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Ihr eigenes Wohneigentum im Hochhaus muss kein Traum bleiben

Es will gut überdacht sein, wenn man Wohneigentum im Hochhaus erwerben möchte. Mit einer Wohnung im Hochhaus wird man lediglich Miteigentümer an einer Immobilie, die ständig Nebenkosten produziert. Hochhäusern hängt auch heute immer noch das Vorurteil der Wohnghettos an, das auf große, alte Wohnanlagen durchaus passen kann, doch heute können Hochhäuser durchaus einen sehr hohen Wohnwert haben. Man darf man sich nicht nur auf den Kaufpreis der Wohnung konzentrieren, es kommen noch Kosten für die Rücklagen, das Hausgeld, hinzu. Mit einer Wohnung im Hochhaus erwirbt sich der Käufer Nutzungsrechte am Keller, an Aufzugsanlage, Außenanlagen, Dachboden  und Heizungsanlage. Für deren Instandhaltung wird jeder Eigentümer zur Kasse gebeten.

So sind die Wohnnebenkosten im Hochhaus in der Regel relativ hoch, so dass allein durch diese Kosten Wohneigentum im Hochhaus nicht sehr attraktiv erscheint. Auch der organisatorische Aufwand ist erheblich. Regelmäßige Eigentümer-Versammlungen sind notwendig, um Wirtschaftspläne zu erstellen und um Investitionen und Maßnahmen zur Instandhaltung zu beschließen. Doch hat Wohneigentum im Hochhaus nicht nur Nachteile, geteilte Pflichten und Kosten können das Leben des Wohneigentümers sehr angenehm gestalten, einen Hausmeister, der sich um alles kümmert, das wünscht sich so mancher Hausbesitzer. Mit etwas Vorsicht, kann der Erwerb von Wohneigentum im Hochhaus vorteilhaft ausfallen. Anhand der Wirtschaftspläne der vergangenen Jahre, die der Käufer einsehen darf, kann der Zustand des Hauses sehr gut nachvollzogen werden, sodass der Käufer bei genauer Kontrolle der Unterlagen im Idealfall sicher sein kann, dass auf ihn mit seinen Wohneigentum im Hochhaus auf Jahre hinaus keine zusätzlichen Kosten zukommen werden.

Ein Wohneigentum im Hochhaus liegt im Trend