Tipps zum erfolgreichen Sprechen 2

DER BLICKKONTAKT:

Die Zuhörer müssen laufend das Gefühl haben angesehen zu werden.

Auftretende Fehler: Über die Köpfe hinwegsehen oder auf den Fußboden schauen;  nur einen oder einzelne Zuhörer ansehen;  beim “in die Runde schauen”,  ganze Sektoren überspringen. Achtung die Randsektoren werden besonders leicht vernachlässigt

DYNAMISCHE STIMMFÜHRUNG:

Sie entsteht durch die richtige Verwendung der Atmung, Lautstärke, Tonlage, Artikulation, Modulation, Brust- und Kopfstimme, Sprechgeschwindigkeit und Pausen. Sie soll außerdem dem jeweiligen Raum und Anlass angemessen sein. Vorsicht vor unklarer Aussprache und Schachtelsätzen. PAUSEN:

Die Pause als stilistisches Mittel. Beispielsweise nach einer rhetorischen Frage kann die Pause als Spannungsverstärker wirken. Außerdem gibt es Ihnen die Möglichkeit sich kurz zu sammeln und die nachfolgenden Formulierungen zu planen. Gestik kann oft wichtiger sein als das gesprochene Wort.

PAUSEN

Die Pause als stilistisches Mittel. Beispielsweise nach einer rhetorischen Frage kann die Pause als Spannungsverstärker wirken. Außerdem gibt es Ihnen die Möglichkeit sich kurz zu sammeln und die nachfolgenden Formulierungen zu planen. Gestik kann oft wichtiger sein als das gesprochene Wort.


und natürlich:

DIE HALTUNG:

Gerade und frei stehen; nicht an den Tisch oder das Rednerpult anklammern; Gewicht auf beide, leicht gespreizten Beine verteilen; nicht wackeln; nicht wippen (die Motorik, die in jedem Menschen ist, soll sich in der Gestik ausdrücken); Hände am besten inBauchhöhe, so daß sie jederzeit für Gesten zur Verfügung stehen.
Im Sitzen: Gerade und aufrecht sitzen; Füße nicht wegstrecken, aber auch nicht um die Stuhlbeine wickeln; Unterarme  leicht am Tisch aufstützen, damit die Hände jederzeit zur Gestik frei sind.

DIE HALTUNG:

Gerade und frei stehen; nicht an das Rednerpult anklammern; Gewicht auf beide, leicht gespreizten Beine verteilen; nicht wackeln; nicht wippen (die Motorik, die in jedem Menschen ist, soll sich in der Gestik austoben); Hände am besten in Nabelhöhe, so daß sie jederzeit für Gesten zur Verfügung stehen.

Im Sitzen: Gerade und aufrecht sitzen; Füße nicht wegstrecken, aber auch nicht wie Schlingpflanzen um die Stuhlbeine wickeln; Unterarme (nicht Ellenbogen) leicht am Tisch aufstützen, damit die Hände jederzeit zur Gestik frei sind.

Juni 21st, 2009 von