Praktisch gegen Nässe und Wind – der Regenanzug
Wenn es draußen stürmt und regnet, ist ein Regenanzug oft die bessere Alternative zu Schirm und Mantel. Was sich bei den Kleinen wie selbstverständlich anfühlt, nämlich bei nassem Wetter einen Regenanzug zu tragen, setzt sich auch bei Erwachsenen mehr und mehr durch. Zumindest bei Frischluftfans, die bei Regenwetter nicht den ganzen Tag in der Stube hocken wollen.
Regenanzüge sind meist zweiteilig, bestehend aus Regenjacke und –hose. Es gibt sie in dünnem Nylonstoff ebenso wie in schwerer Ausführung, dem so genannten Ölzeug. Letzteres ist besonders bei Segelsportlern sehr beliebt, denn es hält selbst bei starken Regengüssen auf See den Körper bzw. die Kleidung unter dem Regenanzug zuverlässig trocken. Die leichteren Ausführungen von Regenanzügen lassen sich meist klein zusammenfalten und passen gut ins Handgepäck.
Einem Ausflug in die Natur während der nasskalten Jahreszeit steht damit nichts mehr im Wege, hat man schließlich seinen schützenden Regenanzug für den Notfall immer dabei. Für Kinder gibt es Regenanzüge oft in der Form einer verstellbaren Latzhose mit einer Kapuzenregenjacke. Für Motorradfahrer werden auch Regenanzüge als einteilige Variante angeboten. Im Falle eines überraschenden Regengusses zieht man sie einfach über die Lederbekleidung und ist so beim Fahren bestens vor Nässe geschützt.