Ein Teich mit schönen Wasserpflanzen und Fischen ist hübsch und wirkt entspannend.
Folienteich oder Teichbecken? Das ist die Frage die sich jeder Heimwerker stellt, derüber die Anlage eines Gartenteichs nachdenkt.
Das fertige Teichbecken bietet den Vorteil, dass es einfach nur an der geplanten Stelle im Garten eingegraben werden muss, während man zur Verlegung von Teichfolie zunächst einen weichen Untergrund aus einer Sandschicht und einem besonderen Vlies schaffen muss. Die Teichfolie ist preisgünstiger als ein Teichbecken und bietet völlige Flexibilität bei der Gestaltung des Gartenteichs, aber es ist nicht so einfach, sie zu verlegen.
Teichbecken aus Kunststoff sind stabil und erleichtern den Teichbau.
Fertig-Teichbecken gibt es aus Polyethylen oder glasfaserverstärktem Kunststoff. Sie sind extrem haltbar und relativ leicht aufzustellen. Allerdings sind in der Gestaltung
Grenzen gesetzt, denn selbst große Modelle bieten meist weniger als 10 m² Wasseroberfläche und sind oft maximal 80 cm tief. Für kleinere Gärten mit wenig Platz sind Teichbecken eine gute Alternative zu Folienteichen. Bereits in die Form integrierte Sumpf- und Pflanzenzonen vereinfachen die
Bepflanzung und auch den Einsatz von Pumpen. Ich habe mich auch für so ein Teichbecken entschieden, da ich befürchtete dass unsere beiden Lieblinge (Moby und Jaws – zwei Sumpfschildkröten) mit Ihren scharfen krallen eine Folie schnell beschädigen würden, wenn sie an Land klettern.
Der Reinigungsaufwand von kleinen Teichen ist allerdings nicht zu unterschätzen.Gerade hier ist das biologische Gleichgewicht durch relativ hohen Fisch- und Pflanzenbesatz besonders in den heißen Sommermonaten schwer zu halten.
Eine gute Alternative bietet Stonecor® mit seinen revolutionären Teichschalen. Diese passen sich nämlich in Form und Material perfekt der Natur an und sind echten Seen nachempfunden.Das spezielle an diesem Verfahren ist, dass echter Naturstein im Rotationsverfahren fest in die Teichschale eingearbeitet wird.