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Die beste Möglichkeit, um sein Werkzeug ordentlich und übersichtlich aufzubewahren, ist zweifelsohne der Werkzeugschrank. Hier sind alle benötigten Heimwerker- und Profiutensilien vom Anschlagwinkel bis zur Zange geschützt vor äußeren Einflüssen, wie z. B. feuchter Raumluft oder Schmutz und Staub. Selbst die kleinsten Schrauben und Nägel können in Fächern oder Kästen aufgehoben werden.

Ganz ordentliche Zeitgenossen sortieren in den Werkzeugschrank die Schraubenzieher oder Hammer nach der Größe. Das hat auf jeden Fall den Vorteil, dass man immer das richtige Werkzeug zur Hand hat. Vor allem bei Schrauben- oder Ringschlüsseln ist das sogar sinnvoll. Hier kommt es auf die aufgeprägte Zahl an. In vielen Werkzeugschränken erfahrener Heimwerker und auch Profis finden sich eine Vielzahl von Werkzeugen, die in Summe ein kleines Vermögen gekostet haben.

werkzeugkastenSelbst Bohrmaschine, Akkuschrauber oder Winkelschleifer kann man im Werkzeugschrank unterbringen, vorausgesetzt, er ist groß genug. Meist gibt es aber zu diesen größeren Elektrowerkzeugen auch Koffer aus Hartplastik, in denen auch das übrige Equipment, wie z. B. Ladegerät, Ersatzakku, Bohrer, Bits und Schmiermittel untergebracht werden.

Ob es sich bei dem Werkzeug um Heimwerker- oder Profi-Qualität handelt, kann man übrigens meist an den Farben erkennen. Orange Werkzeuge sind nur für leichtere Arbeiten und für das professionelle Arbeiten überhaupt nicht zu empfehlen.Blaue Werkzeuge sind für den Hausgebrauch gedacht und für den Dauereinsatz nicht geeignet. Grüne Werkzeuge sind für eine längere Belastung ausgelegt, allerdings noch nicht so leistungsfähig, wie schwarze Werkzeuge. Jedenfalls ist es bei größeren Werkzeugen, wie Akkuschrauber oder Bohrmaschine so

Je nachdem, was dem jeweiligen Hilfsmittel abverlangt werden soll, danach richtet sich, welches Gerät man kauft. Schließlich ist der Werkzeugkauf auch eine Frage des Preises und deshalb der Schutz in einem Werkzeugschrank sinnvoll.