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Die feinsten Porzellanmesser kommen aus Japan.

Die bekanntesten sind das Nakiri (ein Gemüsemesser), das Santoku (ein Allzweckmesser für Fisch, Fleisch und Gemüse) und das Sashimi Messer.
Seit 25 Jahren führend in Qualität und Design für Keramik – bzw. Porzellanmesser ist der japanische Marktführer Kyocera. Aber Kyocera ist heute bei Weitem nicht der einzige Anbieter von messern aus Keramik in Europa. Porzellanmessermesser sind inzwischen eine lohnende Alternative zu Messern aus Metall. Dass sie leichter brechen stimmt, aber in den letzten Jahren hat sich viel geändert und die Vorteile dieser Messer sind gewaltig. Böker setzt beispielsweise jetzt auf Keramik, wie auch in der Raumfahrt für Hitzeschilder eingesetzt wird. Das Material ist mit Naturdiamant vergleichbar. Die Griffe sind aus Kunstoff. Edlere Varianten haben Griffe aus Ebenholz.

Porzellanmesser – die Vorteile:

Porzellanmesser haben gegenüber Stahlmessern eine Menge Vorteile.
Die Klinge ist wesentlich härter, schärfer und bleibt auch länger scharf.
Die Härte bedeutet auch den einzigen Nachteil. So ein Messer sollte nicht zu Boden fallen, denn es könnte Ausbrüche an der Klinge geben. Auch sollten extreme Verkantungen beim Schneiden vermieden werden.
Besonders Kyocera Keramikmesser sind leicht flexibel und biegsam habe ich gelesen. Das reduziert die Bruchgefahr angeblich ungemein.
Ich weiß nicht wie die das machen, aber es reizt mich deshalb mal eines von Kyocera anzuschaffen. Kochen ist mein großes Hobby und da will ich gerne die besten Werkzeuge. Porzellanmesser gehören selbstverständlich dazu.
Außerdem besticht bei dieser Marke das Design.

Porzellanmesser
Foto von http://www.kyocera.de

Die KYOTOP Porzellanmesser Edition im Sandgarden-Style sind schon mal einfach schön anzusehen, die Ergonomic Style Edition mit weißer oder schwarzer Klinge und farbigem Griff kann sich aber auch sehen lassen. Auch Messer im Chef´s Style sind seit einiger zeit im Angebot.
Das Material nimmt keinen Geschmack an und auch extreme Allergiker haben durch Keramik keine Probleme.
Natürlich ist ein Porzellanmesser nickelfrei, rostfrei und antimagnetisch.
Porzellanmesser sind extrem leicht und fleckenfrei nach dem Spülen.
Die Porzellanmesser mit Kunststoffgriffen können auch in der Spülmaschine gereinigt werden. Ebenholzgriffe bleiben natürlich bei Handwäsche länger schön.
Tomaten, Gurken und andere Gemüsesorten können durch die dünne und extrem scharfe Klinge auch hauchdünn geschnitten werden, ohne gequetscht zu werden.

Nachgeschliffen werden Porzellanmesser mit einer Diamantscheibe.

 

Zu beachten ist:
Diese Porzellanmesser sind nicht zum Schneiden und Hacken von Knochen und Gefrorenem zu benutzen.
Nicht auf den Boden fallen lassen.
Nicht stark verkanten beim Schneiden.

Beachten Sie diese Tipps, dann werden Sie lange Freude an Ihrem Porzellanmesser haben.