März 17th, 2013 von Erfolgsamer

Heimarbeit klingt verlockend, ist aber oft nicht sehr attraktiv und auch oft nicht seriös.

Heimarbeitsentgelte werden in der Regel durch bindende Festsetzungen als Mindestentgelte je Stunde oder je bearbeitetes Stück bestimmt. Gleichwohl ist seine Arbeit prinzipiell nach gleichen Grundsätzen wie bei Arbeitnehmern in der Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Renten- und Unfallversicherung sozialversicherungspflichtig. Der Heimarbeiter ist von seinem Arbeitgeber unabhängig. Das Heimarbeitsgesetz schützt die Menschen, die eine Heimarbeit ausübenund regelt auch eine soziale Absicherung, welche bei Krankheit, Kurzarbeit, Kündigung und Insolvenz in Kraft tritt. Zudem schreibt es Mindestlöhne vor, die streng eingehalten werden müssen. Heimarbeiter sind aber verpflichtet ihre Arbeit bei einem Gewerbeamt angeben. Internetportale wie www.heimarbeit.de, www.de.gigajob.com und andere vermitteln solche Heimarbeiten. Hier finden sich Angebote zu Themen wie Heimarbeit Produktion, seriöse Heimarbeit, Heimarbeit.de Newsletter, Computer Heimarbeit, Selbständige Heimarbeit, Teleheimarbeit, Home Office, Bastel- und Montagearbeiten, Heimarbeit für Mütter, Heimarbeit für Studenten, Gelegenheitsjob, Minijobs, Ferienjobs, Schülerjobs, Gartenjobs, Mikrojobs und mehr.

Heimarbeit als erfolgreiche Alternative – Die Trends

Schwer im Trend liegen Schreibarbeiten, wobei sich hier viele Menschen verschätzen. Zum Schreiben muss man recherchieren und man braucht eine Menge Kreativität. Heute werden fast nur noch qualitativ gute Artikel und Berichte bezahlt. Die Anforderungen sind gestiegen.

Weiter im Trend liegen Umfragen. Sie nehmen an Umfragen teil und werden dafür bezahlt. Hier ist einer der Marktführer die Firma Ipsos GmbH. Sie ist ein Tochterunternehmen der Ipsos SA. Die Ipsos GmbH forscht schwerpunktmäßig in den Bereichen: Marketingforschung, Werbeforschung, Kundenzufriedenheitsforschung, Mediaforschung und ist auf umfragebasierte Forschung spezialisiert: qualitativ und quantitativ, mit telefonischen, persönlichen, schriftlichen oder online durchgeführten Befragungen.

Heimarbeit ist oft nicht sehr lukrativ, bei genauerer Suche finden sich jedoch auch immer wieder sehr attraktive Angebote.

 

 

 

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März 16th, 2013 von Erfolgsamer

In den letzten Jahren hat sich der Ausdruck Mikrojob eingebürgert. Das besondere an diesen Diensten ist: man kann sie schnell und unkompliziert bereits ab 5,- Euro bestellen. Alleine in Deutschland gibt es schon mehrere Nachahmer, die diese Erfolgsidee kopiert und hier etabliert haben. Die größte und wohl bekannteste Plattform heißt fiverr.de und ist das europäische Original.

Unter einem Mikrojob versteht man eine geringfügige Beschäftigung. Sie wird auch als , Minijob oder 450-Euro-Job bezeichnet wobei im Allgemeinen das Erledigen kleiner Arbeitsaufträge im Internet als Heimarbeit verstanden wird. Oftmals sind diese Mikrojobs Tätigkeiten wie kurze Textverarbeitungen, das Anlegen von Profilen auf Internetseiten, kleine Rechercheaufgaben oder einfache und stereotype Erledigungen in der Datenverarbeitung. Die Voraussetzungen für das Bearbeiten der Jobs sind meistens eher einfach. Grundkenntnisse im Internet und über die Benutzung von Word und Excel sind jedoch oft Voraussetzung.

Ein solcher Nebenjob ist das Clickworking. Das Konzept basiert auf dem System des Crowdsourcing: Die Community im Internet, also eine Vielzahl von interessierten Menschen, übernimmt dabei Arbeiten, die bis dahin üblicherweise von wenigen Spezialisten erledigt wurden. Zu den bekannten Crowdsourding-Projekten zählen beispielsweise Wikipedia oder Spreadshirt.

