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Zwillingsbuggy, doppeltes Vergnügen neben- oder hintereinander

In Großbritannien wurden die ersten Kinderwagen im 19. Jahrhundert erfunden. Die Kinder konnten darin nur sitzend auf drei Rädern gezogen werden. Später gab es den Kinderwagen mit vier Rädern, nun konnte das Kind auch liegend geschoben werden. Der Fortschritt der Kindermobilität ging stetig voran, bis hin zum multifunktionalen Kinderbuggy. Praktisch ist, mit ein paar Handgriffen den Buggy zusammenklappen und auch wieder aufstellen zu können, so passt er in den Kofferraum und einer Shoppingtour steht nichts mehr im Wege.

Ein Zwillingsbuggy muss überzeugen durch einfaches Handling und durch Multifunktionalität. Es gibt viele qualitative Unterschiede, lesen Sie dazu Testberichte und lassen sich beraten. Eine wichtige Rolle spielt die Stabilität, Größe und das Gewicht des Wagens. Er sollte gute schwenkbare Räder haben, angenehm zu fahren und leicht zu bedienen sein. Es ist wichtig, dass man vor einem Zwillingsbuggykauf überlegt, welche Sitzvariante gewünscht wird.

Sollen die Kinder hintereinander sitzen, so können sie sich nicht sehen, aber der Buggy ist um die Hälfte schmaler – oder sollen die Kinder nebeneinander sitzen und können so den Kontakt miteinander aufnehmen, aber der Buggy ist breiter. Entscheiden Sie welche Sitzpositionen Sie bevorzugen und Ihnen am sinnvollsten erscheint. Die beweglichen Räder machen es möglich, jede Kurve bewältigen zu können, die Wendigkeit erhöht sich damit um ein Vielfaches.

Auch die Ausführung eines Zwillingsbuggy mit nur einem kräftigeren Vorderrad schafft die Voraussetzung, dass die Schwenkbereiche auch minimal sind. Die Vorderräder sind immer paarweise angeordnete Zwillingsräder, die zudem auch festgestellt werden können. Der Schwerpunkt des Zwillingsbuggys liegt immer auf den hinteren Rädern.