Produktmanagement, Projektmanagement und Organisationsentwicklung sind drei Begriffe, die auch schon in kleineren Betrieben zum täglichen Brot gehören. Auch ohne Covid und Homeoffice sind Management und Entwicklung heute ohne digitalen Medien nicht mehr vorstellbar. Hier kommen Agile und Scrum ins Spiel. Kennen – und anwenden lernen kann man das am Besten in einem praxisorientierten Training von Fachleuten. Die Agile.Coach GmbH & Co. KG https://agile.coach/de/ hat das Wissen und die Fachkräfte um aus Ihnen einen erfolgreichen Scrum Master zu machen. Die innovative Vision ist hier #1pro20, einen Coach pro 20 Mitarbeiter, in allen Unternehmen und Institutionen, in ganz Deutschland einzuführen.
Scrum ist eine agile Methode Projekte erfolgreich zu managen und lassen und Selbstorganisation im Unternehmen zu etablieren. Das wird durch eine engmaschige Kommunikation unter sämtlichen Beteiligten, flache Hierarchien, extrem hohe Anpassungsfähigkeit an Veränderungen erreicht.
Mit Scrum ist es nicht mehr notwendig vor dem Projektbeginn einen detaillierten Projektplan zu erstellen, sondern es kann ein kurzfristiges Management funktionieren, weil die einzelnen „crossfunctional“,
interdisziplinär zusammengesetzt sind.
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass zwar die jeweilige Richtung vorgegeben und das Ziel genau definiert ist, die Teams aber die Freiheit haben und sogar gefordert werden den Weg dorthin selbst zu finden und zu gestalten.
Ein agiler Coach unterscheidet sich jedoch wesentlich von einem strategischen Unternehmensberater, weil letzterer Aufgaben für seinen Kunden löst. Der agile Coach hingegen hilft seinen Klienten dabei Möglichkeiten zu erlernen, Aufgaben und Probleme selbst zu lösen und damit langfristig die Verantwortung für seine eigenen Prozesse zu tragen. Damit lernt die Firma oder die Organisation Prozessveränderungen sicherzustellen, die dem eigenen langfristigen und nachhaltigen Erfolg dienen.
Demnach ist Scrum ein zunehmend beliebteres Framework um die Zusammenarbeit in Teams zu stärken. Der Name „Scrum“ kommt eigentlich vom Rugby- Sport und steht für „Gedränge“. Scrum kann als agiles Projektmanagement-Framework beschrieben werden. Es beinhaltet Meetings, Werkzeuge und Rollen, die gemeinsam das Strukturieren und Managen der Teamarbeit unterstützen.
Wer ein Scrum Seminar besucht wird mit einer Menge von neuen Begriffen konfrontiert, die aber schnell erklärt und leicht und logisch anwendbar sind.
Der Sprint
Der Sprint ist ein kurzer, genau definierter Zeitraum um ein bestimmtes Arbeitskontingent zu erledigen. Sprints gehören zu den Grundlagen von Scrum- und Agile-Methoden bei denen auch große und komplexe Projekte in überschaubare Einzelschritte unterteilt werden.
Standup- Meetings
Standup- Mettings gehören zu den grundlegenden Bestandteilen der agilen Entwicklung. Da sie oft missverstanden werden ist es wichtig in einem Seminar in der Praxis die richtige Durchführung zu erlernen.
Auch von all den anderen neuen Begriffen rund um Scrum, wie Rituale, Backlogs, Sprint-Reviews, Rollen und Scrum-Artefakte soll man sich nicht schrecken lassen. In einem praxisorientierten Seminar kann man schnell und einfach die Techniken der agilen Methode erlernen.
Auch wenn agile Methoden und digitale Kompetenz derzeit noch hauptsächlich in der Softwareentwicklung genutzt werden finden sie auch schon zunehmend Einzug in Nicht- IT-Projekten, weil sie nicht nur die Teamarbeit, sondern die ganze Kommunikation im Betrieb stärken und vereinfachen. Dadurch wird ein positiven Blick auf Veränderungen möglich, Fehlentscheidungen werden reduziert.