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Schülersprachreisen Englisch – als Klassenfahrten fast schon ein Muss

Englisch gehört zu den Pflichtfächern, denen man sich stellen muss, egal ob man einen Hauptschulabschluss machen oder das Abitur erwerben möchte. Damit ist in den deutschen Lehrplänen eine Notwendigkeit verankert worden und die Schülersprachreisen Englisch spielen auch bei den Ideen für anspruchsvolle Klassenfahrten eine große Rolle. Weltweit gibt es rund 340 Millionen englische Muttersprachler. Schätzungen geben an, dass es zusätzlich bis zu einer Milliarde Menschen gibt, die Englisch als Zweitsprache zumindest von den Grundlagen her beherrschen. Als Amtssprache wird Englisch in weit über fünfzig Ländern rund um den Globus angewendet. Es gehört zur Untergruppe der Westgermanischen Sprachen in der Gruppe der indogermanischen Sprachen.

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Wohin könnten die Schülersprachreisen Englisch führen?

Wie bereits gesagt: Es wird in vielen Ländern weltweit Englisch gesprochen. Sie alle könnten als Ziel für Schülersprachreisen Englisch ausgewählt werden. Doch Klassenfahrten sollten möglichst günstig und leicht zu organisieren sein. Deshalb bleibt man gern in Europa. Als Ziele für Schülersprachreisen Englisch bieten sich hier das Vereinigte Königreich und Irland an. In beiden Fällen ist die Anreise zu den Schülersprachreisen Englisch per Flugzeug, per Bahn und Bus sowie mit der Fähre möglich. Wer Großbritannien als Ziel wählt, stattet meistens der Hauptstadt London einen Besuch ab, wo es unzählige Sehenswürdigkeiten wie den Tower und den Buckingham-Palast zu besichtigen gibt. Mit etwas Glück erhascht man sogar einen Blick auf die königliche Familie. Auch Portsmouth, Southampton und Bristol sind beliebte Städte für Sprachreisen.

Wer bei Schülersprachreisen Englisch etwas weiter weg will…

… der könnte sich nach Zielen in Australien umschauen und beispielsweise Sydney oder Melbourne besuchen. Auch in Kanada und in den USA gibt es Ziele ohne Ende, die sich für Schülersprachreisen Englisch förmlich anbieten. Allerdings kommt man hier nicht ohne Reisepass und Visum aus und auch bei den Kosten muss man etwas tiefer in die Tasche greifen. Das gilt auch dann, wenn man sich Südafrika oder Neuseeland als Destination für Schülersprachreisen Englisch aussucht. Weitere Anlaufpunkte wären Nigeria oder Ghana, wo man die Vertiefung der Sprachkenntnisse mit einer netten Safari verbinden könnte.