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Wer in Geldnot ist, der wünscht sie sich nach Hause:

die Kreditkartendruckerei.

Tatsächlich dürfen aber Kreditkarten genau wie Geld nur von zugelassenen Institutionen gedruckt werden. Sonst gäbe es ja Wildwüchse bei den Kreditkarten, die von der Schufa und der BaFin sicher nicht geduldet werden würden. Man stelle sich nur einmal vor, jemand würde selbst seine Kreditkarten drucken. Allerdings ist bei der Karte nicht wichtig, dass sie vorhanden ist, sondern vor allem, dass sie gedeckt ist. Und hieran dürfte es bei den meisten Privatpersonen scheitern.

Natürlich gibt es ja auch die Kreditkarten auf Guthabenbasis, die aufgeladen werden und dann so lange genutzt, bis das Guthaben verbraucht ist. Eine Kreditkartendruckerei dürfte alle Varianten von Kreditkarten fertigen, egal ob Prepaid oder „echte“ Kreditkarte, Master- oder Visacard. Selbst die Amex oder andere Kreditkarten, wie die Barclaycard werden in den Druckerein hergestellt.
Es kommt dabei natürlich auf Qualität an. Da es mehrere Anbieter gibt, kann man auch die Preise vergleichen. Das Kreditinstitut, welches Kreditkartendruck in Auftrag gibt, wird sich genau mit den Preisen und den gebotenen Leistungen vertraut machen. Sicher nimmt man auch hier nicht den erstbesten Anbieter, nur weil er vielleicht günstig produziert.

Gerade Kreditkarten vermitteln eine gewisse Seriosität und Wertigkeit, was man schon am Material und an der Gestaltung einer solchen Karte erkennt. Daneben müssen bestimmte Merkmale eingeprägt werden, damit man das Original von einer Fälschung unterscheiden kann. Wichtig sind Kriterien, wie sauberer, funktionsfähiger Magnetstreifen und natürlich die ordentliche Prägung der Nummern der Kreditkarten.