meinen dass dieses Gebäude für lange Zeit das höchste weltweit bleiben wird. Im Jahr 2004 begannen die Bauarbeiten für dieses Hochhaus. Auch die Ausstattung des Gebäudes ist vom feinsten und modernsten. So verbinden 54 Aufzüge die einzelnen Stockwerke. Der schnellste Aufzug bringt es auf stolze 36 km/h. Jedes zwanzigste Stockwerk ist nur für die Logistik eingeplant.
Das Burj Dubai beherbergt ein Hotel, Büros, Appartements und Aussichtsplattformen.

Interessiert?

Na ja, sie wissen ja wo das nächste Reisebüro ist. Gute Reise.

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