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Die nun schon nicht mehr ganz neue Vorschlagsfunktion bei der Google Suche hat ihre Vor- und Nachteile.

Nun gibt es darüber eine Studie von Fairrank bei der 1000 Tester via www.google.com nach Personen suchen mussten. Die negativen und positiven Suchvorschläge wurden protokolliert, die Tester dann zu den Ergebnissen befragt. Interessant dabei war dass negative Vorschläge stark im Gedächtnis verblieben und überdurchschnittlich angeklickt wurden.

Wie so oft im Leben:

Der erste Eindruck bleibt hängen.

erfolg

Wie können Sie nun Ihre Vorschläge bei Google platzieren?

Dazu muss man nur wissen wie Google zu den Inhalten kommt, die in den Vorschlägen (Google suggests) erscheinen. Die Vorschläge bei Google stammen nämlich von den Usern der Suchmaschine selbst. Google nimmt häufige Suchbegriffe als Maßstab für die Wichtigkeit. Je mehr User also einen Begriff oder auch nur einen Textbaustein eingeben, desto eher vervollständigt Google ihn künftig selbst. Leider dauert dieser Prozess ziemlich lange und so muss man geduld haben, wenn man einen neuen Begriff oder Namen in die Suggest Liste bringen will. Das muss man wissen, wenn man erfolgreiche Werbung  haben will.

Wichtig ist also mehrfach wöchentlich über längere Zeiträume den gewünschten Begriff selbst einzugeben und dann auch beiden vorgeschlagenen Begriffen eine Korrektur durchzuführen, bzw. die gewünschte Schreibweise zu aktivieren. Ist der Vorschlag einmal in die Liste aufgenommen ist es noch wichtig, dass andere User ihn auch nutzen, denn sonst verschwindet er schnell wieder aus der Vorschlagsliste.

Um eine dauerhafte Listung zu erreichen müssen eben Zugriffe mit dem gewünschten Key auch von anderen Computern (IP Adressen) erfolgen.