[fbnotliked]Insert Your „UNLIKED“ Content Here[/fbnotliked] Dass sich österreichische Privatschulen im Ausland ansiedeln, kommt nicht so oft vor. Neben dem Instituto Austriaco in Mexico oder Guatemala, wie diese Schule auf Spanisch heißt, gibt es auch noch in zahlreichen anderen Ländern österreichische Privatschulen.
Dies ist z. B. der Fall in der Türkei (Istanbul), der Tschechei (Prag), in Albanien (Shkodra) oder in Liechtenstein (Triesen). Ungarn hat in Bratislava sogar zwei österreichische Privatschulen, dies kommt wohl von der historischen Verflechtung dieser beiden Länder (Österreich und Ungarn).
Bildungsstandards
Die Auslandsschulen orientieren sich an den Österreichischen Bildungsstandards und der Hierarchie. So gibt es Allgemeinbildende Schulen, die in Volksschulen, Mittel-, Haupt und Polytechnische Schulen unterteilt werden, weiterhin gibt es Allgemeinbildende höhere Schulen und Einrichtungen der Sonderpädagogik.
Die Privatschulen müssen, wie überall sonst auch, von den Eltern monatlich bezahlt werden. Entsprechend dürfen die Eltern von der Schulbildung im Ausland dann auch einiges erwarten, wobei die Kinder wichtiges Rüstzeug für das Leben erhalten, das weit über mehrere Sprachen, Mathematik sowie weitere naturwissenschaftliche oder technische Fächer hinausgeht
Landestypisch und traditionell werden entsprechende besondere Möglichkeiten vermittelt, so hat beispielsweise die Österreichische Privatschule in Mexico eine Kletterwand, welche die Kinder zum Entdecken, Kräfte messen und Mutproben bestehen einlädt.
Natürlich wird dabei niemals die Sicherheit der Kinder außer Acht gelassen. Ganz klar sind auch einige Bildungsanliegen vereinbart, dazu gehören z. B. eine Begabten-/Begabungsförderung, die Übermittlung nach bestimmten Bildungsstandards, Förderung von Mehrsprachigkeit und Sprachenvielfalt, Gesundheitsbildung, Leseförderung sowie Gleichstellung der Geschlechter.