Nervosität und Lampenfieber

ERFOLG BEIM REDEN OHNE STRESS UND LAMPENFIEBER

Oft treten beim Redner Angst, Furcht, Spannung und auch Erwartungsangst auf.

Diesen Spannungszustand kann man auch Lampenfieber nennen. Akzeptieren Sie diese Spannungszustände und sehen Sie in ihnen etwas Positives

Denn sobald Sie die ersten Sätze gesprochen haben ist das Lampenfieber ohnehin verringert. Bei eigener Akzeptanz wird es Ihnen leichter fallen, mit einem entsprechenden Training und ständigem Üben über diese Hürde hinwegzukommen.
Versuchen Sie das Lampenfieber auf ein Maß zu reduzieren, daß es nicht mehr als Belastung empfunden wird, sondern als Ansporn zu besserer Leistung und weiteren Erfolgen.

Hauptgründe für Lampenfieber

Angst
• sich zu blamieren
• steckenzubleiben
• vor höhergestellten Personen
• das Thema nicht zu beherrschen
• Fehler zu machen
• Kritik zu ernten
• sich lächerlich zu machen
• auf Unverständnis zu stoßen
• sich schlecht auszudrücken
• anderen zu nahe zu treten
• vor dem Widerspruch
• davor, etwas zu vertreten, was nur die Meinung einer Minderheit darstellt
• zuviel der ohnehin zu kurzen Diskussionszeit für sich in Anspruch zu nehmen
• unangenehm aufzufallen
• in negativer Erinnerung zu bleiben
• einen Fehler nicht korrigieren zu können
• die Teilnehmerfragen nicht optimal antworten zu können
• vor dem Vergleich mit anderen Rednern
• den roten Faden zu verlieren
• vor dem Rampenlicht
• wegen eines Dialektes abgelehnt zu werden
• vor technischen Pannen
• vor der Unfähigkeit, das Publikum mitzureißen
• vor einer geistigen Blockade
• Auf Tonband oder Video aufgenommen zu werden
• vor den vielen Augen
• vor der unbekannten Situation

Wie bekommen Sie Ihr Lampenfieber besser in den Griff

Gründliche Vorbereitung des Vortrages
• Verwenden Sie Moderationsinstrumente die Sie auch beherrschen
• Lernen Sie die ersten und die letzten Sätze Ihres Referates auswendig
• Betrachten Sie die Zuhörer als Freunde und nicht als Feinde
• Schaffen Sie Kontakt zum Zuhörer – Aktivitäten müssen von Ihnen ausgehen
• Sehen Sie Ihre Aufgabe als Chance und nicht als Prüfung an, denn ein eventuelles Versagen kostet nicht gleich den Kopf
• Genießen Sie Ihre Erfolge und sehen Sie Mißerfolge als neue Chance
• Gönnen Sie sich einige Minuten Konzentration und Ruhe vor Vortragsbeginn

Mai 21st, 2009 von