Ein mobiler Kletterturm zählt zu den Wünschen, die Kindereinrichtungen gern auf ihre Wunschzettel schreiben. Mit der nötigen Finanzdecke ist die Investition möglich. Häufig setzen Kindergärten und -krippen sowie Grundschulen auf Sponsoren, welche Spielgeräte, wie auch mobile Klettertürme finanzieren.
Als Attraktion bei Feiern, wie Stadtfesten oder Jubiläen sind mobile Klettertürme selbst dort im Einsatz, wo üblicherweise keine Spielplätze sind.
Hintergrund ist, dass die lieben Kleinen beschäftigt werden wollen. Auf diese Weise werden auch Eltern mit ihrem Nachwuchs zum Fest gelockt. Die Kinder langweilen sich nicht, denn auf einem solchen mobilen Kletterturm können sie nach Herzenslust herumkrabbeln.
Nachweislich ist Klettern förderlich für die geistige Entwicklung der Kids. Durch das Klettern werden im Gehirn Nerven angeregt, sich besser zu vernetzen und so ein verknüpftes System zu entwickeln. Die Koordination von Augen und Händen wird trainiert, gleichzeitig sollen noch die Füße Sprossen erklimmen. Beim mobilen Kletterturm steht natürlich – wie bei allen Spiel- und Spaßgeräten – die Sicherheit an oberster Stelle. So sollten Kinder niemals unbeaufsichtigt klettern, damit sie nicht herunterstürzen und sich verletzen können.
So manche Eltern haben sich auch inzwischen einen mobilen Kletterturm in ihren Garten geholt.
Aus Kunststoff sind die Teile sehr haltbar und trotzen jeglichen Witterungs- und Umwelteinflüssen. So hat das Kind lange Freude an seinem Spielzeug, zu dem auch ein mobiler Kletterturm gehören kann.