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Bereits die Arche Noah soll aus dem robusten Holz der Robinie gebaut worden sein. Kein Wunder also, dass auch Klettergeräte aus Robinie auf Spielplätzen und selbst in Privathaushalten gern und häufig Verwendung finden. Heute weiß man, dass Kinder für ihre körperliche und geistige Entwicklung Bewegung benötigen. In erster Linie eignen sich dafür Klettertouren, welche die Auge-Hand-Koordination, die Ausdauer, die Geschicklichkeit und nicht zuletzt das Selbstvertrauen fördern. Deshalb setzen Kindereinrichtungen, Schulen und Stadtverwaltungen auf die Klettergeräte aus Robinie.

Dabei handelt es sich um ein zertifiziertes Naturprodukt, einen nachwachsenden Rohstoff von hoher Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. Robinie ist ein pflegeleichtes Material, welches lange Zeit stabil und optisch ansprechend bleibt. Entsprechend vorbehandelt, enthält es weder Giftstoffe noch Splitter oder Späne, welche sich ein kletterndes Kind einziehen könnte. Man kann getrost auch einmal am Robinienholz lecken, ohne dass Vergiftungserscheinungen auftreten – das ist sehr wichtig für die neugierigen Kinder, welche gern alles mit allen Sinnen entdecken wollen.

Trockenrisse sind eher selten, weshalb gern Klettergeräte aus Robinie verwendet werden. Die Verletzungsgefahr ist mit diesem robusten Holz gering. Sowohl die Pfosten als auch das gesamte Spielgerät können aus Robinienholz gefertigt sein. Natürliche Schutzanstriche verhindern Fäulnis und Verwitterung, so dass Kinder und ihre Betreuer lange Freude an den Spielgeräten haben. Es werden Kombinationen aus Robinie und Edelstahl angeboten, wobei auch einzelne Elemente miteinander gemixt werden können, z. B. Reckstange, Kletterstange, Strickleiter und Rutsche. Leitern und Häuser, Brücken und Türme regen die Fantasie der Kinder an und fördern den natürlichen Spieltrieb. Den Möglichkeiten der Klettergeräte aus Robinie sind nahezu keine Grenzen gesetzt.