Ist es mal wieder sehr regnerisch, kann sich jener glücklich fühlen, der einen Regenanzug hat. Der sollte natürlich wasser- und winddicht sein. So ein Kleidungsstück darf nicht fehlen. Es regnet ziemlich oft, und wenn man dann draußen ist, soll ja auch ein gewisser Schutz da sein. Heutzutage gibt es solche Funktionsfasern, aus denen der Regenanzug besteht, welche optimal den Regen und Wind abhalten. So kommt man trocken auch durch das stärkste Unwetter.
Vor dem Kauf eines Regenanzugs sollte jeder sich erst informieren, welche wichtigen Qualitätsmerkmale zu beachten sind. Vor allem müssen für seine Herstellung die allerbesten und wasserdichtesten Stoffe benutzt werden. Aber das ist noch nicht alles. Eine wesentliche Rolle spielt die Naht. Ist sie falsch oder minderwertig, wird sich der Besitzer des Regenanzugs nur ärgern, weil er trotzdem nasse Sachen bekommt. Durch diese Nähte dringt reichlich Wasser in den Regenanzug ein. Also sollte man sie alle sorgfältig überprüfen. Sind diese doppelt und unterlegt, so kann nicht viel passieren. Die Nähte bieten dann ausreichenden Schutz vor dem Regen.
Es gibt auch bestimmte Bereiche die gründlicher untersucht werden sollen – Kapuze und Taschen.
Ein Regenanzug hat ein Innenfutter. Der Kunde muss nun feststellen, lässt es sich entnehmen oder nicht. Das Innenfutter müsste man ab und zu waschen. Also könnte die Entnahme des Innenfutters einen großen Vorteil haben. Die modernen Regenanzüge transportieren den Schweiß nach außen. Das ist eine wichtige Eigenschaft, die besonders für Sportler eine große Bedeutung hat, weil sie ja öfter schwitzen. Das Waschen des Innenfutters bringt den Regenanzug wieder in Ordnung.