Es ist nichts verwerfliches, einmal in die Situation zu kommen, dass man einen Vaterschaftstest in München machen muss.
Sei es, weil man sich selbst durch diverse Umstände nicht sicher ist oder aber, weil sich der Partner nicht sicher ist.
Auch einer gerichtlichen Anweisung zu Folge kann es passieren, dass man einen Vaterschaftstest in München durchführen lassen muss. Dieser wird normalerweise von speziellen Laboren durchgeführt, die sich auf bestimmte Gentests spezialisieren, da nicht jedes Labor dazu befugt ist und auch nicht immer die nötigen Mittel hat.
Um den Vaterschaftstest in München machen zu können, benötigt man zum Beispiel Haare oder eine Speichelprobe von Vater und Kind, die dann im Labor analysiert werden, um miteinander verglichen werden zu können. Im Falle einer gerichtlichen Anordnung ist es meist so, dass die Kosten für den Test vom Gericht oder vom Bund übernommen werden. Macht man den Test privat, zahlt man natürlich selbst voll dafür.
Es kam auch schon vor, dass Mütter den Test heimlich gemacht haben, also sich die Probe des möglichen Vaters ohne dessen Wissen besorgt haben. Sollte man mit so einem Vaterschaftstest vor Gericht gehen oder zum Jugendamt, wird dieser meist nicht anerkannt und es muss ein neuer, angeordneter Test gemacht werden.