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Mobbing im Internet, das gibt es leider auch schon bei Jugendlichen!

Internet-Mobbing findet entweder im Internet (z.B. durch E-Mails, Instant Messenger wie beispielsweise ICQ und Skype, in Sozialen Netzwerken, durch Videos auf Internetportalen) oder per Handy (z.B. durch SMS oder lästige Anrufe) statt.

Internet- oder auch Cyber-Mobbing endet auch nicht nach der Schule oder der Arbeitszeit, weil Internet-Mobbing-Bullies rund um die Uhr über das Internet oder das Cellular angreifen können. Internet-Mobbing ist jedenfalls kein Problem, das sich auf das private Leben beschränkt. Immer öfter wird auch die Schule zum Schauplatz zum Mobbing im Internet genutzt. (Spickmich.de)

Mobbing-im-Internet

Oft handelt der /die Täter – „Bullys“ – anonym, so dass das Opfer nicht weiß, woher die Angriffe stammen.

Was ist zun tun, wenn man persönlich von Mobbing im Internet betroffen ist?

1) In vielen deutschen und österreichischen Schulen wird bereits das  Streitschlichterkonzept umgesetzt.
So einen Anti-Mobbing-Beauftragten, oder Sreitschlicher  zu berufen oder, falls dieser schon existiert, sein Aufgabengebiet
auf „Mobbing im Internet“ zu erweitern, ist sicher eine gute Idee. es sollte sich dabei am Besten um einen Lehrer handeln, da der den Überblick über die Schüler und die Kommunikation in der Schule hat.

2) Hilfe von außen suchen
PräventionsbeamtInnen der Polizei können helfen.
Außerdem können SchulpsychologInnen, SchulsozialarbeiterInnen und MediatorInnen in Fällen von Mobbing im Internet oft rasch und professionell vermitteln.

Weitere Hilfreiche Hinweise bei und gegen Mobbing im Internet finden sich bei: klicksafe.de – Materialien für den Unterricht.

Oft handelt der /die Täter – die man „Bullys“ nennt – anonym, so dass das Opfer nicht weiß, woher die Angriffe stammen.