Fallschutzplatten

Fallschutzplatten verhüten Unfälle

Fallschutzplatten

Kinder rennen, toben und klettern gern. Dabei kümmern sie sich nicht immer um ihre eigene Sicherheit und sind manchmal wagemutiger als es ihnen gut tut. So kommt es auf Spielplätzen leider auch immer mal wieder zu Verletzungen, die durchaus zu verhindern gewesen wären. Mit den entsprechenden Fallschutzplatten ausgerüstet, können die Spieleinrichtungen einen großen Schritt in Richtung Unfallvorsorge und Verletzungsverhütung machen. Schließlich sind Kinder beim Spielen oft außer Rand und Band und achten weder auf Gefahren, noch schätzen sie ihre Grenzen immer richtig ein. ­

Fallschutzplatten finden viele Anwendungsgebiete

Doch nicht nur für die wilden Kinderspiele dienen solche Fallschutzplatten als Schutz. Sie finden auch Anwendung in Heimen für Behinderte, in Reha-Zentren und anderen Einrichtungen, wo die Gefahren eines Sturzes gebannt werden sollen. Dank der Schutzplatten werden die Verletzungsrisiken sehr stark minimiert. Je nach Beschaffenheit können sie Fallhöhen bis zu 3 Metern dämpfen. Darum ist es wirklich sinnvoll, einmal über die Anschaffung solcher Fallschutzplatten nachzudenken.

Das sollte man besonders dann tun, wenn auf dem Gelände bereits ein oder mehrere Vorfälle zu einem Unfall geführt haben. Schließlich sollte die Sicherheit der Menschen das oberste Gebot sein. Fallschutzplatten ersetzen keine Versicherung, aber minimieren die Unfallgefahr. Mit den unterschiedlichen Fallschutzplatten geht man auch alle Fälle einen Schritt in die richtige Richtung. Sie sind aus einem speziellen witterungsbeständigen Material gefertigt und haben je nach vorgesehenem Einsatzgebiet verschiedene Stärken. Dank der angebrachten Bohrungen können sie fest im Untergrund verankert und auch miteinander lückenlos verbunden werden. Fallschutzplatten kann man auch zur Stolpervermeidung mit abgeschrägten Kanten und in verschiedenen Farben beziehen. Die Gängigsten sind schwarz, rotbraun und grün.

Fallschutzplatten sind die Investition wert!

Februar 21st, 2012 von