Die Identifikation der Mitarbeiter mit der eigenen Firma ist wichtiger denn je zuvor. Ein Immobilienunternehmen in New York hat das jetzt äußerst unkonventionell „vorgemacht?“: Hier ließen sich die Mitarbeiter das Firmenlogo gegen eine Gehaltserhöhung tätowieren.
Die Mitarbeiter mit Tattoo erhalten angeblich 15 Prozent mehr Gehalt und laut Presseangaben sind 40 Prozent der rund 800 Mitarbeiter bislang tätowiert.
Die Frage ist WO?
Der Boxer Billy Gibby aus Anchorage, Alaska begann 2007 sein Gesicht für Werbung zu verkaufen. Billy Gibby — aka „Hostgator Dotcom“ oder auch „Billy The Human Billboard“ will nach 11 Jahren als lebende Plakatwand das Geld auftreiben um die Tattoos wieder aus seinem Gesicht entfernen zu lassen.
Sein ganzer Rücken ist mit der Aufschrift GoldenPalace.com tättowiert und angeblich hat er 24 Tattoos am Kopf und im Gesicht, unter anderem mit Werbung für Porno- Webseiten.
Anscheinend hat ihm das Boxen nicht gut getan, denn bei Einmalzahlungen für Gesichtstattoos von 300.- bis 1000.- USD kann man nicht lange unter die Großverdiener kommen.
Skinvertising begann aber schon Anfang 2000 als ein Casino in Amerika einem Angestellten Geld bot, damit er sich das Logo des Casinos tätowieren ließ.
Aber auch aus Neu Delhi hört man ähnliche Meldungen
Dort werden nicht nur szenische Marken wie Harley-Davidson oder das Cricket-Team von Kalkutta verewigt. Logos und Markenzeichen werden laufend als Tattoos gestochen, so berichtet die indische «Economic Times» . Auch die IT-Firmen IBM, Convergys und Oracle habe der interviewte Tattookünstler schon in Haut verewigt.