Ein weiterer Anbieter ist der AppJobber. Diese allerkleinsten Mikrojobs nimmt man gleich unterwegs mit dem Smartphone an. Das Smartphone holt sich via GPS die aktuelle Position und bietet die Möglichkeiten in unmittelbarer Umgebung an. Derzeit sind auf der Plattform etwa 10.000 Mikrojobs onlinein und  man verdient mindestens 1 Euro pro Aufgabe. Die Community besteht derzeit aus ungefähr 20.000 aktiven Mitgliedern. Die App ist gratis in Google Play zu finden.

Mikrojobs sind beliebt!

Mikrojobs sind bei Kleinverdienern und Personen die ein zweites Einkommen suchen sehr beliebt. Auch Studenten die  abends oder zwischen den Vorlesungen Zeit haben interessieren sich oft für solche Jobs.

Mit einem Mikrojob wird man nicht reich, aber so läßt sich ein netter Urlaub ersparen. Im Jahr 2012 gab es bereits knapp 7,5 Millionen Personen in Deutschland in Mikrojobs. Circa zwei Drittel davon  waren weiblich. Das bedeutet einen wesentlichen Anstieg innerhalb der letzten Jahre.

Solche Arbeitsangebote werden als Kleinanzeige, durch Mundpropaganda und einschlägige Portale im Internet vermittelt.

Die Voraussetzungen sind meist einfach. Oft werden keine besonderen Vorkenntnisse benötigt. Das Mindestalter von 18 Jahren ist oft Veraussetzung.

Auf einigen Portalen wird eine bestimmte Hierarchie erstellt, in der man aufsteigen kann, wenn man zuverlässig arbeitet und gute Wertungen erhält.

So kann auch mit Mikrojobs mehr verdient werden. Prinzipiell  kann man aber von einem durchschnittlichen Stundenlohn zwischen fünf und zehn Euro ausgehen.

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März 13th, 2013 von Erfolgsamer

Während der Elternzeit, zwischen zwei Jobs oder im Rahmen einer Umorientierung entstehen Phasen, in denen man keiner regelmäßigen, ganztägigen Beschäftigung nachgeht. Wer sich trotzdem ein Taschengeld dazu verdienen möchte und sich daheim ohnehin schnell langweilt, sollte sich eine Heimarbeit suchen!

Welche Möglichkeiten
der Heimarbeit gibt es?

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, um in den eigenen vier Wänden etwas Geld zu verdienen. Einst war der Zusammenbau von Kugelschreibern der Klassiker unter den Heimarbeits-Jobs, doch damit wurde auch viel Schindluder getrieben. Grundsätzlich gilt, dass man mit einer wenig aufwendigen Tätigkeit, die im heimischen Wohnzimmer vor dem Fernseher erledigt werden kann, vermutlich nicht reich wird. Dennoch lässt sich etwas Geld dazuverdienen und die eigene Produktivität muss dann ebenfalls nicht brachliegen. Entsprechende Stellenangebote gibt es auf verschiedenen Webseiten. Die Teilnahme an Umfragen, das Erstellen von Texten beziehungsweise Übersetzungen und Telefontätigkeiten stehen dort zur Auswahl. Im Idealfall helfen die eigenen Referenzen dabei, über das Internet eine Beschäftigung zu finden. Eine Verselbstständigung und die Einrichtung eines Home-Office lohnen sich natürlich nur dann, wenn man auch wirklich etwas zu bieten hat.

Qualitativ hochwertige Heimarbeit

Wer ein wenig mit Photoshop umgehen kann und vornehmlich an selbst geschossenen Bildern herumwerkelt, besitzt schwerlich die Befähigung, als Designer zu arbeiten. Dasselbe gilt für das Schreiben: Mangelhafte Rechtschreibkenntnisse, ein mittelprächtiger Ausdruck und non-existente journalistische Ambitionen führen das Vorhaben, mit selbst verfassten Texten höhere Geldbeträge zu verdienen, ad absurdum! Fernerhin gilt es, die Finger von dubiosen Lockangeboten zu lassen. Häufig versprechen diese Offerten hohe und vor allen Dingen regelmäßige Geldbeträge. Im Enddefekt läuft es dabei allerdings darauf hinaus, dass dem ahnungslosen Heimarbeiter durch Gebühren oder Vorauszahlungen das Geld aus der Tasche gezogen werden soll! Bei der Suche nach einem Übergangsjob für daheim ist also auf jeden Fall Vorsicht geboten!

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