Mit einem Kletterturm für Kindergarten, Kinderkrippe und ähnliche Einrichtungen macht man den lieben Kleinen eine große Freude. Die Vielfalt dieses Sport- und Spielgerätes ist groß. Häufig beinhaltet ein solcher Turm eine Rutsche, manchmal auch eine Schaukel, in jedem Fall jedoch eine Leiter zum Hochklettern. Es gibt die unterschiedlichsten Größen und Ausführungen. In der unmittelbaren Umgebung von Klettertürmen liegen normalerweise weiche Matten auf dem Boden, damit sich die Sprößlinge beim Sturz nicht verletzen können.
Trotzdem achten die Erzieherinnen darauf, dass beim Kletterturm für Kindergarten und weitere Kindereinrichtungen niemand unbeaufsichtigt herumkrabbelt. Es wird Hilfestellung gegeben, wenn die Erzieherin sieht, dass ein Kind das eine oder andere Element noch nicht so gut schafft. Manches Kind stellt sich beim Hinaufklettern nicht so geschickt an, das nächste hat Angst vor der Rutsche. Außerdem muss beim Rutschen eine gewisse Disziplin und Ordnung herrschen, denn schließlich soll ja nicht ein übereifriges Kind seinem nicht so flinken Vordermann in den Rücken rutschen.
Dass Klettern Fantasie und Denken anregt, ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen. Die Vielfalt der Klettertürme in den Kindergärten lädt die Kinder zu eigenen Ideen und Geschichten ein. Da wird der Turm schnell mal in einen Schlossturm umfunktioniert oder ein Drache bewacht die „Burg“. Oder aber es handelt sich um den Korb eines Schiffes, dass von Piraten geentert werden soll. Ein Kletterturm für Kindergarten, Hort und andere Einrichtungen ist daher auf ganz verschiedene Weise nutzbar. Wichtig ist dabei der Sicherheitsaspekt und die Tatsache, dass die Kinder Freude an diesem Spielzeug haben.