Facilitator Ausbildung, was ist das?
Ein Neutrum auf dem Gebiet der Unterstützer ist ein Facilitator. Mit einer Facilitator Ausbildung erhält man dementsprechend die Möglichkeit, dass man seine eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen gezielt weitergeben kann. Die Hilfestellung richtet sich immer an eine bestimmte Gruppe und es dient dazu, dass eine Basis geschaffen wird, damit die gemeinsamen und zukünftigen Erfolge zu verzeichnen sind. Die Facilitator Ausbildung hat seinen Ursprung in der Erleichterung und dem Ermöglichen, nicht aber dem Vereinfachen.
Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Für die Facilitator Ausbildung ist es sehr wichtig, dass die Grundprinzipien verstanden werden, damit eine erfolgreiche Ausübung dieser Tätigkeit erfolgen kann.
Facilitator Ausbildung und Moderation
Die Hauptaufgabe besteht darin, dass man als Moderator einer Gruppenarbeit fungiert und sich nicht mit Aktivitäten einbringt. So sind die Hauptfähigkeiten eines Facilitators unter anderem auch die Leitlinien für den Moderator, die Beobachtungsgabe für eine bestimmte Gruppe, deren Dynamik und der einzelnen Teilnehmer. Es muss ein fremdes Prozessverständnis vorliegen und es kommt eine künstlerische Arbeit hinzu – die Interventionstechnik, die der Förderung der Produktivität dient.
Eine Facilitator Ausbildung beinhaltet zudem, dass sich der Facilitator des Prozesses der Gruppe annehmen kann. So muss er im Stande sein, die verbleibende Zeit für das entsprechende Vorankommen aufzuzeigen, er dient als Hilfestellung für die Gruppe, damit diese Grundregeln beachten und auf diese zurückgreifen beziehungsweise auch durchgehend anwenden. Auch ist er dafür verantwortlich, dass die Rahmen der Aufgabe eingehalten werden, zusammenfassende Angebote sollten eingebracht werden, damit ein gegenseitiges Verständnis unterstützt werden kann. So ist auch die Aufgabe eines Facilitators, dass er eine visuelle Darstellung der Vereinbarungen und auch der jeweiligen Ergebnisse und Zwischenergebnisse einbringen kann.