Wer Kinder hat, der weiß, dass eine Matschhose zu den häufig eingesetzten Kleidungsstücken gehört.
Egal in welchem Alter, solche Hosen erfreuen sich immer großer Beliebtheit. Sind sie doch aus strapazierfähigen Materialien hergestellt, halten Nässe und Kälte ab und sind dabei manchmal sogar atmungsaktiv. Moderne Matschhosen werden aus Kunststoff hergestellt. Dieser muss äußerst reißfest sein und einiges aushalten können. Schließlich wird die Matschkleidung dann getragen, wenn die Witterungsbedingungen eher ungünstig sind, also bei Regen, Wind, Hagel usw. Auch wird die Matschhose gern genutzt, wenn das Kind in eine Pfütze springen möchte, am Strand wenn Flut und höhere Wellen drohen oder auch nur beim Bau von Sandburgen im flachen Wasser.
Die Matschhose – das Allzweckkleidungsstück
Mit einer Matschhose kann man auch ruhig einmal in den Dreck fallen oder sich hinsetzen. Da die Hosen normalerweise aus gummiähnlichen Materialien und daher abwaschbar sind, machen ihnen Flecken und Spritzer nichts aus. Die Hosen kann man in die Waschmaschine stecken, aber auch mit einem feuchten Lappen bei leichter Verschmutzung einfach abwischen. Natürlich kann man sie auch kurz in Wasser einweichen. Auf der Wäscheleine trocknen die Matschhosen recht rasch und sind auch im Urlaub zügig wieder einsatzbereit.
Die Matschhose für jedes Wetter.
Vor allem im Herbst, wenn es rasch einmal regnen kann, wissen Eltern die Matschhose samt einer Regenjacke zu schätzen. Damit die Kinder auch im Dunkeln oder bei schlechten Witterungsverhältnissen gut sichtbar sind, werden Regenjacken und Matschhosen häufig mit Reflektorstreifen ausgestattet. Diese laufen beispielsweise an den Beinenenden entlang oder zieren die Seitennähte. Auf diese Weise kann auch dann, wenn es schneller dunkel wird, jedes Kind gut erkannt werden.